Thema: Kategorie: Schlechte Gedichte
Klicken Sie hier, um sich anzumelden
Wie heißt die größte deutsche Insel?
Sie können aus dieser Liste ein Symbol für Ihre Nachricht auswählen.
Wenn Sie diese Option aktivieren, werden URLs automatisch mit BB-Code ergänzt. www.beispiel.de wird zu [URL]http://www.beispiel.de[/URL].
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte Das ist sozusagen ein Rosamunde Pilcher - Gedicht. Die Romane dieser Dame würde man wohl auch als schlecht bezeichnen. Auf der anderen Seite ist das aus kommerzieller Sicht extrem erfolgreich...weshalb ich ihre Schinken nie in den Dreck ziehen würde. Die meisten, und wohl wirklich die meisten Autoren würden, in Anbetracht der Erfolgsaussichten, sofort tauschen. Allerdings...nichts ist schwieriger als das erfolgreich Einfache zu schaffen. Und so betrachtet ist das, das Pilcher macht..bzw. machte, große Kunst. Hatte schon in der Vergangenheit von meiner (inzwischen verstorbenen) Cousine erzählt, die als Musikprofessorin viele Instrumente beherrschte, die großartig singen konnte und mit weltweit erfolgreichen Musikern Kontakt hatte. Aber sie komponierte und spielte Stücke, die keine Sau hören mochte - technisch perfekt...aber für die Katz. Ob Musiker, Schriftsteller, Maler...die erfolgreichsten waren/sind die...die ein Gespür für den Zeitgeist hatten/haben. Wenn man dazu auch noch sein Handwerk beherrscht...umso besser. Das waren/sind dann die Leute, die man nie mehr vergisst. Nun habe ich viel drum herum geredet...in der Kurzform: ein Gedicht...wie das obige...macht mir so schnell keiner nach. Die eine Hälfte, weil sie es nicht kann, die andere...weil sie es nicht will. Letztendlich entscheidet der Konsument, was gut ist...und was nicht. Der Porsche ist das technisch beste Auto der Welt...und das um Längen. Hätte dieses einst aus der Not geborene Fahrzeug aber nicht auf Anhieb die Menschen mit seiner Optik begeistert...wäre dieses Projekt womöglich sofort gestorben. So aber hatte die Technik die Gelegenheit sich im Schatten des Erfolges zu entwickeln. Bei Autoren ist das oft auch so. Viele heut weltbekannte Autoren schrieben über Jahre Groschenromane...oder dümpelten so vor sich her. Mit dem ersten Erfolg entwickelten sie sich dann weiter...sodass aus erfolgreichen dann auch gute Autoren wurden.
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte Also, so schlecht find ich das gar nicht. Handwerklich ordentlich gearbeitet, bieder gereimt, ein mächtiger Touch Rührseligkeit, romantische Ironie für den etwas anspruchsvolleren Leser mitverpackt. Es gibt schlechtere Gedichte, die höher gehandelt werden. In der Romantik könnte sich dieser Vers durchaus mit manchem Machwerk aus der Feder eines bekannten Dichterlings messen. Aus heutiger Sicht, ausgestattet mit Sentimentalitätsallergie und Kitschunverträglichkeit, ist es natürlich nicht mehr state of the art.
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte Ich liebte ein Mädchen aus Düren, das sprach mit den Blumen und Pflanzen. Der Anfang, ein stilles Berühren, von suchenden Blicken, beim Tanzen. Es wohnte gleich hinter den Wiesen, wo froschgrüne Grashüpfer springen. Die Bäume, sie standen wie Riesen, die neblige Sümpfe umschlingen. Im Mai, nach fast herbstlichen Wochen, da hörte die Mutter ich weinen, in Tränen, im Herzen gebrochen, tief trauernd auf zittrigen Beinen. Die Tochter war leise gegangen, zu schwach, um sich weiter zu wehren. Ein Himmel, von Sternen behangen, der will seinen Reichtum vermehren. Ich liebte ein Mädchen aus Düren und lasse die Blumen jetzt sprechen. Der Abschied, ein letztes Berühren, die Rosen ein stilles Versprechen
AW: Lachen nicht Siechen Die Tonne steht hier > http://forum.vonwolkenstein.de/threa...echte-Gedichte ich würde betont beginnen...sprich umstellen Hammer und Sichel, rote Faust, Kampfbereitschaft, Klassenbewusstsein, Generationenlüge,................ "falsche Friedensschwüre"..hm...weder lyrisch noch kryptisch - lyrisch wird schwer...drum kryptisch Lippenbekenntnisse vielleicht? manche Adjektive scheinen mir nicht wirklich zu passen...statt hasten vielleicht lechzen - und auf opportun kann man verzichten...das versteht sich von selbst. Heilige Heuchler ist mir auch zu dick aufgetragen...in Heuchler steckt das irgendwie alles schon mit drin...zumal Du mit den heiligen Werten kein heilig mehr frei hast. Und warum bewährten und nicht bewähren? Wobei ich "bezahlen" schreiben würde. Vielleicht ein sühnender Sünder Wo ist der Geschichtenerzähler der seinen Stoff bezahlt da würde ich das Plural wählen...denn das Lächeln eines Kindes ist hier nicht das Lächeln eines bestimmten Kindes...sondern das Lächeln aller Kinder Wer drüber lacht nimmt's Leben ernst Leben ist Lachen nicht Siechen der Slang kommt aus dem Nichts...spricht nichts dagegen darüber und nimmt es zu schreiben Leben ist Lachen nicht Siechen da kann man nun "spielen" Leben ist lachen, Leben ist siechen
AW: Lachen nicht Siechen
AW: Lachen nicht Siechen das mit der tonne ist wohl wahr. ich hab noch mehr für die tonne. vielleicht sollte ich einen tonnenordner anlegen. gruß, saul
AW: Lachen nicht Siechen Interpunktion! lachen, nicht siechen! lachen nicht, siechen! Das Lachen nicht, das Siechen? Als Anklage zu abstrakt und klischeebeladen, obgleich wir alle wissen, daß Klischees ihre Wirkung dadurch besitzen, daß sie (meist) stimmen. Aber in einem poetischen Text ist so was tötlich, es sei denn, man will Stereotype bedienen und einen Echoraum erzeugen. Der Sprung vom Friedensschwur zum Kinderlächeln ist einfach zu groß. Entweder bleibst Du bei dem einen Thema oder bei dem anderen. Humanismus gefällt mir immer, wenn er denn ein poetisches Bild erzeugt, was hier nicht der Fall ist. Nö, saul, dieser Text ist was für die Tonne.
Lachen nicht Siechen Rote Faust, Hammer und Sichel Klassenbewußtsein, Kampfbereitschaft Falsche Friedensschwüre, Generationenlüge Überall lauern Bonzen Hasten opportun nach dem Mammon Im Namen von Humanismus und heiligen Werten Ausreden die sich bewährten Das Lächeln eines Kindes stimmt mich wehmütig Keine Menschenrechte und ihre Verteidiger Selbsternannte Heilige Heuchler Kriegstreiber Haben etwas mit diesem Lächeln gemein Vielleicht ein sühnender Sünder Wo ist der Geschichtenerzähler der seinen Stoff bezahlt -in Brand stecken um zu löschen- Dumme Lügen Wer drüber lacht nimmt's Leben ernst Leben ist Lachen nicht Siechen
Lachen nicht Siechen
Seerosenstadt seerosenstadt ein hundertzweigevorhang fällt und hinter ihm ein letzter kuss. auf ihren schultern liegen sanft knospenköpfe bis an den fluss. der vorhang trübt den blick zur stadt, kein dächermeer aus roten ziegeln erscheint am ufer an der bank, nur plattenbauten, die sich spiegeln. ein wasserläufer bricht die stille, mit jedem schritt schieben kleine wellen ruderboote an die ufer. türkis-sauer knistern die libellen. einsam treibt, gelöst von zöpfen, blütenlos das rosenblatt. erinnerungen schwimmen fort, fort von eisenhüttenstadt.
Seerosenstadt
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte Jetzt hat das CV auch die Körper-Hirnschranke bei mir durchbrochen. Das Resultat spricht für sich: Gemeinsam einsam durch die Krise nur eine leere Bank ist gut der Abstand ist der beste Stand wie ruhig liegt das Land Die Vögel halten nichts von distancing die Gassi-Hunde werden separiert 2 Meter mindestens – man weiß ja nie was dieser fremde Köter mit sich führt Ganz selten gibt’s die noch die ungeniert sich nähern dir auf die Pelle rucken und Viren auf die Nase spucken Und auch die Politik macht eins auf wendig hat sie Gesichtsverhüllung grade noch verboten so müssen wir uns doch ab jetzt vermummen und in Gesellschaft oft verstummen Doch gibt’s auch gute Seiten dieser Krise Viel Platz auf jeder Liegewiese genügend freier Raum in Bussen und in Zügen und Pause auch fürs Fliegen Nur keine Panik liebe Leute wir kriegen das schon hin bald wird die Wirtschaft wieder brummen statt Bienen werden die Turbinen summen
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte Das Virus hat auch viel Giutes wer verstehen will, tut es das oder der Virus ist nicht weiblich das freut die Genderanten weidlich es sorgt für weniger Stau beim Bäcker und auf dem Bau es leert die Kassen und Konten ganz ohne Raub und Gewalt und macht vor keinem Halt es ist völlig demokratisch trifft jeden, ob bürgerlich, ob aristokratisch und es leistet eins, dafür Lob und Dank es zeigt, wer Grips hat und Verstand und wer bloß Gips in der Birn und Sand
AW: Wir fragworten, Sie anten! Liebe in Zeiten von Corona Sie stand zwei Meter hinter mir, mit ihrem Atemschutz, und klaute mir mein Klopapier. Ich haute auf den Putz! Auf einmal stand sie nah bei mir, mit ihren vollen Lippen. Ich schenkte ihr mein Klopapier. Die Stimmung sollte kippen.
AW: Wir fragworten, Sie anten!
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte Ich liebte ein Mädchen aus Trier, das musste ich führen beim Gehn. Erblindet, im Alter von vier, verstand es bald anders zu sehn: Eines Tages, beim Picknick am Strand, beschrieb mir das Mädchen das Meer, und die Worte, die es dafür fand, sie zauberten Bilder mir her, die noch heute, im siebzehnten Jahr, nachdem es den Schmerzen entschlief, berühren - und ergraut auch mein Haar, lebt die Liebe mir ewig und tief.
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte Ich liebte ein Mädchen aus Brügge, das war noch sehr unreif, ein Kind, doch irgendwann wurde es flügge, wie ein halbstarker Adler im Wind. So zogen wir aus, von Zuhause, mit Hoffnung und Mut im Gepäck, wir süßten den Regen mit Brause, der Himmel servierte Gebäck aus Sternen, dem Mond und der Stille, aus der Freiheit der Jugend, dem Glück, so festigtigte sich unser Wille nur nach vorne zu gehn, nicht zurück. Noch immer sind wir auf der Reise, gealtert, etwas wacklig im Tritt, ergraut, sehr erfahren und weise, und die Liebe, sie wandert noch mit.
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte (II) "a mountain so high...", dachten die zwei.
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte (II)
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte (II) Kommt ein Pit Bull um die Ecke, springt mein Kätzchen an die Decke. Folgt mein Weib, drei Zentner schwer, spring ich der Katze hinterher.
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte (II) Katzenjammer Ich wollt die Tochter überraschen und hab ihr Kätzchen mitgewaschen. Zwischen all den Hosen, Socken fand ichs wieder, nun mit Locken. Nicht schwarz, nein weiss, und auch sehr reine, trocknete es an der Leine, an einer grünen Wäscheklammer. Der Anblick schaurig, ach ein Jammer. Und die Moral? Egal, na und, das nächste Mal wasch ich den Hund.
Der frustrierte Weihnachtsmann Mit Rollator und viel Frust, zog der Nikolaus durchs Land, denn er hatte wenig Lust und auch kein Geschenk zur Hand. Also ging er in die Bar, bestellte eine Flasche Rum. Wenn er auch bei dir nicht war, weißt du wenigstens warum. Der Alzheimer Weihnachtsmann Mit weißem Bart, im roten Frack, stand ein Mann vor meiner Tür, auf dem Buckel einen Sack, doch er wusste nicht wofür. Da fiel mir ein, nur als Idee, im Winter kam kein Nikolaus, man sah ihn nicht bei Eis und Schnee, er schwärmte erst im Frühling aus. Weihnachtsmann aus Leidenschaft Er ist von kräftiger Statur, ein Mann, wie er im Buche steht, die Schultern breit, das Haar Natur, den langen Bart zur Kunst gedreht. Sein Hobby kennen alle hier, weil man es sehen, hören kann, im Stall hält er sich Rene, vier, verkleidet sich als Weihnachtsmann und spannt das Vieh mit Horn und Huf, vor sein, ach schönes Schneegefährt, folgt jährlich einem Glockenruf, der jeder frommen Seele währt.
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte (II) Kneipenpoesie Ich mal ein Herzchen in den Schaum, will Dir damit umschreiben: Wir zwei, das kühle Pils - ein Traum! Noch zwanzig will ich bleiben. Kneipenpoesie Der Heinz baut meine Laube zu einer Kneipe um. Und die Idee, erlaube, ist gar nicht mal so dumm. Kneipenpoesie Beim Stammtisch in der Linde, bin ich der größte Held, hab Scheine im Gebinde, für alle Freunde Geld. Bei meiner Frau zu Hause, bin ich das ärmste Schwein, sie shoppt in jeder Pause und bis zum letzten Schein. Kneipenpoesie Ein letztes Bier, ein Händedruck, das Taxi schon bestellt. Bezahlt mit meiner Alten Schmuck, weil der mir nicht gefällt. Die Blase voll, zu groß der Druck, soll laufen - was nicht hält. Erbärmlich der Gesamteindruck, vom bösen Weib gestellt. Kein liebes Wort, doch Bluthochdruck, und auch der Kuss entfällt, tausend Sternchen, ein Kuckuck, das Nudelholz, es hält. Kein Abschiedskuss - ein Händedruck, das Taxi schon bestellt. Der Neue wohnt jetzt hier. Ruck Zuck! So traurig ist die Welt.
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte (II) Kneipenpoesie Wir schmückten eine Tanne zum weihnachtlichen Fest, Günter, Herbert, Manne, die Wirtin, ich, der Rest. Bald stand der Baum im Lichte, an jedem Zweig ein Bier. So schön, dass ich jetzt dichte: Ach stünd er heut noch hier!
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte (II) Kneipenpoesie Fast zwanzig Schoppen in der Birne, die Jogginghose eingenässt, ein Fuffi für die dicke Dirne, nur weil mein Weib mich nicht mehr lässt. Am Tisch beim Skat mit Heinz und Jochen, fünfzehn Pils und sieben Korn, den achten habe ich erbrochen - das ganze Spiel nochmal von vorn. Das Bier aus Ulm, der Wein aus Franken, zwei Hasen und mein Freund, der Torben, heut wird kein Weib mehr mit mir zanken, denn meins ist gestern Früh verstorben. ...ich mein nicht nur... wenn ich erwähne, denn eins ist sicher... ganz gewiss: Das Saufen geht auch ohne Zähne, wer essen will ... braucht ein Gebiss...
Kneipenpoesie Die Sonne brennt sich in den Teer, Das Wirtshaus bietet Schutz. Die Gläser voll, die Taschen leer, An meinen Sohlen Schmutz. Schon friert der erste Stern zu Eis, Versinkt im hohen Schilf, Die Lippen blau, die Wangen weiss, Am Baum hängt meine Milf. Die Sonne brennt sich in den Teer, Auch dieser Tag wird gut. Die Hose voll, die Blicke leer, An meinen Händen Schmutz. Kneipenpoesie Die Sonne brennt sich in den Teer, Das Wirtshaus bietet Schutz. Die Gläser voll, die Taschen leer, An meinen Sohlen Schmutz. Schon friert der erste Stern zu Eis, Versinkt im hohen Schilf, Die Lippen blau, die Wangen weiss, Am Baum hängt meine Milf. Die Sonne brennt sich in den Teer, Auch dieser Tag wird gut. Die Hose voll, die Blicke leer, An meinen Händen Blut.
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte (II) Kneipenpoesie Der letzte Gast wankt durch die Tür und sinkt hinab - zur Gasse. Die Wirtin fragt sich still "wofür", beim Blick in ihre Kasse. Kein Öl im Tank, das Zimmer kalt, die Tochter tief im Grabe. Der Freund, ein Jünger der Gewalt, ein Schuft, kein Waisenknabe. Der erste Gast klopft an die Tür, doch die sperrt jetzt ein Riegel. Die Wirtin weiß warum, wofür - ein Schuss verstummt im Spiegel.
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte (II) Ich saß in Uwes Auto Draußen war es nass Ich drückte deine Knöpfe Du wurdest etwas blass Aus den Boxen dröhnte Gar kein Liebeslied Als ich heftig stöhnte Fickten wir auf Speed Der Mond die alte Sichel Schläferte mich ein Ich träumte ohne Hoffnung Du kipptest weg vom Wein
AW: Kategorie: Schlechte Gedichte (II) Ich sitze in meiner Schwesterküche und schnaube. Denke mal, schreibe mal. Nicht(s) denken, nur schreiben. Das kannst Du doch gut. Ich. Wer sonst. Eben noch geronnen, gleich wieder neu begonnen. Nichts zu machen, nichts zu lachen. Tapete alt, das Ende jung. Lasse mich fallen, wäre gut, hätte ich Mut. Fasse mir an den Schädel, wo ist mein Mädel. Sie ist hier, und ich nicht bei mir. Selten blöde so geschrieben, ich hätte verdient, so einiges an Hieben. Macht der Krebs nebenbei, sei es nur am Ei. Ich bin ein Jeck, und das Leben, leck. Helau, Kölle, Du Muffe.
Ich saß in Uwes Kneipe und hörte alte Platten, bei Weizenbier und Korn. Da trat von einem Weibe zunächst einmal der Schatten und dann der Rest nach vorn. Es suchte eine Bleibe, wir ließen es bestatten, nicht weit vom Matterhorn. Nun aß ein Wurm vom Leibe, wer ißt, zählt zu den Satten - wer hungert, hat verlorn. Dem Fenster fehlt die Scheibe, der Mond hat einen Platten, nach achtundzwanzig Korn. Ich saß in Uwes Keller am Tisch, nicht an der Bar, und flirtete mit Anke. Es wurde sexueller, ich fühlte mit der Pranke, wie stark erregt sie war. Sie kam - doch ich viel schneller, dann hörte ich ein "Danke, war recht und annehmbar" Bald wurde es schon heller um mich, nicht in der Bar. Da kam mir der Gedanke; ein Mädchen( wie die Anke) bedeutet nur Gefahr. So wurde ich formeller und baute einen Schranke vor ihren Kopfaltar.
Foren-Regeln