
Zitat von
anderedimension
Vielleicht müsstest Du dich da selbst auch ein wenig ehrlicher machen, Michael. Du kannst doch nicht für linke Politik brennen und hinterher die Opfer beklagen...die eine solche Politik zu verantworten hat.
Hab ich doch. Ich kritisiere nicht, ohne eine Synthese anzubieten. Wenn Du mir Deine Mail-Adresse über Wolkenstein mitteilst, sende ich Dir die Übersichtszeichnungen dazu gern zu.
Zu den Folgen und Opfern der Politik, die Du nach dem Parteispektrum aufteilst, habe ich folgendes praktisches Gegenbeispiel zu bieten:
Wenn die Grundlage eines bekannten Problems parteiübergreifend über 25 Jahre fortgeschrieben wurde, dann gibt es keine linken oder rechten Opfer, sondern Opfer einer unzulänglichen Gesetzgebung und der Idee dahinter.
Der Pflegenotstand zum Beispiel ist ein Problem, das parteiübegergreifend in Ursache und Wirkung negiert wird und daher könnte von gmeinschaftlicher Verdrängung der Wahrheit gesprochen werden. Die Idee hinter dem Pflegenotstand ist der Utilitarismus, das Verwenden von Menschen als "Utensil" in einer bestimmten Funktion, was, wie ich von aerolith gelernt habe, im Mink-Verfahren analysiert wird, das "Wem nutzt es?" einer Entwicklung zu hinterfragen.
M könnte für Macht, Motive, Möglichkeiten, Manipulation und Marktmöglichkeiten stehen.
I für Information, Indoktrination, Ideologie, Intention und Interessen stehen.
N für Normen, Nöte, Notwendigkeiten und natürliche Mitweltgrenzen stehen.
(O für Organisation, Obsession, Operationen und Organisationsverschulden stehen)
K für Kontrolle, Konspiration, Koinzidenz und Kartellstrukturen stehen.
Dann sprächen wir vom Minok-Verfahren einer "Betrachtungsschablone" zur Klärung der Frage, warum eine Entwicklung so verlief und was die Grundlage der "Opfer" bildet, die beklagt werden. Die Grundlage jedes eingeplanten Opfers ist immer die "Idee", der Verlust lasse sich auf das Opfer begrenzen und würde keine negativen Auswirkungen auf den Täter besitzen.
Doch bildet ein Opfer die Grundlage einer Überlegung, bindet sich man an das Motiv der Lüge, alle I´s dienen der Norm der weiteren Verschleierung und die Organisation und Kontrolle dient dem Erhalt der Lüge, an die sich gebunden wurde.
Bin wieder einen Schritt weiter in meinem "Detektivspiel", warum das LSG sich beim Lügen so blöde anstellte. Nicht einmal der Gutachter war erstrangig verantwortlich. Es war eine bisher unentdeckte Lüge, die als Grundlage der Folgeentwicklungen diente. Ganz einfach: Hab vorgerstern erst die ZWEITE Aussage des damaligen Dienststellenleiters in der Gerichtsakte gefunden, die Lüge diente zur Ablehnung des Erstbescheides. Als ich dann beim LSG um desen Zeugenaussage in der Hauptverhandlung (per Rechtsantrag) bat, wurde er nur angeschrieben und ließ Monate keine Antwort verlauten. Er suchte sich nämlich einen anderen Arbeitgeber und widersprach der ERSTAUSSAGE inhaltlich völlig.
Einsicht in die Akten und Unterlagen der Beklagten ließ mich die "Erstaussage" jetzt finden. Obwohl jeder DEPP, der Einsicht in die Akte nehmen darf, erkennen kann, dass die Angelegenheit schon beim Versorgungsamt "getürkt" worden sein muss, haben alls späteren Instanzen diese offensichtliche Lüge weitergetragen, quer durch alle beteiligten Gutachter, Ärzte und sogar ZWEI Anwälte musste der Bestand der Lüge gesichert werden. Heute habe ich beim SG das LSG daher als Beschuldigten angegeben und die Strafanzeige gegen das LSG wegen der unübersehbar widersprüchlichen ZWEI AUSSAGEN, von denen eine bewusst unterschlagen wurde. Über 25 JAHRE quer durch alle Behörden und Gerichte waren sie alle an die erste Lüge gebunden.
Und ebenso ist die ganze "Idee", es stelle keinen Verlust für alle Beteilgten dar, das Opfer zu bringen, ein Irrtum. Bei Wallenstein wird es wohl der Fluch der bösen Tat genannt. Oma Hulda meinte, es sei der STaub in der Sonne...
Der Kontext zur LMP ist die Frage der Gemeinnützigkeit als Rechtsbegriff. Denn die Organisation, die ihren Dienststellenleiter dazu brachte, die Wahrheit erst zu verleugnen, ist der DPWV. Als der Dienststellenleiter einen anderen Job gefunden hatte, erneut gefragt wurde und (fast) die ganze Wahrheit einräumte, waren beide Gutachten noch schlüssiger geworden. Um den guten Mann vom Versorgungsamt nicht um seine Beamtenversorgung zu bringen, mussten insgesamt über viele Jahre viele Opfer her. Ärzte und Gutachter sind gleichgeschaltet und unterliegen den Motiven, Informationen, Normen, Organsisation und der Kontrolle der in diesem Fall ersten Lebenslüge des Staates:
Er glaubt, die Opfer, die er billigend in Kauf nimmt, seien kein Verlust für ihn selbst. Er glaubt im Gegenteil, diejenigen, die einer wirtschaftlichen Nutzung nicht mehr dienlich sind, da sie "verschlissen" wurden, eine Belastung und Gefahr für ihn sind, der er sich "elegant" entledigen möchte. Wenn der Staat in einer NOTSITUATION wie dem PFLEGENOTSTAND Fehler macht, diesen Notstand zu kompensieren, gibt es keine Partei der letzten 25 Jahre, denen die Menschenrechte von Pflegepersonal und zu pflegenden Menschen irgendwas bedeutet haben.
Und erst seit ich diese erste Lüge als Grundstein der Entwicklung kenne, also die Information über Intention, Ideologie und "Interessenlage" besitze, kann ich all die Ereignisfolgen im richtigen Licht sehen. Der "Gutachter" war nicht der erste Lügner, doch wie ich dem guten Mann beim SG heute erklärte:
Wenn ein Depp wie ich diesen unübersehbaren Rechtsumstand bemerkt, wie wollen Richter und Anwälte, das Landesamt und die Ministerien, die aufgrund des ZD-Gesetzes (§ 47 ZDG 2:7) einbezogen waren, argumentieren, dieses nicht bemerkt zu haben? Wie weit darf also selektiv gewählte Blödheit bei Richtern gehen?
Darf ein Richter beim Bemerken des Opfers so blöde tun, wie ein Richter nie sein dürfte, um Richter geworden zu sein?
Bis zum BSG hoch haben sie über 25 Jahre stur die Lüge verteidigt und erst nachdem diese NORM, die alles Verhalten prägte, erkannt wurde, konnte ich die Kontrolle über die Einschützung der Situation gewinnen. Ich stelle Strafanzeige gegen das LSG Celle. Nur, um dem SG beweisen zu können, dass der Umstand, den TÄTER um PKH-Bewilligung bitten zu müssen, ein juristischer Offenbarungseid ist. Ja, ich behaupte weiterhin, kein Parteiprogramm kann in einem juristisch unzurechnungsfähigen Staat die Verfassung angemessen schützen.
Der Justizoberinspektor verneinte meine Frage (im persönlichen Teil des Gespräches), was denn wäre, wenn wir bei der jetzigen Klage des Verfassungsgerichtes vor dem EuGH wegen der unzulässigen Staatsschuldenfinanzierung durch die EZB-Goldmänner in fünf Jahren feststellen werden, einer staatsfeindlichen Verschwörung (seit dann 13 Jahren) zum Opfer gefallen zu sein, und ob wir diese (dann für die Schäden und Opfer) belangen werden könnten.
Ohne dieser Lüge auf den Grund gegangen zu sein, kann keine Partei in Wahrheit irgendetwas "tun"...
Ohne die Ideen unserer Staatsgründung noch einmal anzusehen, kann die Macht zur Führung des Staates nicht in einem Sinne genutzt werden, die den Maßgaben der Verfassung entspricht. Wenn der Systemrahmen, in dem ein Staat sich bewegt, eine übernationale und staatsfeindliche Verschwörung ist, kann in diesem Rahmen keine Justiz gerecht entscheiden. Die Lüge der Staatsgründung war die Annahme, die Idee des Opferns zum eigenen Vorteil wäre aus den Köpfen verschwunden. Wir wollten unser Verhalten ändern, doch wir sahen nicht die Macht, die Grundgedanken zu verändern, die das jeweilige Geschehen (im Verlaufe des Opferspieles) bestimmen.
Klar vergebe ich Ihnen, wir alle glauben an die Macht der Lüge. Selten an die Macht der Wahrheit, die keiner Verteidigung bedurfte, um wahr zu bleibenl. Der Rechtsgelehrte wollte mir jedoch nicht abnehmen, es hätte meinen Geist nicht verändert, obwohl ich dies als These vorbrachte...
Gut, zumindest kann ich einem unzurechnungsfähigen Staat nun ganz offizeill seine Unzurechnungsfähigkeit erklären. Daher auch der Ordnername. Ob Sie damals daran dachten, mit welchem Aufwand diese Lügenkonstruktion dann verteidigt werden muss? Eine absurde Lüge erfordert eine absurde Abwehr der Wahrheeit. Nee, mit diesem Staat ist so echt kein Staat mehr zu machen. Die Rechtsgelehrten von den Goldmännern waren einfach besser. In dem Rahmen kannst keinen Blumentopf gewinnen und wir müssten mit einer Justzireform beginnen.
Was muss Recht bleiben, damit ein Staat Überlebensfähigkeit bewahren und sicherstellen kann? Was wäre, wenn der Finanzmarkt als übergeordnete globale Marktmacht das Interesse und die Intention besitzt, die Information zu verschleiern, dass die Normen aller Nationen durch übernationale Organisationen obstruktiv so organisiert werden, dass die KONTROLLE der STAATEN über ihre Zentralbanken an der Politik vorbei in die grundgesetzfreien Raum führen, an dem die Goldmänner die Beute einer staatsfeindlichen Verschwörung hüten. Wobei diesem Rechtssystem jetzt schon klar ist, dass die Schäden nicht von den Verursachern beglichen werden, da sie juristisch unerreichbar bleiben und vertragliche Megakonstuktionen vorlegen. Die Verträge zu den PPP´s betreffs der Autobahnen umfassen eben mal 10 000 Seiten. Keiner, der dafür unterschreibt, versteht, was er tut.
Mehr als ein Gesetz verstehen wir nicht. Die Assoziation, dass Sie sich selbst die Freiheit nehmen, wenn sie auch nur einem die Freiheit nehmen, kannzumindest nicht durch Rache sondern eher durch Vergebung erläutert werden, auch wenn mir nicht geglaubt wird, dass ich diesem Schwachsinn keine Bedeutung mehr verleihen möchte, ich hab diesen Schwachsinn schließlich "bestellt". Eins Situation, die auf einer Lüge aufbaut, bindet immer alle Beteiligten daran, bis die Wahrheit das Ganze in einem neuen Licht erscheinen lässt. Keine nationale Justiz besitzt noch die Macht, die Verbrechen der globalen Goldmänner zu "kompensieren".
Wenn die globalen Verbrechen an der Menschlichkeit durch übernationale Sklaventreiber, die Staaten als Sklaven zur Ausbeutung deren Bevölkerung missbrauchen, nicht beendet werden, kann kein Staat seinen Bestand noch wahren. So spreche ich von einer juristisch bestandsgefährdenden Situation für alle Staaten dieses Planeten und daher ist mal eine Offenbarung der Strukturen angezeigt, damit vergeben werden kann, was die Folge einer unrichtigen Idee wurde...
Schade für uns beide: Der DPWV ist nicht mal kirchlich...
Und für so eine "Organisation" geht der Staat über Leichen, statt einfach die "Schäden" an den Verursacher weiterzureichen?
Irgendwie konnten sie nicht vorhersehen, dass der Dienststellenleiter einen anderen Job - und dadurch den Mut zur Wahrheit - fand. Trotz aller Interessen, die sich in der Lüge verbanden, hat sich die Wahrheit nicht verändert. Zumindest das ist sicher.
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