Der Wächter pfiff zum letzten längs,
Der Bauer liegt vom Schlaf erschlagen.
Stumm schleicht der Hund. Die Ratten nagen.
Unruhig träumt der junge Hengst.
Die schöne Bäurin scharrt die Wand,
In Qualen wach, und rauft die Haare.
Verflucht die eignen jungen Jahre,
Bespeit den Goldring an der Hand.
In dumpfer Kammer frommes Licht.
Es träumt die Magd nach landem Beten
Vom süßen Freier der Verschmähten,
Lacht schön das häßliche Gesicht.
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