Wenn ich mit ihr unterwegs bin, werden wir auf eine Art angeschaut die ertappend aussehen soll. Unsere ineinander ruhenden Hände werden zur effektvollen Punkerfrisur im Stirnlappen siebzigjähriger, nur diese Rentneraugen sind erst siebzehn.
"Die steh'n nich auf Jungs."
Was soll ich sagen?! Es stimmt.
Wir stehen auf gerissenem Boden, der nicht mehr kann. Und wir pflanzen nichts mehr, um "-sag mir, wo die Blumen sind" zu einem Sinn zu verhelfen.
Macht doch. Werdet Soldaten, bezahlt euch gegenseitig, um einen Krieg zu haben, in den ihr ziehen könnt, um das letzte, das, was übrigbleibt, erschöpft auf euren müden Schultern als König nach - ja wohin tragen? Zu Hause, ist das, was wir sind, aber zu uns lassen wir so ne Scheiße nich mehr kommen.
Wir sehen jetzt schon, wenn wir euch ließen. : In einem Jahr sucht ihr euch wieder neue Feinde untereinander. Leckt eure Wunden selber! Das einzige, was leicht genug wäre, uns seine Stärke anzuvertrauen, wäre der Mann, der ihr sein könnt. Wir sehen uns im Schlafen, wie er aufsteht, um loszugehen, unsere schönen Küsse zu kosten.
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