Moin, moin!
Viele Grüße aus Hamburg. Sitzen Sie grad im Bus aufm Weg ins Büro oder beim Arzt im Wartezimmer, oder stehn Sie sich die Füße platt in der Schlange aufm Flur im Arbeitsamt? Vielleicht düsen Sie ja auch ganz entspannt am Baggersee im Alten Land und lassen sich ein paar schöne Ozonlöcher einbrennen? Wie auch immer, ich würd Ihnen gern büschen die Zeit vertreiben und Ihnen was von uns zu Hause vertellen. Wär schon bannich interessant zu wissen, ob Sie auch der Meinung sind wie Torben, einer meiner Buttjes, der gestern mal eben so ganz nebenbei meinte:
„Papa geht arbeiten, dafür hat Mama immer Urlaub.“
Da klamüster ich die ganze über Zeit nach. Wo hat der Lütte son Tödelkram her?
Ganz schön frech!
Sechs Uhr.
Mein Tach fängt an. Ich geh zu Fuß in Urlaub. Raus ausm Bett im Schlafzimmer, umsteigen in Jeans und T-Shirt im Badezimmer und von da in die Küche an Herd.
„Hausfrau, nee, nee Inken, das wär nichts für mich. Dass Dir da nich die Decke aufn Dassel fällt!“.
Das is der Originalton von Solveig, meiner Schwägerin, die is Chefsekretärin bei irgend so nem Pfeffersack in der Speicherstadt. Im Klartext heißt das:
„Ach Du Ärmste, geistich unterbelichtet, wa!“
Ich sach dazu bloß:
„Kannste dir leisten, in deiner Firma mit Pause machen anzufangen?.“
Solveig kuckt blöd aus der Wäsche. Na also. Ich trink erst mal ganz suhtje meinen Kaffee und schmöker im Straßenmagazin Hinz & Kuntz. Um viertel vor sieben ist dann Schluss mit lustich.
„Maaaaaalte! Auuuuuuuufstehen! Der Aktienindex is im Keller!“
„Schreck lass nach!!!“
Nur so kommt er in die Puschen. Ohne mich, die Kündigung wär längst fällich wegen is nich. Jeden Tach zu spät dran. So was macht kein Chef lange mit. Dann sähn wir aber bannich alt aus, mein lieber Scholli! Raus aus der guten Stube und ab in die Berzelsiusstraße. Strandgut der Wohlstandsgesellschaft. Obwohl, asozial sind wir jetzt schon. Vier lütte Gören. Alls klar? Fängt schon bei der Wohnungssuche an. Welcher Vermieter springt da vor Freude in die Luft? Vier Kampfhunde ohne Maulkorb, das wärn ganz andrer Schnack gewesen. „Fass!“ Mittenmang aufm Kiez ham wir schließlich doch noch ne reelle und vor allem bezahlbare Wohnung gefunden, sogar mit Hafenblick. Spitzenmäßich! Gleich um die Ecke von der Reeperbahn auf St. Pauli. Kenn Sie doch bestimmt, die sündigste Meile der Welt.
„Haste nich Angst, dass dein Malte schwach wird bei den ganzen Bordsteinschwalben vor euer Haustür?.“
„Da quäl dich mal nich um!“.
Solveig kümmert sich zu gerne um Sachen, die sie absolut nichts angehn. Familie! Wem sach ich das, so was kenn Sie bestimmt auch.
Wo war ich stehn geblieben? Ach ja, Malte. Der steht morgens total neben sich. Als wie wenn er duhn wär, so torkelt sein Körper kopflos durch die Wohnung.
„Keine Zahnpasta mehr da? Welches Hemd soll ichn anziehn? Kannste mir mal Kaffee einschenken? Wie spät isn das schon? Wo isn meine Tasche? Haste den Autoschlüssel gesehn?.“
Das geht so am laufenden Band. Ich bin ja nich fies oder so, reich also dem Herrn Filialeleiter der Hamburger Sparkasse den Blindenstock, gleichzeitich hab ich die Großen geweckt, Getreide gemahlen, Äpfel geschält und geschnitten, geschimpft, Müsli gemacht, Streit geschlichtet, Stullen geschmiert, rote Brotdose bei Torben in den Ränzel, blaue bei Tjaard, Schnürsenkel zugebunden, die Schlüssel gefunden, den beiden Lütten ne frische Windel verpasst und meine Haare frisiert, sehn scheußlich aus.
Acht Uhr.
„Küsschen.“
„Schmatz!“
„bis heut Abend Schatzi!“
Kaum ist Malte zur Tür raus, entern die Zwerge den Küchentisch.
„Mama - Ge-sichte vo-lesen!“
„Gleich, erst sind Tjaard und Torben dran, ja.“
„bRüLL!!!“
Meine Ohren schalten automatisch auf Vivaldi um.
Acht Uhr fünfzehn.
„Tschöß! Passt schön auf! Tüscherchen!“
„Schmatz!“
„Schmatz!“
Zwei blonde Engel angeplännt in saubre Jack und Büx, Schulränzel ordentlich geschultert, rennen grölend die Treppen runter.
„bis nachher!“
Winke, winke.
Zurück in der Küche hat sich das Kaffeepulver auf wundersame Weise aus der Packung feinst auf den Fliesen verteilt. Turid und Teetje haben sich dagegen verdünnisiert. Noch mal schimpfen. Turid weint. Teetje sabbert. Nee, so hat das alls kein Zweck. Ich hocke mich hin und breite meine Arme aus.
„Wer will mit der Mama kuscheln?“
Teetje streckt mir seine Ärmchen entgegen.
„Ama! Ama!“
Turid hängt an meinen Beinen und reibt sich die Wange am Jeansstoff. Mit Teetje aufm Arm und Turid am Rockzipfel schleppen wir uns wieder in die Küche. Die beiden frühstücken Müsli mit Milch. Landet nich alls in den voll geschmierten Schnuten, sondern - na, ja, Schwamm drüber. Und ich lese vor von dem kleinen Bären, der in der Hundehütte in Lottas Garten wohnt und jeden Tag zehn ganz, ganz riesige Gläser voll mit Honig ausschlabbert. Noch ne Tasse Kaffee muss drin sein, sonst komm ich nich längs.
Neun Uhr dreißich.
Die Wohnungstür knallt hinter uns ins Schloss, trennt mich bis zum Mittach von Tisch und Bett. Hätt ich ne Putzfrau, es wär mir peinlich, sie in die Wohnung zu lassen. Echt!
Turid hat absolut keine Lust zu laufen. Also kommt sie auf das kleine Rollbrett vor dem Kinderwagen, in dem Teetje rumquakt. Der Purks will laufen, kann es aber noch nich, die Deern kann wunderbar laufen, rennen, springen, auf einem Bein hüpfen, will aber patuh nich. Acht plus dreizehn Kilogramm macht einundzwanzich. Aufm Markt holn wir dann alls frisch ein. Fünf Kilo Kartoffeln, drei Liter Milch, vier Pfund Zucchini, sechs Pfund Wurzeln. Und ganz viel Kuchen. vierunddreißich Kilo, die ich mal eben durch die Gegend bugsier. Meine Muckis sind extra large, könnt glatt Arnold Schwarzenegger verröschen.
„Wärs-chen, Wärs-chen essen!“
Turid nölt am Imbissstand und bestellt schon mal. Ich hatte da mal so nen Spleen, was gesunde Ernährung betraf ...
Zwei Wiener mit ganz viel Senf für Turid und mich, Teetje mag nur das Rundstück, aber auch bitte schön mit Senf. Ich trink ein großes Alsterwasser dazu. Schreck lass nach, der Schroedinger is neben uns am Stehtisch aus dem Nichts materialisiert. Sabbelt mich voll, was sonst! Echt nervich, den hab ich gefressen.
„Sind das auch ihre?“, will er wissen.
„Na logisch!“
„Da ham Sie sich aber gut gehalten für.“
Will der mich hier anmachen oder was is los?
„Ach was!“, entfährt es mir reichlich unfreundlich.
Zu so was fällt mir nu gaanichs mehr ein.
„Na, da wolln wir ma wedder.“
Zum Glück muss der Hengst zurück in seine Farbenspielunke galoppiern. Fofftein is zu Ende.
Für den Rückweg brauchen wir statt zwanzig Minuten eine geschlagene Stunde. Turid schaukelt sich aufm Spielplatz die Seele ausm Leib.
„Nich so doll! Du wirst noch ganz maddelich. Komm wir wolln weiter!“.
Turid is mucksch. Meinswegen. Ich halt mein Gesicht in Richtung Sonne. Nur ein paar Strahlen luschern durch das schmuddelige Grau am Himmel. Das extra Verpusten war nich eingeplant, nu kommt mein ganzer Tach in Kuddelmuddel. Dammi noch mol! Teetje poft auf meinem Arm. Dafür is nachher mit Mittagsschlaf nichts zu wolln. Kinder brauchen Rituale, feste Zeiten. So stehts im Erziehungsratgeber, den ich von meiner Schwiemu zu Weihnachten geschenkt bekommen hab. Als wie wenn das nur meine Kinder wärn! Schon büschen tüdelich die Olsche von Malte. Für ihren Sohnemann hat sie ne Armbanduhr aus der Schweiz mitgebracht. Alls klar?
Zwölf Uhr.
Wieder zu Hause. Ich muss mich ranhalten mitm Essen machen. Aber zuerst sind die voll gepiescherten Windeln dran. Zwei mal Poschi sauber machen, zwei mal - zehn kleine Zappelmänner- singen, zwei mal lieb umnehmen, Tüscherchens. Für einen Moment sind die Lütten friedlich und spielen. Ich stell noch schnell das Geschirr vom Frühstück in die Spülmaschine, mach die Betten, lüfte, räum das Spielzeug im Wohnzimmer wech, schäl Kartoffeln, seh die Post durch. Rechnung, Rechnung, Rechnung, Reklame.
„Mama, Teetje is eisch!“.
Turid weint und will auf meinen Arm. Sie zeigt auf ihre Haare. Die Spange fehlt. Teetje kommt den Flur längs gekrabbelt mit dem roten Plastikteil im Mund. Ich nehms ihm wech. Teetje brüllt, Turid weint.
„Dödel-löt, dödel-löt, dödel-löt!“
Telefon. Malte.
„Tut mir leid Schatzi, aber kannste mir noch meinen Anzug aus der Reinigung holen? Was isn bei euch los?“
„bRüLL!“
„KREISCH!“
„Heut is Dienstach. Denkst dran, komm etwas später. Arbeitsessen. Küsschen!“.
Auch das noch. Hab ich glatt verdödelt. Einmal im Monat geht Malte mit Kollegen aufn Swutsch in die Kneipe. Schiete! Das hat er mal wieder vigelant hinbekommen.
„Teetje, komm her, mach ei, ei bei Turid.“
„Ei, ei, ei.“
Ich klemm Turid die Spange ins Haar. Alls wieder in trockenen Tüchern.
Wurzeln putzen, Zucchini schneiden, Wasser mit Kartoffeln aufsetzen, Käse reiben, Tisch decken. Telefon.
„Dödel-löt, dödel-löt, dödel-löt!“
Meine Mutter!
„Sachma, ich hab inne Zeitung gelesen, dass Plastikwindeln impotent machn. Ihr habt doch auch diese Dingsda, oda nich?“
„Och, das is alls Quatsch.“
„So, und wenn doch nich? Bla, bla, bla, ..., da mach ich gaanich an denken!“
Herdplatten ausgeschaltet.
„bla, bla, bla. Bei Frau Burmester gibt’s nur Stoffwindeln. Ich sach, bla, bla ... Un sie sacht bla, bla, bla. Un ich sach, bla .....“
Telefonhörer bei Seite gelegt. Gläser ausm Schrank aufn Tisch gestellt, Besteck und Teller dazu.
„KLINGELING!!!“
„Mutter, ich muss Schluss machen, die Großen sin da.“
„bla, bla, bla. Da is man nich mit zu spaßen. Ich sach dir eins, wenn bla, bla, ....“
„Tschö-??!“
Ausgerechnet die Burmester. Die is doch total überkandidelt. Echt! Teetje hat sich wieder seinen Lieblingsplatz bei mir aufm Arm erobert. Ächz! So allmählich wird der Lütte bannich schwer. Die Großen rennen mit matschigen Schuhn übern Flur.
„Haaalt!“
Bei so was kann ich in Brass geraten. Dammi noch mal! Torben und Tjaard sehn aus wie Sau. Wo ham die sich wieder rumgetrieben? Alls nass, von oben bis unten. Klamotten ausplönn, neue raussuchen, Kartoffeln vom Herd holen, abgießen, beim Antüdeln helfen, ne Waschmaschine anschmeißen, Haare trocken rubbeln, Schuhe putzen mach ich später.
Halb zwei.
Geschafft! Die Kids sitzen am Tisch. Teetje hängt wieder wie ein Klammeräffchen auf links. Rechts Kartoffeln auf Teller verteilen, Gemüse dazu. Für Torben keine Wurzeln, für Tjaard keine Zucchini, für Turid nur Kartoffeln. Kräsch die Gören!
„Piep, piep, piep, wir wünschen einen guten Appetit.“
Bluse aufknüpfen, Milchbar rausholen. Als Vorspeise gibt’s Mumi für Teetje, die anderen drei quasen aufm Essen rum. Schmeckt mal wieder nich. Zehn Minuten Mittagspause.
Halb drei.
Den Nobelpreis für Technik an den Erfinder der Geschirrspülmaschine! Dieses seute Murmeln ist Musik in meinen Ohren. Wenn da nich das Gebrüll der Lütten wär.
„Schluss jetzt, Mittagsschlaf mach-chen!“, schrei ich lauter als wie ichs mein.
Hab bestimmt hundert mal zugehört, zugeredet, zugedeckt und Tür zugemacht. Turid und Teetje geben ein Konzert, da legen sich einem die Flimmerhärchen flach. Dammi noch mol! Die Großen grummeln. Auch bei denen is dicke Luft. Schularbeiten. Aufsatz - Die Eigenschaften von Wasser. Letzte Woche wars der elektrische Strom. Da hat Torben doch glatt nur ein Satz für gebraucht - Atohmkraft find Ich blöde J ! Frau Sörensen, seine Lehrerin, hatte mich deswegen angerufen und gemeint, ob ich mich denn überhaupt nich um die Schularbeiten kümmern würde. Sie hielte das für absolut notwendich, grad bei Torben, der wär sowieso keine große Leuchte. Fass me an de feut! Un abends deswegen noch mal Meckerei von Malte. Da bin ich aber explodiert. Mein lieber Scholli! Na ja, was solls, hab mich längst wieder abgeregt. Kein Thema. So, un wos grad so schön friedlich is, hol ich mal lieber eben schnell den Anzug ab, bevor ichs noch verdödel.
„Bin gleich wieder da-a!“.
Ich zieh meine Stiefel an, haste die Treppe runter, lauf über die Straße. Schräg gegenüber is die Reinigung. Hier gibt‘s nich nur saubre Anzüge, hier wird auch schmutzige Wäsche gewaschen.
„Haste schon gehört?“
„Nee, was denn?“
„Der Burmester is in Knast.“
„Waaaas? Wieso das denn?“
„Kokain!“.
„O haua haua haua ha!“
„Ich habs vonne Burmester pasöhnlich un die muss dascha wohl wissen!“
„Hätt ich dem gaanich zugetraut, dem Dösbaddel.“
„Tscha, kannst ma sehn.“
„Denn bis denne, ich muss wieder hoch, die Lütten sin allein.“
Son Klönschnack wird gleich bestraft. Da hab ich ne Antenne für. Unter der Wohnungstür wabert mir eine Pfütze entgegen. Drinne ist das ganze Ausmaß der Überschwemmung beachtlich. Die Wassermasse kommt ausm Badezimmer.
„Wasn hier los?.“
Ich bin hysterisch, geb ich offen zu. Ein brutaler Griff und der Hahn überm Waschbecken wagt nich mal mehr zu tropfen. In der Faust den Schrubberstil folge ich dem Nass in die Küche. Die Großen daddeln aufm Boden um Teetjes blaue Plastikbadewanne rum. Torben püttjert Ärmeln hochgekrempelt im Wasser, Tjaard kritzelt mit plietscher Miene aufm Zettel.
„Wasn hier los?“ schrei ich noch mal.
„Wir machen Schularbeiten.“
Die Erklärung von Tjaard entwaffnet mich. Das kommt so eifrig rüber, da kann ich mich nu doch nich über ärgern. Eigentlich wollt ich ja erst nächste Woche mit Großreinemachen loslegen. Was solls. Wat mut, dat mut! Mit den Kids auf alln Vieren durch die Wohnung gefeudelt. Wir sollten uns als Putzkolonne bewerben.
Vier Uhr.
Ich bin total geschafft, seh aus wie aus der Tonne. Kaum Zeit mich zu restaurieren. Krabbelgruppe is heute bei uns. Drei Vollblutmütter und fünf Quarkbädel belagern unser Wohnzimmer. Kaffee kochen, Tee brühen, Tisch decken, Kuchen schneiden, Finger blutet.
„Aua!“.
Keiner kümmert sich. Pflaster drauf.
„Kann Teetje denn nu endlich laufen?.“
„Nee, siehste doch.“
„Na ja, die Buttjes sind da immern büschen spät dran mit. Meine Karla läuft schon seit sie zehn Monate is. Un sprechen kann sie auch schon. Mama un Katte un Su un Eima un Ama.“
„Kriecht Teetje denn imma noch die Brust?“
„Nee!“, lüch ich.
„Wurd aber auch Tiet, sonst hätt der dir mit achtzehn noch am Busen genuckelt.“
„He-he-he, hi-hi-hi, hä-hä-hä!“.
„Ha-ha-ha!“.
Nächstes mal sach ich ab. Dammi noch mol!
Sechs Uhr.
Zum Abendbrot gibt’s heute nur Stullen un büschen Rohkost, als Nachtisch Sesamstraße. Ohne Glotze nur Gemotze. Na ja, immerhin sin Ernie und Bert anerkannt pädagogisch wertvoll. Waschen, Zähne putzen, Schlafanzug anziehn.
„Ab ins Be-ett. Keine Widerrede!“
Heute geht’s glimpflich ab. Glücksfall!
.“.. und dann knipste der kleine Bär die Lampe in der Hundehütte aus, kuschelte sich in sein Fell und schlief tief.“
Zwanzich Uhr.
Nu is endlich daddeldu! Ich habs mir aufm Sofa mitn büschen Schnoopkram gemütlich gemacht.
„Hier ist das erste deutsche Fernsehen mit der Tagesschau. Guten Abend meine Da ....“
„Schnarch! Ratschepö!“
Ich träum. Von Meeresrauschen un wilder Knutscherei un exotischen Düften un bin wieder wach.
„Schmatz!“
Es riecht streng nach Sprit un Knobi.
Malte? In meinem Nachthemd. Oder isses nur sein Geist?
„Den ganzen Tach Füße hoch un faulenzen, son Leben könnt mir auch gefallen!“
Nee, is Malte. Alls klar?!
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