Achtpanther am 17. Februar im Ordner "Für Lilith am 14. Februar":
"Ein ignorierter Valentinstag ist inzwischen für viele folgenreicher als ein erfolgreich verdrängter Hochzeitstag. Nun ja, manche mögen's heiß..."
Achtpanther am 17. Februar im Ordner "Für Lilith am 14. Februar":
"Ein ignorierter Valentinstag ist inzwischen für viele folgenreicher als ein erfolgreich verdrängter Hochzeitstag. Nun ja, manche mögen's heiß..."
Robert in Leichtigkeit - für Dich:
"Alterslyrik? Ich werf gleich Eier. Deine."
it
Alex am 24. Februar im Ordner "Alex und Bo entdecken die Welt":
"Na wir wär's, meine kleine Vorschulbo; soll ich dir mal ein feines Kindergeschichtchen schreiben? Ja, guggiguggiguggi, ja schnubbeldiwupp?"
willy am 05. März im Ordner "ostalgie" (erstellt von ghg)
"Wer hat eigentlich unblutige Revolutionen erfunden?"
Iss nur ne Frage, da ich grad von fetten Weibern träumte und mich beim Aufwachen fragte, ob die jetzt Partys machen, auf denen sie zu "Magdalena" tanzen.."
schwarzes pferd im Tümpel von Lazarus:
24. Februar 2001 18:27
Herz - Schmerz und dies und das. Unsterbliche Langeweile in diesen Zeilen. Ich schäme mich.
Hab ich das wirklich bis zum Ende gelesen?
it
Robert am 06. April im Ordner "Fleisch" (erstellt von kira):
"Ich glaube an Wiedergeburt, also darf ich nicht am Halse jener wunderschönschlanken Antilope lutschen? Klar, darf ich. Sie kommt wieder. In meinen Träumen, neulich erst traf ich sie am Bocksberg."
Robert: Die in Weimar und Jena sind nur 200 Jahre alt und die ältesten in Europa. Neulich erst habe ich von dort Samen geholt. [...]Es ist nicht so einfach, einen weiblichen Ast an einen männlichen Stamm zu binden, auf daß sie zusammenwachsen. Ich hab's jedenfalls vor.
naja... es werden wohl nur eingeweihte verstehen.
hootch am 28. Januar im Ordner "achterbahn" (erstellt von paul):
"uiuiuiuiuiooooaaaahahachtabahn (wieder mal Dom-Rummel in Downtown Hömbörg?)
Gar so schlecht nicht, Aldä - im Ritmus man mit muss. Da wacht man auf, bringt flotte Vierzeiler in die Reihe und Schweppes hat man ein' auf die Mütze...
Ob 8, nicht locker lassen! Mach mir die Kakophonie, Bei-bie, ein Toast aufs Tasten ohne Brille - wirf weg die Krücken.
Heute von hinten, h."
Danke, hootch, fuer diesen herrlichen Beitrag.
Paul am 02. Februar im eigenen Ordner laues lüftchen
"wehe dem der jetzt noch heimat hat... -"
"blas mir einen, hure religion."
aufgestöbert im ordner "stöver & cherub" von bernouilly.
Für mich ist das der Spruch des Tages für heute:
hypothese: "viadukt" machte aus dem sympathischen protagonisten nen lüsternen... vergewaltiger!
Autor: Johnny99
in: Notizen Februar 2002 / Forum des geschriebenen Wortes
"die stille ist ein gewaltiger schrei" -
j.kerouac
paul in seinem ordner -kurzmeldung-:
p.s.: muß man eigentlich als mitglied bei ausfall einen gelben schein an euch schicken?
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Minusgewinne.
kls im ordner: liebe forumatiker.
von des tages müh
rasten
aus!
Manchmal reichen zwei Worte aus, um den Tag zu versüßen. In einem eher durchschnittlichen Artikel über Schiller rührten mich die beiden Endworte:
Unser Schiller.
die Zeit ist zu schade für Zäune.
geh spazieren, staune.
"offene Selbstdisqualifikation der Naziabgeordneten"
Susanna in bezug auf den Ausmarsch der NPD-Abgeordneten aus dem sächsischen Landtag, als sie eine Schweigeminute für die Opfer des Nationalsozialismus leisten sollten.
"Ich glaube, dass es Menschen gibt, die in den anderen tatsächlich nicht sich selber sehen können. Das sind die "Bösen"."
kls in "wofür steht Auschwitz?"
danke und bravo!
der andere ist auch ich - darin liegt der urgrund der unteilbaren werte, der urgrund der freiheit und gleichheit. in der brüderlichkeit. und wenn das noch so viele nicht kapieren wollen, es absichtlich falsch auslegen - das ist der grund.
und in der von kls wiedergegebenen verneinung dieses satzes liegt das sog. Böse.
und wer einen metaphysischen umweg braucht: der andere ist auch ich, weil Gott ihn ebenso gewollt hat wie mich. ich brauche gar nicht damit anfangen, Gott gefallen zu wollen, wenn ich Ihm nicht im nächsten begegne.
ohne metaphysik: es ist der reine zufall, aus wessen mutterschoß ich kam. ich könnte ebensogut als jude hindi moslem schwarzer geboren worden sein. es ist meine verletzung, die anderen geschieht. und ich bin es auch, die andere verletzt. ob durch handeln oder durch unterlassen. dafür steht auschwitz. tua res agitur!
- das Leben des Geistes heißt Lieben, sich solidarisch fühlen mit allem, was ist (Maine de Biran)
Das gefällt mir.
Verlustdenken geht manchmal eigene Wege. Trost fand ich in folgender Sentenz der Megarer:
Was man nicht verloren hat, das besitzt man noch.
"Verwandelt sah ich schon die Dichter, und gegen sich selber den Blick gerichtet. Büßer des Geistes sah ich kommen: die wuchsen aus ihnen."
(FN, Zarathustra).
Erstaunliche Formulierung.
Schnoberle in Salzburg, eine adventöse Barockmöse
der protagonist ist nicht nur misan- sondern auch cosmotroph. er ist dem weltekel anheimgefallen. da braucht es keine definition des schönen.
"Brüh im Lichte dieses Glückes ..."
Sarah Connor
schnoberle
das sollen die erzbischöfe oder irgendwelche anderen karriereschwuchteln machen.
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