das wirkliche
tritt auf die
schleppe des traumes
an der tür
des rotbraunen hauses
in der matten
fremden luft
trägt der tag
keinen namen
in dunstigen
wogen umgibt mich
leben
die hände
fassen starren wacholder
blassgrüne flechten
glatte steine
meine hände
vermögen nicht
zu berühren
doch am rande
des gewohnten
wird mir
leichter zumute
als ließe
hier die erde
den menschenfuß los
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