https://www.focus.de/politik/ausland..._11179873.html
Nana, nimm euch nun mal nicht soooo wichtig. Das ist vielleicht das Gefühl, das euch die Regierung, die Grünen oder der ÖR-Funk vermittelt. Glaub mir, jenseits der dt. Grenze sieht man das viel entspannter.
Nicht nur ein Gefühl...sondern das offizielle Credo.
Es ist doch genau umgekehrt...bei einem Paket im Sinne der Grünen hätten sich die Reichen rausgekauft...während die Geringverdiener auf der Strecke geblieben wären. Genau das ist doch der Grund, warum die Regierung ein anderes Paket wählte. Ich hatte das bereits versucht zu erklären: für den Programmierer bei SAP, der über ein Brutto-Monatseinkommen zwischen 10 TSD bis 20TSD Euro verfügt, spielt es doch überhaupt keine Rolle...ob der Sprit pro Liter Euro 1,50 oder 2,50 kostet. Und der gehört zur Mittelschicht - und noch lange nicht zu den Reichen. Aber für den Gebäudereiniger in Brandenburg...der 2TSD Euro Brutto verdient und täglich mit dem Auto 100 KM für den Arbeitsweg zurücklegt...der auch nicht auf alternative Verkehrsmittel zurückgreifen kann...weil erst gar keine zur Verfügung stehen...für den sind Euro 2,50 eine Katastrophe. Der kann es sich noch nicht mal mehr leisten überhaupt arbeiten zu gehen. Und da reden wir jetzt nur vom Sprit.Aber davon mal abgesehen, ich halte das sog. Klimapaket für genaus das, was wir nicht brauchen. Die Reichen und Gutverdiener kaufen sich raus, spüren das kaum und die Masse der Geringverdiener kriegt Ausgleich
In diesem Punkt stimme ich Dir zu - mit der Ergänzung "im Rahmen seiner Möglichkeiten" , damit sich "radikal" erübrigt.Und genau das ist es: jeder Einzelne muß seine Konsumgewohnheiten ändern! Und zwar radikal. Sonst wird das nix. Und wenn es nicht wehtut, nützt es gar nix
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