Die Mongolen unter Dschingis Khan trieb nicht der Hunger nach Westen, sondern der Überfluß. Zahlreiche milde Winter und feuchte Sommer ließen um 1210 die Weiden in Nordostasien sehr üppig wachsen und erhöhten die Zahl der Pferde beträchtlich. Der Überfluß führte zur Gier, dem Wunsch nach mehr, zudem konnten wegen der Mehrzahl an Pferden auch mehr Krieger ausgerüstet werden.
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