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Ursache und Wirkung in der Geschichte

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  • Ursache und Wirkung in der Geschichte

    1918 erschien ein Buch, das für die Weimarer Republik große Bedeutung haben sollte: "Der Untergang des Abendlandes" von Oswald Spengler. Als ich es vor ungefähr dreißig Jahren las, wollte mir seine Gedankentiefe nicht sehr zusagen, aber eine Sache fand ich dann doch interessant. Sie betrifft historisches Denken. Spengler behauptete, daß die Ursache manchmal vor der Wirkung liege, zuweilen aber auch umgekehrt. Das widerspricht der Logik. Aber vergessen wir nicht, menschliches Handeln entspricht nicht immer logischer Gesetzmäßigkeit.
    Die kürzliche Diskussion über Ursachen des zweiten Weltkriegs brachte mich dazu, über den guten alten Spengler mal wieder nachzudenken.

  • #2
    Na ja, das hat viele Gründe. Der erste Grund dürfte darin liegen, daß das, was diese "deutsche" Gruppe da abliefert, eben nicht deutsch ist, sondern langweiliges Eineweltblabla. Das Lied hat keinen Groove, das Auftreten ist schlichtweg übertrieben. Das mag im Rockgeschäft usus sein, aber mir gefällt das nicht. Ich hätte dieser Gruppe auch keinen Punkt gegeben, aber vielleicht bin ich auch nicht die Zielgruppe. Ich glaube, wenn wir da jemanden wie Steffen Mensching oder Frank Schöbel hingeschickt hätten, wären wir unter die ersten Zehn gekommen. Deutschland unbeliebt? Da sagen die Zahlen aber etwas anderes: https://de.statista.com/statistik/da...tries-ranking/ Wir sind auf Platz 2 abgerutscht. Furchtbar.

    P.S. Allerdings wundere ich mich darüber, daß Östreich nicht unter den ersten Zwanzig auftaucht. Wird wohl daran liegen, daß es Deutschland subsumiert wird. Die Schweiz dagegen ist allgemein als Abfallprodukt aus dem 30jährigen Krieg bekannt. Doch so gesehen, belegen deutsche Staaten die Plätze 1-3. Siehste!

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    • #3
      Sehe das ähnlich. Die Deutschen sind grundsätzlich schon recht angesehen in der Welt. Vor allem im Vergleich zu den anderen Großmächten. Während diese sich in den vergangenen jahrhunderten mit ihrer kriegs-und Kolonialpolitik in der ganzen welt unbeliebt gemacht haben, haben die deutschen sich um ihr eigenes land gekümmert und sind im rest der welt eher als handelspartner oder wissensquelle geschätzt worden. Das hat sich auch im letzten jahrhundert nicht geändert, unter hitler wurden wir als handelspartner sogar noch stärker, da sich das reich unter hitler ja als erstes aus dem internationalen geldsystem verabschiedete (was der hauptgrund für WW2 war) und so mangels dollars auf warentausch angewiesen war. Ein vorgang, der den handelspartnern in aller welt, va auch im nahen osten, wesentlich entgegenkam, bekamen sie doch für ihre rohstoffe und waren echte gegenwerte und keine wertlosen dollars. Außerdem werden wir außerhalb der westlichen welt eher weniger als verursacher des WW2 angesehen denn als opfer. Grundsätzlich sind wir schon recht beliebt im rest der welt, einzig die uns verordnete und aufgezwungene partnerschaft mit den USA und die damit verbundene außenpolitik kratzt an unserem image.

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      • #4
        Das sehe ich ein bißchen anders. Ein bißchen. Den einen Hauptgrund für den zweiten Weltkrieg gab es wohl nicht. Es gab mehrere. Wenn das, was Du da sagst, stimmen würde, dann würden die USA hinsichtlich ihrer Beliebtheit nicht so weit vorn stehen. Abgesehen davon macht man sich in der Welt wohl sehr viel weniger Gedanken über die Ursachen der Weltkriege, das ist so ne typisch deutsche Sache. Auch in Amerika oder Westeuropa denkt man da eher weniger drüber nach, jedenfalls viel weniger als bei uns.
        In einem Punkt aber gebe ich Dir recht: als Handelspartner werden wir weltweit geschätzt, und das nicht erst seit BRD-Zeiten. Als die Briten vor etwa 140 Jahren "made in germany" als minderes Qualitätssi(e)gel in die Welt brachten, schossen sie sich selber ins Knie. Doch wie lange noch? Wenn ich mir unsere Wirtschaftspolitik so anschaue, dann wird mir ein bißchen bange um den Produktionsstandort "Deutschland".

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        • #5
          Sicher gab es mehrere, die basierten aber alle auf eben diesem Schachzug Hitlers, sich aus dem giralgeldbasierten Zentralbankensystem auszuklinken und die Macht über die Geldschöpfung wieder in Staatshand zu legen, wo sie hingehört. Das war seine erste wesentliche Amtshandlung. Daraufhin sah sich die Weltfinanzelite natürlich genötigt, das aufs Schärfste zu verurteilen (könnte ja Schule machen) und begann, Hitler als Monster darzustellen (vgl. Putin, Gaddafi, Saddam & Co.). Das war dann auch der Grund, warum die Juden im März 33 Deutschland den Krieg erklärten und zum weltweiten Boykott deutscher Güter aufriefen. Als die deutsche Wirtschaft dann innerhalb von 2 Jahren regelrecht aufblühte, während die kapitalistischen Staaten immer noch an den Folgen des „Schwarzen Freitags“ knabberten, blieb dem Westen nur noch ein Mittel, um Deutschlands Aufschwung zur Weltmacht zu stoppen: Krieg!

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          • #6
            Zitat von WirbelFCM Beitrag anzeigen
            ... blieb dem Westen nur noch ein Mittel, um Deutschlands Aufschwung zur Weltmacht zu stoppen: Krieg!
            Eine recht originelle und merkwürdige Ansicht über die Zwischenkriegszeit und Beginn von WK 2. Der arme Hitler! Wurde vom bösen Westen und dem Weltjudentum gezwungen, ganz Europa und Nordafrika den Krieg zu erklären, minderwetiges Leben auszumerzen, KZs zu bauen, Massenerschiessungen im Osten zu organisieren usw. usw.

            Das kommt davon, wenn man sich aus dem Zentralbankensystem ausklinkt! Da werd ich heute noch mein Giralgeldkonto bei meiner Bank kündigen!

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            • #7
              Nun ja, als erstes haben Frankreich und England Deutschland den Krieg erklärt, nachdem die Wehrmacht Ostdeutschland besetzte, um den Völkermord der Polen an den dort lebenden Deutschen zu beenden. Da kann man übrigens witzigerweise ganz merkwürdige Parallelen zum aktuellen Konflikt im Donbass ziehen 😎

              Wie es zur Wannsee-Konferenz und dem anschließenden Bau der Konzentrationslager kam, dazu habe ich mal in einer Doku der BBC eine sehr interessante Information gefunden: nachdem die Briten Hamburg bombardiert und zahlreiche Häuser zerstört hatten, soll sich der Gauleiter von HH an den Führer gewandt und um Hilfe gebeten haben, weil zahlreiche Deutsche kein zu Hause mehr hatten und auf der Straße leben mußten. Er bat den Führer, jüdische Bewohner aus ihren Wohnungen verbannen („deportieren“) zu dürfen, um diese den Deutschen zuteilen zu dürfen. Hitler erkannte das Problem und berief dazu die Wannsee-Konferenz ein, um eine endgültige Lösung für das Problem, das ja absehbarerweise ein gesamtdeutsches Problem werden könnte, zu finden. Übrigens sie die Entfernung von „feindlichen Kombatanten“ aus öffentlichen Ämtern, ihre Deportation und Internierung in Gefangenenlagern zur Vermeidung von Spionage und Sabotage durch die HLKO legitimiert! Ebenso wie die Verpflichtung zu Zwangsarbeit, um deren Versorgung zu gewährleisten. Meinen Recherchen nach war Hitler immer sehr bemüht, sich an die geltenden Gesetze der Kriegsführung zu halten, damit man Deutschland später keine Kriegsverbrechen anlasten kann. Und ich fand merkwürdigerweise auch zahlreiche Hinweise, dass Hitler sehr rigoros mit Personal umging, die ihre Positionen zur Befriedung sadistischer Zwänge an Gefangenen mißbrauchten.

              Außerdem versuchte Hitler mehrfach, um nicht zu sagen zahlreich, die Juden aus dem Reich in andere Länder abzuschieben (ebenso wie er mehrfach direkt oder indirekt Churchill Friedensangebote machte, mindestens 22 solcher Versuche sind dokumentiert, aber Churchill ließ Hitler ebenso abblitzen wie der ZDJ, Churchill wollte unbedingt den Krieg mit Deutschland und das Land am liebsten komplett zerstören, während Hitler eigentlich ein großer Bewunderer des British Empire war und durch eine Allianz Frieden in Europa erreichen wollte, denn Hitlers Vision war ein starker, sozialer deutscher Staat und Frieden in Europa, an Krieg hatte er eigentlich gar kein Interesse, weil er eben dieser Vision im Wege stand), aber selbst der Zentralrat der Juden zeigte ihm nur den Mittelfinger und zeigte keinerlei Interesse, für deren sichere Ausreise zu sorgen! Die interessierten sich schlichtweg nen Dreck um ihre Landsleute! Weitaus weniger als Hitler, der sich das sogar etliches hätte kosten lassen! Da sie niemand haben wollte, blieb DE keine andere Wahl, als sie in KZs abzuschieben.

              Und das Faschisten sehr totalitär denken und nicht zimperlich mit „Andersdenkenden“ umgehen sehen wir ja sogar heute noch, wenn wir unseren Regierenden manchmal so zuhören 😞

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              • #8
                Zitat von WirbelFCM Beitrag anzeigen
                Sicher gab es mehrere, die basierten aber alle auf eben diesem Schachzug Hitlers, sich aus dem giralgeldbasierten Zentralbankensystem auszuklinken und die Macht über die Geldschöpfung wieder in Staatshand zu legen, wo sie hingehört. Das war seine erste wesentliche Amtshandlung. Daraufhin sah sich die Weltfinanzelite natürlich genötigt, das aufs Schärfste zu verurteilen (könnte ja Schule machen) und begann, Hitler als Monster darzustellen (vgl. Putin, Gaddafi, Saddam & Co.). Das war dann auch der Grund, warum die Juden im März 33 Deutschland den Krieg erklärten und zum weltweiten Boykott deutscher Güter aufriefen. Als die deutsche Wirtschaft dann innerhalb von 2 Jahren regelrecht aufblühte, während die kapitalistischen Staaten immer noch an den Folgen des „Schwarzen Freitags“ knabberten, blieb dem Westen nur noch ein Mittel, um Deutschlands Aufschwung zur Weltmacht zu stoppen: Krieg!
                Ursache und Wirkung. Das Ausklinken aus dem westlichen Weltbanksystem war die Folge eines Autarkiewunsches, der wiederum die Folge rassischen Denkens bei den NS war. Wie wenig Hitler die Autarkie bedeutete, läßt sich an seinem Umdenken in dieser Frage (etwa 1935) erkennen. Bis zu diesem Zeitpunkt war Hjalmar Schacht, der bereits in der Weimarer Republik für Autarkie geworben hatte, Hitlers wichtigster finanzieller Berater. Doch Schacht war eben auch mit den Freimaurern und dem Westen verbandelt. Und weil er das war, traute ihm Hitler nicht mehr. Also Abkehr von der Autarkiepolitik und Schaffung eines großeuropäisch-eurasischen Wirtschaftsraumes. Anders gesagt: Ohne diese Ursache wäre der Krieg gegen die diesen Wirtschaftsraum besetzenden Bolschewiken wahrscheinlich erst sehr viel später ausgetragen worden. Daß Hitler diesen krieg mit den Briten zusammen gegen Eurasien führen wollte, ist auch bekannt. Also spielte das Ausscheren aus dem weltweiten und britisch-amerikanisch dominierten Weltwirtschaftskreislauf nur eine taktische Rolle. Das Wesen der NS-Politik war das nicht. Hitler war auf Krawall gebürstet, so oder so.

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                • #9
                  Und Hitlers Autarkiewunsch war die Folge des Versailler Diktats 😎 das wiederum war die Folge des WWI, der wiederum eine Folge des aufstrebens des Bismarckschen Reiches und der Gründung der FED war. Wollen wir noch weiter zurückgehen? 😎

                  Mal ernsthaft: Hitlers Abneigung gegen die Juden erwuchs bereits in der Vorkriegszeit (also vor WWI), als er feststellen mußte, dass in den deutschen Medien immer mehr Propaganda gegen Deutschland gemacht wurde. Dabei fiel ihm dann auf, dass die meisten dieser Zeitungen von jüdischen Unternehmern geleitet wurden, weshalb seine Sympathien für eben diese (er lebte ja in seiner Wiener Zeit in einem Armenhaus mit einigen Juden zusammen, mit denen er sich ganz gut verstand) langsam schwand und er diesen später auch eine Hauptschuld am Krieg gegen Deutschland gab. Wie wir heute wissen nicht ganz unberechtigt.

                  Nach dem Krieg mußte er dann mit ansehen, wie sein Land in der Weimarer Republik wegen den Reparationen durch Versailles vor die Hunde ging und erlebte in den kommenden 15 Jahren (ich glaube) ein Dutzend verschiedene Regierungen in DE, die alle nix zustande brachten (auch wegen der inneren Querelen). Bitterste Armut und Gewalt waren an der Tagesordnung und neben Hitler hatte auch das Volk die Nase voll von diesen Zuständen. Die soll man wohl in „Babylon Berlin“ ganz gut erkennen können. Ich bin mit der Serie jedoch nicht warm geworden und habe nach 3-4 Folgen abgebrochen.

                  Jedenfalls war es Hitlers Vision, die Zustände zu beenden und sein Heimatland wieder aufzubauen und einen sozial und wirtschaftlich starken Staat zu etablieren. Krieg konnte er dabei überhaupt nicht gebrauchen (weil er das dafür notwendige Geld in den Staat investieren wollte), aber er war eben bereit, einen solchen zu führen, wenn es sich nicht vermeiden ließ und für das Erreichen seiner Ziele notwendig war. Darauf weisen auch die deutschen Rüstungsausgaben hin, die erst 1938 explizit anstiegen.

                  soweit die positiven Aspekte: aber wie das in jedem totalitäten, faschistoiden System üblich ist, werden diese Interessen idR knallhart und kompromisslos und notfalls auch mit Gewalt durchgesetzt, frei nach dem Motto „wer nicht für uns ist, ist gegen uns“. Wohin sich das letztendlich entwickelt hat, erübrigt sich jetzt jeglicher Diskussion, aber es ging ja auch um die Ursachen -also den Anfang - und nicht darum, wie es geendet hat.

                  Ich bin jedoch mehr davon überzeugt, dass Hitler ohne Widerstand aus In-und Ausland etwas Gutes aufgebaut hätte, was zumindest im Vergleich mit den kapitalistischen Systemen deutlich besser und lebenswerter gewesen wäre. Aber genau das galt es eben zu unterbinden - also durch die kapitalistischen Länder - denn es hätte sich ja in selbigen herumsprechen können, dass Hitlers System besser ist als das eigene und eine Revolution „von innen“ wollte im Westen keiner riskieren! Auch nicht, dass DE die westliche Welt wirtschaftlich abhängt! Es gab also gleich drei wesentliche Gründe für den Westen, Hitler zu sabotieren.

                  Dazu kam dann noch der Wunsch jüdischer Eliten, einen eigenen jüdischen Staat zu gründen, die dafür auch bereit waren, einen Weltkrieg vom Zaun zu brechen und das eigene Volk zum Opfer zu machen, um ihr Ziel auf „Mitleidsmasche“ durchzusetzen. Und auch dazu, auf Jahrzehnte für Spannungen mit den Muslimen im Nahen Osten zu sorgen, die das gar nicht gut fanden und auch deshalb stark mit dem Reich sympathisierten. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen, die sich durch den dank Hitler enorm gesteigerten Warenhandel mit dem Reich ergaben. Aber eben auch dieser war dem Westen (und va der FED) ein Dorn im Auge, schließlich verdient diese bei jedem Dollarbasierten Handel in der Welt fleißig mit, was ob des Warendirekttausches der Deutschen mit dem Rest der Welt nicht mehr möglich war.

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                  • #10
                    Nein, Hitlers Autarkiewunsch war nicht auf Versailles zurückzuführen. Versailles verstärkte und bestätigte seine Weltsicht nur. Ursächlich ist sein rassisches Denken, seine Auffassung, daß das deutsche Volk als erstes der Arier eine welthistorische Funktion erfüllen müsse. Eine Art von hypertrophierter Sonderstellung des Menschen im Kosmos, anfangs auf die Deutschen heruntergebrochen, kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges nur auf die Arier. Die Deutschen war für Hitler ein Mittel, seiner Sendung gerecht werden zu können. Eine Mission. Und diese Mission könne es, das deutsche Volk, nur erfüllen, wenn es sich von den weltwirtschaftlichen Strömen fernhalten würde und statt eines kollektiven Sicherheitssystems auf Bilateralität setze. Diese Bilateralität war wiederum die Ursache eines grundsätzlichen Zwistes mit dem Westen. Die Ursache liegt also nicht im ersten Weltkrieg, der aus Hitlers Sicht nur eine Folge war, die Deutschen in das Korsett westlichen Wirtschaftens zu zwängen. Die WR war eine Folge dieser Ursache, aber lange nicht DIE Ursache.
                    Hitlers Aufbau war ein Mittel, eine Voraussetzung für den aus seiner Sicht unabwendbaren Krieg mit dem Westen (v.a. Amerika) und dem Osten (dem Bolschewismus). Das "Gute", wie Du es nennst, DIENTE, es war ein Mittel, aber nicht der Zweck des Aufbaus in den 1930er Jahren.

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