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Ein Turm in der Stadt Neu York hatte keine Zimmer und Italians besste Fenster. Einer der in bestieg bekam nur eine Vorderorientalien als Freundin - Nur? Der Hausmeister des höchsten Gebäudes der Welt hieß immer Vincthon Green! Und wer ihn bessuchte bekam vier Visitenkarten! Für den Westen, wo die Reichen Amerikaner lebten und über den Süden zarten wie Ein Gärtner über seine Ameisen nicht Mal. Über die Rote Welt - die keiner verstand und als einziger Feind der Geschichte galt, als einziger Rivale. Und über eine traditionale Gläubigeranstallt mit der Firma Rudi and Klaus. Alle im Turm hörten ...
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Kleine Textarbeit gefällig?
Ein Wurm in der Stadt New York hatte keinen Schimmer, dafür aber Italiens beste Fenster. Keiner, der ihn bestieg, erhielt eine Vorderorientalienerin als Freundin. Hm? Der Schlaumeier der höchsten Sturmbude der Welt hieß Viktor Grün. Und wer ihn versuchte, erhielt drei Wiesenkarten. Für die besten und reichen Amerikanos warten im Süden die roten Ameisen und gärtnern die Welt. Und die Gläubigen lauschen den Gesängen der Ri-Wale. Im Wurm. Loch. -
Mitten in New York steht ein Turm ohne Zimmer, aber mit vierhundertvierzig Fenstern aus edelstem Glas, gefertigt von einer Manufaktur in Italien, die nordöstlich von Rom einer kleinen Gemeinde seit fast zweihundert Jahren einen beachtlichen Wohlstand beschert. Schaut man von außen auf die Fenster, dann spiegeln diese ihre graue Umgebung in schillernden Farben wider. Blickt man jedoch von innen durch die Fenster, dann zeigt sich die Welt farblos, filtert das Glas alles Leben heraus. Die Fenster waren das Geschenk einer wunderschönen Slowenin an ihren Gatten, den im Erb-Reichtum erblindeten Turmherrn.Kommentar
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