Heinrich IV

[Pandit]

Wem ziemt die Schönheit König Weinheit.
Dem Manne nicht sondern Dem Tier,
Der Mann verstaubt in der Weisheit,
Aber wenig taugt ein Weiser Man als Gebelier Er glaubt den Meistern nicht sondern den Fabel - Wesen vier.
Dem Wind der führt zurück zum Menschen als Tier - als Vampir!

Ja, zur Barbaren Gier im Westen hier, im Letzten hier, im Begrenzten hier!


Der König im Niemalsland!

[eulenspiegel]

Da staubt ein Nehru aus den Aschen - geflaschen aus Zürbenkot
Oh hilf, Maria von Gestraden, wo nur hin mit all Verstammelung
Poetennoeten zum Getrotz tiere ich mich hinweg
Aus All dem voraussend ins Vierwana!

[Pandit]

Hallo Eulenspiegel,

Im türkischen Winterwald
Sind sieben Tage und fünfzig Jahre vorrausgesagt worden!
Gegen das Leben konnte aber nur ein Ritter lange bestehen!

Gruss

Peter

[Mario Morgenroth (a.d.)]

Es kam Heinrich, des Dritten Sohn,
in jungen Jahren an die Macht,
saß als der Vierte auf dem Thron,
wie von Geburt an ausgemacht.

Das Zepter hielt er in der Hand,
wie sonst der Henker Beil und Strick,
den Klerus trieb er an den Rand,
den Fürsten brach er das Genick.

Da sprach der Papst (im fernen Rom):
"das Blaublut ist der Welt entrückt,
so ruft ihm zu (von Dom zu Dom),
der Arm des Himmels schlägt zurück"