Darum ist dieses Gebiet so schön und ergiebig, Eulenspiegel - es bietet so viel Raum zur Spekulation...dass man nicht sagen kann, ob nun der Nobelpreisträger oder der Idiot auf der richtigen Fährte ist. Zum Vakuum: das Vakuum ist nicht nichts...denn es braucht den Umgebungsdruck...und da steckt die Umgebung ja schon im Begriff. Und zum "Punkt": wie kann ein Punkt ein Punkt sein...wenn um ihn herum nichts ist?!
Und zur Zeit: wir reden ja nicht umsonst von Zeitzonen - da steckt ja schon im Wort, dass die Zeit verortet ist. Wir können anhand der Zone die Zeit...aber nicht mittels der Zeit die Zone bestimmen...maximal mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit und so ungefähr. Die Lage (Längen-Breitengrad) und die Bewegungen (von Himmelskörpern zueinander) packen wir in ein Zeitmaß. Aber ohne unser Maß würde sich nichts ändern. Als die Erde noch ein Superkontinent war---herrschte auch an fast allen Orten eine andere Zeit als heute. Also es ist die Bewegung von Körpern (in diesem Fall die der Kontinentalplatten) und in welcher Konstellation diese Körper zueinander stehen, die unsere Zeit bestimmen. Aber da sich alles innerhalb von Sekunden und willkürlich ändern kann...bleibt die Zeit nie die gleiche. Und wenn die Zeit keine feststehende Größe ist, dann kann sie nur von Menschen gemacht sein.
Zum Nichts. Es ist m.E. eine reine Erfindung des Menschen...entstanden in einer Zeit...als wir mehr glaubten als wussten. Ist es nicht ein Ausdruck von unverfrorener Arroganz...wenn wir heute noch vom Nichts reden...ohne auch nur das kleinste Indiz zu haben, das darauf hindeutet?! Nichts kommt aus einer Zeit...als wir noch glaubten vor unserer Geburt hätte nichts von uns existiert. Aber das Sperma...die Eizelle...sie kommen doch nicht aus dem Nichts. Alles...wirklich alles auf dieser Welt...vom Kieselstein bis zum Elefanten...hat eine Vorgeschichte. Und diese Vorgeschichte hat wiederum eine Vorgeschichte. Die Geschichte des Universums ist eine ohne Anfang und ohne Ende...es gibt noch nicht einmal ein Vorwort und auch kein Skript.
Wenn in einem Wurmloch keine (für uns messbare) Zeit vergeht...dann heißt das noch nicht zwangsläufig...dass es dort keine Zeit gibt...sondern nur, dass wir uns so schnell bewegen...dass wir die Zeit nicht mehr messen können. In diesem Falle wären es also wieder nur die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit...das wir als Zeit bezeichnen. Und angenommen es verginge dort wirklich keine Zeit...dann wäre doch auch das der Beweis dafür, dass es keine Zeit geben kann. Denn wenn es die Zeit gibt, dann muss sie an jedem Ort existieren.
Ich bin hier für alle erkennbar der Idiot in diesem Wissensspiel...der sich auf dem Weg zur Wahrheit womöglich (und sicherlich) ständig verirrt...was ihm aber nur derjenige zum Vorwurf machen darf... der das Ziel kennt und beschreiben kann. Und da es den nicht gibt...
Und zur Zeit: wir reden ja nicht umsonst von Zeitzonen - da steckt ja schon im Wort, dass die Zeit verortet ist. Wir können anhand der Zone die Zeit...aber nicht mittels der Zeit die Zone bestimmen...maximal mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit und so ungefähr. Die Lage (Längen-Breitengrad) und die Bewegungen (von Himmelskörpern zueinander) packen wir in ein Zeitmaß. Aber ohne unser Maß würde sich nichts ändern. Als die Erde noch ein Superkontinent war---herrschte auch an fast allen Orten eine andere Zeit als heute. Also es ist die Bewegung von Körpern (in diesem Fall die der Kontinentalplatten) und in welcher Konstellation diese Körper zueinander stehen, die unsere Zeit bestimmen. Aber da sich alles innerhalb von Sekunden und willkürlich ändern kann...bleibt die Zeit nie die gleiche. Und wenn die Zeit keine feststehende Größe ist, dann kann sie nur von Menschen gemacht sein.
Zum Nichts. Es ist m.E. eine reine Erfindung des Menschen...entstanden in einer Zeit...als wir mehr glaubten als wussten. Ist es nicht ein Ausdruck von unverfrorener Arroganz...wenn wir heute noch vom Nichts reden...ohne auch nur das kleinste Indiz zu haben, das darauf hindeutet?! Nichts kommt aus einer Zeit...als wir noch glaubten vor unserer Geburt hätte nichts von uns existiert. Aber das Sperma...die Eizelle...sie kommen doch nicht aus dem Nichts. Alles...wirklich alles auf dieser Welt...vom Kieselstein bis zum Elefanten...hat eine Vorgeschichte. Und diese Vorgeschichte hat wiederum eine Vorgeschichte. Die Geschichte des Universums ist eine ohne Anfang und ohne Ende...es gibt noch nicht einmal ein Vorwort und auch kein Skript.
Wenn in einem Wurmloch keine (für uns messbare) Zeit vergeht...dann heißt das noch nicht zwangsläufig...dass es dort keine Zeit gibt...sondern nur, dass wir uns so schnell bewegen...dass wir die Zeit nicht mehr messen können. In diesem Falle wären es also wieder nur die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit...das wir als Zeit bezeichnen. Und angenommen es verginge dort wirklich keine Zeit...dann wäre doch auch das der Beweis dafür, dass es keine Zeit geben kann. Denn wenn es die Zeit gibt, dann muss sie an jedem Ort existieren.
Ich bin hier für alle erkennbar der Idiot in diesem Wissensspiel...der sich auf dem Weg zur Wahrheit womöglich (und sicherlich) ständig verirrt...was ihm aber nur derjenige zum Vorwurf machen darf... der das Ziel kennt und beschreiben kann. Und da es den nicht gibt...
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