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Notizen Dezember 2023

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  • Notizen Dezember 2023

    Der Abscheu und die Verweigerung einer auch nur selektiven Partizipation der AfD erkenne ich mehr als eine Vergeltungsaggression. Das politisch-mediale Establishment der BRD glaubt auf diese Weise, sich bei den Siegern des letzten Krieges a posteriori anbiedern zu können, heischt Identität mit denselben, so ganz im Sinne einer Selbstentleibung aus dem deutschen Volk, dem Tätervolk, zu dem die Baerbocks, Habecks, Scholz' und Strack-Zimmermanns nicht gehören wollen.

  • #2
    Ich habe mich immer darüber gewundert, daß die Toleranzidee etwas Gutes sein soll. ich spreche nicht von unserer Zeit, sondern vom 18. Jahrhundert, in dem ich ja eher zu Hause bin als im Heute. Das Ziel kann doch nicht darin bestehen, einander zu dulden. Es muß vielmehr darin bestehen, einander in Harmonie zu verstehen und die eigenen Ziele nicht behindert zu wissen. Doch, hart genommen, wird das Andere eher ein Bremsklotz sein. Also weg damit! Andererseits haben klöuge Leute zu diesem Zwecke die Irenik entwickelt. Irenische Gespräche. Im Grunde aber ist das widerlich, denn es birgt Heuchelei.

    Ich bin heute offenbar auf Krawall gebürstet.

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    • #3
      Ich würde sagen innerhalb einer Gruppe in Harmonie und zwischen zwei Gruppen in Toleranz. Toleranz ist dann vonnöten, wenn die Anderen anders sind.

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      • #4
        Ja, die anderen sind meistens anders.

        Weil es sich ja aufdrängt, in der Ukrainefrage haben sich wieder mal die Moralisten durchgesetzt. Diese EU-Hanseln und Greteln sind ja wirklich von allen guten Geistern verlassen. Beitritt der Ukraine ist ein willkürlich von oben durchgedrücktes Projekt mit dem einzigen Ziel, Russland eins reinzudrücken. Das Land erfüllt nicht eine einzige Bedingung für einen Beitritt. Aber das ist unseren Moralisten ja scheissegal.

        Ich hoffe auf noch viele EU-Erweiterungen in rascher Folge - von A wie Aserbeidschan bis Z wie Zerbien - damit dieses unheilvolle Gebilde endlich zerbricht.

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        • #5
          Schon vor dem Ukraine-Krieg warnten viele Stimmen...dass die baldigen EU-Beitritte von Serbien und Nordmazedonien das AUS für die EU bedeuten könnten. Serbien steht unter dem Einfluss Russlands und Nordmazedonien unter dem Einfluss Chinas. Die EU holt sich den Teufel ins Haus.

          zu den Anderen:

          stelle dir vor Du hast dich mit sechs Freunden für einen Kneipenbesuch verabredet - mit einem Freund, der zeitgleich mit dir eintraf, sitzt Du bereits an der Bar und beobachtest...wie die noch fehlenden vier Freunde vor der Tür parken. Du sagst: da kommen die Anderen....oder die anderen Vier. Die Anderen sind nicht immer anders...sondern oft nur ein fehlender oder abwesender Teil von Gleichen. Die Anderen (auf die wir gewartet haben)...oder die Anderen (die uns gerade noch fehlten...im Sinne von; die hätten gerne zu Hause bleiben können)

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          • #6
            Ist dann die frage, WER diskutiert. Moralisten oder mathematiker. Für die einen sind „die anderen“ nur ein teil der mengenlehre, also ein teil des ganzen, für die anderen sind sie gegner ihrer ideologie und damit feinde ?‍♂️?

            wenn wir uns alle als menschen sehen würden, könnten auch die Moralisten rein rational denken und könnten „die anderen“ als teil unserer menschheitsfsmilie sehen und könnten weniger irrational denken, fühlen und va handeln.

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            • #7
              Natur schlägt Ethik und Moral. Aus evolutionsbiologischer Sicht brauchen wir "die Anderen"...weil nur Abgrenzung Vielfalt garantiert...die letztendlich unser Überleben sichert. Wäre jeder des anderen Freund...würde die Menschheit innerhalb weniger Generationen aussterben. Die Natur kennt keine Verschwendung...darum haben Hass, Wut, Neid ihre Daseinsberechtigung...erfüllen sie eine Aufgabe.

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              • #8
                Mir kommt vor, dass rund um den Jahreswechsel eine Häufung von Naturkatastrophen oder Wetterextremen bzw. Unfällen auftritt. Vielleicht täusch ich mich ja. Müßte mal recherchieren. Aktuell Erdbeben in China, Vulkanausbruch in Island, Redordhitze in Australien. In den nächsten Tagen Sturm angesagt. Naja, Paranoia lässt grüßen.

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                • #9
                  Dass von den vielen tausend Vulkanen, die wir auf dieser Erde haben, hin und wieder einer ausbricht...das ist "normal" und unvermeidbar. Ebenso normal sind die vielen Erdbeben...weil sich die Kontinentalplatten nun mal ständig bewegen. Das alles hat mit dem Klimawandel schon mal nichts zu tun. Stürme können zu jeder Jahreszeit übers Land ziehen...auch das ist nicht außergewöhnlich. Bleiben die Rekordhitze und der Zyklon in Australien. 45Grad werden erwartet. 2019 wurden schon 46,9 Grad gemessen und 2022 sogar fast 51 Grad. Und wäre der Planet frei von Menschen, würde man die gleichen Daten messen...nur eben ein paar Jahre später. Durch das Zutun des Menschen potenziert sich nichts..."lediglich" auf der Zeitachse verschiebt sich was. Und es ist doch klar, dass die Existenz von 8 Milliarden Menschen eben auch ihren Preis hat. Bei 8 Milliarden Dinos statt 8 Milliarden Menschen sähe es auch nicht besser aus.

                  Die Dinos würden nicht nur alles Grün und somit Co2 Speicher vernichten, sie würden darüber hinaus den Planeten auch noch zukacken, Wir können froh sein, dass es den Menschen gibt, denn ohne ihn wäre dieser Planet schon längst Geschichte.

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                  • #10
                    Naja, 8 Mrd. Dinos würden wohl nicht so viele fossile Energieträger verbrennen und dafür solche Umweltschäden anrichten. Auch würden die sich kaum 80 Mrd. Nutztiere halten, die das Ökosystem belasten. Also ich halte diese Theorie zumindest für diskutabel ?

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                    • #11
                      Zur Zeit der Dinos war es auf der Erde im Schnitt 10 Grad wärmer als heute und der Co2 Gehalt 6x so hoch wie heute. Überleg nur mal...was alleine so ein Barachiosaurus an Grünzeug verspeiste und an Methangas ausstieß. Bei 8 Milliarden Dinos würde der Planet noch kein Jahr überleben. Der Mensch ist für diese Erde ein wahrer Glücksfall.

                      Wären wir alle noch indigene Völker, die angeblich im Einklang mit der Natur leben, wären die meisten Tiere schon längst ausgestorben. Wir hätten bereits alle Elefanten und Löwen getötet. Der moderne Mensch verbraucht Ressourcen, aber er schafft auch welche...er macht verschmutztes Wasser trinkbar, er forstet auf, er schafft Naturschutzgebiete und so weiter. Was wäre dieser Planet ohne uns Menschen? Geschichte!
                      Zuletzt geändert von Mario Morgenroth (a.d.); 19.12.2023, 12:50.

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                      • #12
                        Zitat von Mario Morgenroth (a.d.) Beitrag anzeigen
                        Was wäre dieser Planet ohne uns Menschen? Geschichte!
                        Eben nicht. Geschichte ist erzählte Vergangenheit. Wenn es keine Menschen gäbe, würde niemand etwas von der Vergangenheit erzählen.
                        Ohne Menschen wäre dieser Planet ständige Gegenwart.

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                        • #13
                          Geschichte im Sinne von "wie wir ihn kennen und schätzen". Natürlich wäre er ohne den Menschen auch noch da...aber weniger schön und letztendlich für die Katz. Zur Zeit der Dinos war die Artenvielfalt erbärmlich...im Vergleich zu heute. Ob und wie sich eine Art ausbreitet...das hat weniger mit dem Klima...dafür umso mehr mit dem Lebensraum zu tun. Umso mehr sie sich ausbreitet, desto weniger Raum bleibt für neue Arten. Grenzen schaffen Vielfalt. Ohne den Menschen gäbe es heute zwar Nashörner in Malmö und Elefanten in Paderborn...dafür viele tausend andere Tiere und Pflanzen gar nicht....sprich nirgendwo.

                          Ob in den heißen Quellen auf Island...oder in der eisigen Kälte der Tiefsee...ob in 5TSD Meter Höhe oder 5TSD Meter Tiefe...Leben gibt es überall. Egal wie das Klima sich verändert...der Planet sich erwärmt...es wird immer Leben...und vor allem neues Leben geben. Klimaschutz zu betreiben ist letztendlich nichts anderes als eine Form von Egoismus. Wir wollen ewig leben und somit neues Leben verhindern.

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                          • #14
                            „Er schafft naturschutzgebiete“ also das ist blödsinn. Schaffen tut die natur die ganz alleine ?‍♂️?

                            auch aufforsten tut die ganz alleine und dinos bräuchten auch kein verschmutztes wasser reinigen, weil niemand da wäre, der das wasser verschmutzt ?‍♂️

                            und wenn nicht genug ressourcen für die dinos da wären, würde sich deren population verringern. Die zerstören keine natur auf kosten anderer lebewesen nur um zu überleben. Und es würden sicher auch keine 8 mrd. gigantosauren hier leben, der großteil wären da sicher minisaurier, die deutlich weniger fressen ?

                            nichtsdestotrotz ist das eine theorie, die nicht wirklich realitätsnah ist ?

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                            • #15
                              Aber es ist doch besser wir leben hier...statt die Dinos. Weiß gar nicht was die Menschen haben...ist doch alles bestens .-)

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