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Notizen Feber 2024

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  • Notizen Feber 2024

    Sah neulich einen Traktor mit einem Plakat: "Papa, fahr für uns..." Hinter dem Traktor fuhren mindestens sechzig PkWs. Keiner überholte, obwohl die Möglichkeit bestanden hätte. Ich glaube nicht, daß jeder wußte, was auf dem Plakat stand, aber daß vorn ein Traktor mit Deutschland-Fahne fuhr, das haben meine Landsleute wohl gesehen. Eine Form gemeinschaftlichen Protests. Ich grüßte, als ich dem Konvoi begegnete. Man grüßte zurück.

    Herrlich! Wir sind hier eben doch alle Bauern.

  • #2
    Unabhängig davon, dass sie uns mit Nahrungsmitteln versorgen - ohne die Landwirte wäre hier alles verbaut und versiegelt. Ich gehe die Tür hinaus und bin in wenigen Minuten mitten in der Natur. Ob sie nun Trauben oder Gemüse anbauen...oder Kühe auf den Wiesen stehen haben, ohne Bauern und Großgrundbesitzern wäre die Welt nur halb so schön.

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    • #3
      KI-Leistung des Tages:

      https://vid.pr0gramm.com/2024/01/20/...f4e7f6-vp9.mp4

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      • #4
        KI-Leistung des Tages: MRR, wie er tanzt und lacht:

        https://vid.pr0gramm.com/2024/01/15/...5653b6-vp9.mp4

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        • #5
          Bei mir funktioniert es. Marcel R. R., tolle Leistung der KI

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          • #6
            Chronistenpflicht. Die Forderungen der Bauern gegenüber der Bundesregierung:

            Abschaffung von:

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            • #7
              Hast Du Dich da vll. irgendwie verformuliert? Die Bauern fordern die Abschaffung einer Steuersenkung bzw. wollen die Renaturisierung von Mooren verhindern und die Ausweitung von Schutzgebieten usw.?

              Sorry, aber das sehe ich komplett anders (oberflächlich betrachtet). Auch bin ich gegen das wahllose Abschießen von Wölfen aus "Profitgründen". Auch die Begründung der Ablehnung der 4%-Zwangsstillegung ist Schwachsinn. Als ob das ein Grund für Hunger wäre! Wir schmeißen jedes Jahr genug Lebensmittel weg, dass wir allein davon zwei Erdbevölkerungen ernähren könnten. In Wien pressen Bäcker bspw. ihre nicht verkauften Brote zu Pellets und beheizen damit ihre Öfen, weil es billiger ist als gekaufte Brennstoffe. Nicht Lebensmitteln wohlgemerkt! Also 1 Tag alte Brote. Die liegen hier in DE noch mindestens 2-3 Tage in den Verkaufsregalen, hab ich öfters das Gefühl.

              Und wo ist die Forderung nach einem Glyphosat-Verbot und dem Verbot anderer Ackergifte??? Oder gegen den Einsatz von Mutantengrün, also genetisch verändertem Saatgut? Sowas hat in der Natur nichts verloren!!!

              Diese Forderungen wären für mich leider nicht nachvollziehbar. Sie zeigen lediglich, dass die Forderungen (nicht ganz zu unrecht) nur auf das eigene Überleben ausgerichtet sind, aber keinen Nutzen für die Natur oder die Gesellschaft bringen.

              Das ist egoistisch! So kann ich mich nicht wirklich damit identifizieren :-/

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              • #8
                Als Freischaffender darf man zuweilen anderen Rechnungen ausstellen. Wenn ich weniger berechnen darf, nehme ich auch weniger ein, was bei gleichbleibender Abrechnung an den Staat zu Mindereinnahmen führt.

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                • #9
                  https://www.zeit.de/kultur/literatur...g-michael-ende

                  Die spinnen, die Deutschen.

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                  • #10
                    Viel interessanter wäre ja mal, durch welche Wortkreation es ersetzt wurde. Das dürfte dann der Moment für kollektives Facepalm sein 🤦🏻‍♂️🙄

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                    • #11
                      Finde ich in diesem Fall ok., weil man mir glaubhaft vermittelt, dass ein M. Ende, könnte er sich dazu äußern, dem wohl zustimmen würde

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                      • #12
                        Wie funktioniert sowas? 😳

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                        • #13
                          Na steht doch so im Bericht von Zeit online

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                          • #14
                            😅

                            na dann muss es ja stimmen 🤷‍♂️😅

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                            • #15
                              Die Meinung verstorbener Autoren auf heute zu extrapolieren ist und bleibt subjektive Spekulation.

                              Außerdem sind solche 'rassistischen' oder anders diskriminierenden Klischees meist - bei den bedeutenden Autoren - bewusst gewählt, um sie zu demaskieren und bloßzustellen. Wollte man die gesamte Weltliteratur sprachlich säubern, hätte man viel zu tun. Ich bezweifle nur, dass diese gereinigten Werke noch lesenswert wären.

                              Was wir hier erleben, ist eine Bevormundung und Zensur! Man traut den 'einfachen Leuten', also den Bürgern nicht zu, sinnerfassend zu lesen und das Gelesene 'richtig' zu interpretieren. Also ermächtigen sich selbsternannte Versteher, die Werke so umzuschreiben, dass sie ihrer Meinung nach sauber, clean, korrekt und ungefährlich sind.

                              Das ist nichts anderes als betreutes Lesen, Denken und staatliche Kunstgängelung.​

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