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Der Frauen-Schmäh-Ordner

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  • Der Frauen-Schmäh-Ordner

    Auf kaum geäußertem Wunsch eines einzelnen Wolkensteiners sei er hiermit angelegt, unser Frauen-Schmäh-Ordner. Das schreit zwar nach einem Männer-, KInder-, Greisen- oder auch Divers-Schmäh-Ordner, aber solange kein diesbezüglicher Wunsc h geäußert wird, bleiben wir vorerst bei diesem einen.

  • #2
    Wieder ein gutes Beispiel, warum Frauen in Führungspositionen gefährlich sind. Wenns nach denen gegangen wäre, hätten wir jetzt einen Expertenrat, der aus einer Frau, einer Tunte, einem Schwulen, einem Transvestiten und einem stark Pigmentierten bestehen würde und den ganzen Tag Ringelpietz mit Anfassen spielen würde.

    Wer den Unsinn darin nicht erkennt ist in gesellscahftlichen Diskussionen womöglich deplatziert.

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    • #3
      Nö. Das hat mit Frauen in einer Führungsposition nichts zu tun. Aber darüber ließe sich in einem separierten Ordner trefflich streiten. Deshalb würde ich das auslagern wollen, sofern Du da mal einen Ordner aufmachst...

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      • #4
        Nöö, ich habe weder Bock, MIT Frauen zu streiten, nich ÜBER sie 8-)
        Kernproblem ist, dass Frauen alle Probleme emotional zu lösen versuchen. Das ist gut, wenn man eine Familie leitet und Kinder groß zieht, in Firmen aber eher weniger. Die meisten ökonomischen Probleme sind nämlich rational und genau da verrennen sie sich dann oft. Die Frau braucht also immer einen rational denkenden Weisungsbefugten über ihr, der sie davon abhält, das Unternehmen in den Abgrund zu reißen. Denn Frauen kennen auch keine Einsicht (va in eigene Fehler), weshalb sie Unmengen an Energie verschwenden, ihre Fehler zu vertuschen, schön zu reden oder die aberwitzigsten Ausreden zu erfinden, warum sie ein Recht darauf hätten, dies zu tun und damit dem Unternehmen, den Angestellte und anderen Schaden zuzufügen, weil sie unfähig sind, Verantwortung für sich und andere, ihre Untergebenen und ihre Taten zu übernehmen. Das sieht die Egomanzipation nämlich nicht vor! Frauen machen keine Fehler, PUNKT! Ergo fehlt es ihnen an den nötigen Programmen zur Fehlerbehandlung. Deshalb haben Frauen auch oft Probleme, Entscheidungen zu treffen und machen das höchst ungerne. Auch so eine Eigenschaft, die in hohen Führungspositionen eher ungünstig sind.

        Jede Regel wird zwar bekanntlich durch Ausnahmen bestätigt, aber ich wüßte jetzt keine. Bestes Negativbeispiel war doch die Hopfen vom DFB, die jetzt abgesetzt wurde. Ich wette nen 6Pack, dass die früher oder später mit der Diskriminierungskeule umme Ecke kömmt!

        Im EIGENEN Unternehmen mag die Frau als Chefin noch funktionieren, aber auch eher auf niedrigem Niveau.

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        • #5
          Frauen sind weder die besseren Männer, noch die besseren Menschen. Deine Pauschalisierungen Wirbel sind quatsch. Es gibt biologische Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein. Auch wenn die genderbewegten, queerishen Wirrköpfe und manche Politikdarstellende dem biederen kleinen Mann und seiner kleinen Frau das Gegenteil einreden wollen. Kurioserweise bestehen genau diese Leute an anderer Stelle auf dem Gegenteil und behaupten, Frauen seien von Natur aus die besseren Menschen. Bla, bla, bla.

          Es gibt biel mehr wehleidige, selbstverliebte und kritikophobe und selbstkritikbefreite Männer in leitenden Funktionen als Frauen. Na gut, nur deshalb weil viel mehr Männer an solchen Stellen sitzen. Kleben. Jedes der beiden Geschlechter hat seine Vorzüge und Nachteile. Die Welt wird keine bessere werden, wenn mehr Frauen an Macht und Einfluß partizipieren, aber auch keine schlechtere. Ich jedenfalls mag eine wie Alice Schwarzer, die eine sehr realistische Einstellung zur Emanzipation hat und auch nicht mit Kritik an ihren Geschlechtsgenossinen spart, wenn sie Blödsinn reden und tun. Tja, das Gleiche gilt für Männer, nur fällt mir da grad keiner ein ....

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          • #6
            Loriot wiederentdeckt.

            Frauen haben auch ihr Gutes!

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            • #7
              Die Frauenversteher des 19. Jahrhunderts heißen Schopenhauer und Nietzsche. Von Nietzsche muß ich im Augenblick einen passenden Text schuldig bleiben, aber von Schopenhauer existiert dieser hier, 1851 als Kapitel 27 (!) in seinem Werk "Parerga und Paralipomena" (Nebensächliches) publiziert, womit der Stellenwert der Frau für Schopenhauer hinlänglich klargeworden sein sollte:

              Arthur Schopenhauer: Über die Weiber
              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: dataurl256964.jpg Ansichten: 0 Größe: 17,3 KB ID: 1241 Mit den Mädchen hat es die Natur auf das, was man im dramaturgischen Sinne, einen Knalleffekt nennt, abgesehen, indem sie dieselben, auf wenige Jahre, mit überreichlicher Schönheit, Reiz und Fülle ausstattet, auf Kosten ihrer ganzen übrigen Lebenszeit, damit sie nämlich, während jener Jahre, der Phantasie eines Mannes sich in dem Maße bemächtigen könnten, daß er hingerissen wird, die Sorge für sie auf Zeit Lebens, in irgend einer Form, ehrlich zu übernehmen; zu welchem Schritte ihn zu vermögen, die bloße vernünftige Ueberlegung keine hinlänglich sichere Bürgschaft zu geben schien. Sonach hat die Natur das Weib, eben wie jedes andere ihrer Geschöpfe, mit den Waffen und Werkzeugen ausgerüstet, deren es zur Sicherung seines Daseins bedarf, und auf die Zeit, da es ihrer bedarf; wobei sie denn auch mit ihrer gewöhnlichen Sparsamkeit verfahren ist. Wie nämlich die weibliche Ameise, nach der Begattung, die fortan überflüssigen, ja, für das Brutverhältnis gefährlichen Flügel verliert; so meistens nach einem oder zwei Kindbetten, das Weib seine Schönheit; wahrscheinlich sogar aus dem selben Grunde.
              Dem entsprechend halten die jungen Mädchen ihre häuslichen, oder gewerblichen Geschäfte, in ihrem Herzen, für Nebensache, wohl gar für bloßen Spaß: als ihren allein ernstlichen Beruf betrachten sie die Liebe, die Eroberungen und was damit in Verbindung steht, wie Toilette, Tanz u. s. w.
              Je edler und vollkommener eine Sache ist, desto später und langsamer gelangt sie zur Reife. Der Mann erlangt die Reife seiner Vernunft und Geisteskräfte kaum vor dem 28. Jahre; das Weib mit dem achtzehnten. Aber es ist auch eine Vernunft danach: eine gar knapp gemessene. Daher bleiben die Weiber ihr Leben lang Kinder, sehn immer nur das Nächste, kleben an der Gegenwart, nehmen den Schein der Dinge für die Sache und ziehn Kleinigkeiten den wichtigen Angelegenheiten vor. Die Vernunft nämlich ist es, vermöge deren der Mensch nicht, wie das Thier, bloß in der Gegenwart lebt, sondern Vergangenheit und Zukunft übersieht und bedenkt; woraus dann seine Vorsicht, seine Sorge und häufige Beklommenheit entspringt. Der Vortheile, wie der Nachtheile, die Dies bringt, ist das Weib, in Folge seiner schwächern Vernunft, weniger theilhaft; vielmehr ist derselbe ein geistiger Mops, indem sein intuitiver Verstand in der Nähe scharf sieht, hingegen einen engen Gesichtskreis hat, in welchen das Entfernte nicht fällt; daher eben alles Abwesende, Vergangene, Künftige, viel schwächer auf die Weiber wirkt, als auf uns, woraus denn auch der bei ihnen viel häufigere und bisweilen an Verrücktheit grenzende Hang zur Verschwendung entspringt. Die Weiber denken in ihrem Herzen, die Bestimmung der Männer sei, Geld zu verdienen, die ihre hingegen, es durchzubringen; wo möglich schon bei Lebzeiten des Mannes, wenigstens aber nach seinem Tode. Schon daß der Mann das Erworbene ihnen zur Haushaltung übergibt, bestärkt sie in dem Glauben. – So viele Nachtheile Dies alles zwar mit sich führt, so hat es doch das Gute, daß das Weib mehr in der Gegenwart aufgeht, als wir, und daher diese, wenn sie nur erträglich ist, besser genießen, woraus die dem Weibe eigenthümliche Heiterkeit hervorgeht, welche sie zur Erholung, erforderlichen Falles zum Troste des sorgenbelasteten Mannes eignet.
              In schwierigen Angelegenheiten, nach Weise der alten Germanen, auch die Weiber zu Rathe zu ziehn, ist keineswegs verwerflich: denn ihre Auffassungsweise der Dinge ist von der unsrigen ganz verschieden und zwar besonders dadurch, daß sie gern den kürzesten Weg zum Ziele und überhaupt das zunächst Liegende ins Auge faßt, über welches wir, eben weil es vor unserer Nase liegt, meistens weit hinwegsehn; wo es uns dann Noth thut, darauf zurückgeführt zu werden, um die nahe und einfache Ansicht wieder zu gewinnen. Hierzu kömmt, daß die Weiber entschieden nüchterner sind, als wir; wodurch sie in den Dingen nicht mehr sehn, als wirklich da ist; während wir, wenn unsere Leidenschaften erregt sind, leicht das Vorhandene vergrößern, oder Imaginäres hinzufügen.
              Aus der selben Quelle ist es abzuleiten, daß die Weiber mehr Mitleid und daher mehr Menschenliebe und Theilnahme an Unglücklichen zeigen, als die Männer: hingegen aber im Punkte der Gerechtigkeit, Redlichkeit und Gewissenhaftigkeit, diesen nachstehn. Denn in Folge ihrer schwachen Vernunft übt das Gegenwärtige, Anschauliche, unmittelbar Reale eine Gewalt über sie aus, gegen welche die abstrakten Gedanken, die stehenden Maximen, die festgefaßten Entschlüsse, überhaupt die Rücksicht auf Vergangenheit und Zukunft, auf Abwesendes und Entferntes, selten viel vermögen.
              Demgemäß wird man als den Grundfehler des weiblichen Charakters Ungerechtigkeit finden. Er entsteht zunächst aus dem dargelegten Mangel an Vernünftigkeit und Ueberlegung, wird zudem aber noch dadurch unterstützt, daß sie, als die schwächeren, von der Natur nicht auf die Kraft, sondern auf die List angewiesen sind: daher ihre instinktartige Verschlagenheit und ihr unvertilgbarer Hang zum Lügen. Denn, wie den Löwen mit Klauen und Gebiß, den Elephanten mit Stoßzähnen, den Eber mit Hauern, den Stier mit Hörnern und die Sepia mit der wassertrübenden Tinte, so hat die Natur das Weib mit Verstellungskraft ausgerüstet, zu seinem Schutz und Wehr, und hat alle die Kraft, die sie dem Manne als körperliche Stärke und Vernunft verlieh, dem Weibe in Gestalt jener Gabe zugewendet. Die Verstellung ist ihm demnach angeboren, deshalb auch fast so sehr dem dummen, wie dem klugen Weibe eigen. Von derselben bei jeder Gelegenheit Gebrauch zu machen ist ihm daher so natürlich, wie jenen Thieren, bei Angriff, sogleich ihre Waffen anzuwenden, und empfindet es sich dabei gewissermaßen als seine Rechte gebrauchend. Darum ist ein ganz wahrhaftes, unverstelltes Weib vielleicht unmöglich. Eben deshalb durchschauen sie fremde Verstellung so leicht, daß es nicht rathsam ist, ihnen gegenüber, es damit zu versuchen. – Aus dem aufgestellten Grundfehler und seinen Beigaben entspringt aber Falschheit, Treulosigkeit, Verrath, Undank u. s. w. Der gerichtlichen Meineide machen Weiber sich viel öfter schuldig, als Männer. Es ließe sich überhaupt in Frage stellen, ob sie zum Eide zuzulassen sind. – Von Zeit zu Zeit wiederholt sich überall der Fall, daß Damen, denen nichts abgeht, in Kaufmannsläden etwas heimlich einstecken und entwenden.
              Weil im Grunde die Weiber ganz allein zur Propagation des Geschlechts da sind und ihre Bestimmung hierin aufgeht; so leben sie durchweg mehr in der Gattung, als In den Individuen, nehmen es in ihrem Herzen ernstlicher mit den Angelegenheiten der Gattung, als mit den individuellen. Dies giebt ihrem ganzen Wesen und Treiben einen gewissen Leichtsinn und überhaupt eine von der des Mannes von Grund aus verschiedene Richtung, aus welcher die so häufige und fast normale Uneinigkeit in der Ehe erwächst.
              Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne nennen konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt: in diesem Triebe nämlich steckt seine ganze Schönheit. Mit mehr Fug, als das schöne, könnte man das weibliche Geschlecht das unästhetische nennen. Weder für Musik, noch Poesie, noch bildende Künste haben sie wirklich und wahrhaftig Sinn und Empfänglichkeit; sondern bloße Aefferei, zum Behuf ihrer Gefallsucht, ist es, wenn sie solche affektieren und vorgeben. Das macht, sie sind keines rein objektiven Antheils an irgend etwas fähig, und der Grund hievon ist, denke ich, folgender. Der Mann strebt in Allem eine direkte Herrschaft über die Dinge an, entweder durch Verstehen oder durch Bezwingen derselben. Aber das Weib ist immer und überall auf eine bloße indirekte Herrschaft verwiesen, nämlich mittels des Mannes, als welchen allein es direkt zu beherrschen hat. Darum liegt es in der Weiber Natur, Alles nur als Mittel, den Mann zu gewinnen, anzusehn, und ihr Antheil an irgend etwas Anderem ist immer nur ein simulierter, ein bloßer Umweg, d. h. läuft auf Koketterie und Aefferei hinaus.
              Sie sind sexus sequior [das geringere Geschlecht], das in jedem Betracht zurückstehende, zweite Geschlecht, dessen Schwäche man demnach schonen soll, aber welchem Ehrfurcht zu bezeugen über die Maßen lächerlich ist und uns in ihren eigenen Augen herabsetzt. Als die Natur das Menschengeschlecht in zwei Hälften spaltete, hat sie den Schnitt nicht gerade durch die Mitte geführt. Bei aller Polarität ist der Unterschied des positiven vom negativen Pol kein bloß qualitativer, sondern zugleich ein quantitativer. – So haben eben auch die Alten und die orientalischen Völker die Weiber angesehen und danach die ihnen angemessene Stellung viel richtiger erkannt als wir mit unsrer altfranzösischen Galanterie und abgeschmackter Weiberveneration [Verehrung der Frau], dieser höchsten Blüthe christlich-germanischer Dummheit, welche nur gedient hat, sie so arrogant und rücksichtslos zu machen, daß man bisweilen an die heiligen Affen in Benares erinnert wird, welche, im Bewußtsein ihrer Heiligkeit und Unverletzlichkeit, sich alles und jedes erlaubt halten.

              ​(Die Orthographie wurde von mir sanft heutiger Schreibweise angepaßt.)

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              • #8
                1,5% Differenz!

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                • #9
                  Das greift zu kurz. Weder rein biologistische Modelle, noch soziologische Geschlechterkonstruktionen bringen uns weiter. Die genetische Nähe sagt wenig bis nichts aus über die Lernfähigkeit, soziales Umfeld, kulturelle Prägung usw. oder die rein biologischen Voraussetzungen zum Spracherwerb, Sprechen etc. Daher kann ich mit der Information, dass Frauen und Männer genetisch untereinander gleich weit entfernt sind wie vom Schimpansen nichts anfangen. Und daran krankt auch die ganze Genderdebatte, nur vom anderen Ende her. Weder ist Mensch ein gänzlich soziokulturell geprägtes Konstrukt, noch eine biologisch, durch Genetik komplett erklärbare Maschine. Die ganze Genderverwirrung und -verirrung ist wohl ein Indiz für die Infantilisierung unserer Gesellschaft fernab jeder Lebensralität.

                  Homo sapiens ist übrigens nur zu 1,3 % genetisch vom Schimpansen und auch Bonobo verschieden, vom Gorilla etwa 1,8 %, von der Maus 97,5%, vom Schwein 90%, von der Taufliege 60%.

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                  • #10
                    Das hast Du falsch verstanden. Männer sind vom Schimpansen 1,5% weg, Frauen nicht.

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                    • #11
                      Ich glaub, da hast du was falsch verstanden. Lies noch mal.

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                      • #12
                        Schöne Sache. Die Kaufhaus-Geschichte. Sie macht den Unterschied deutlich.

                        https://www.youtube.com/watch?v=jrLrii1hhNk

                        Wirklich? Ich bin ein Mann, aber ich wäre weitergefahren. Warum? Weil ich neugierig bin. Vielleicht bin ich doch mehr Frau, als ich das selber glauben möchte.

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                        • #13
                          das ist doch mal eine überlegung wert, es als avatar zu benutzen... Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                          • #14
                            „Willst du dir das Leben (oder die Apfelernte) versauen, mußt du nur ner Frau vertrauen“ 🤷‍♂️

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                            • #15
                              Also Wirbel du tust mir echt leid. Aber es gibt Hoffnung. Mysogynie ist heilbar. So wie Alkoholismus, Nikotinsucht oder Freßsucht.

                              Wenn man will. Und da hab ich bei dir so meine Zweifel ....

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