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Sonderstellung des Menschen im Kosmos

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  • #16
    Zitat von WirbelFCM Beitrag anzeigen
    Streusalzwiese ich glaube, wir müssen da weiterdenken: wir müssen (zum einen) in betracht ziehen, dass wir schon von aliens besucht wurden, und zum anderen, dass solche zivilisationen über (technologische) mittel und wege verfügen, derartige entfernungen indirekt zu überwinden (bspw durch schwarze löcher) oder dass diese vll ein anderes „zeitempfinden“ haben, dass also das, was wir unter einem Jahr verstehen, für sie vll nur eine minute oder so ist. Quasi wie in „Interstellar“. Das mag zwar unsere vorstellungskraft übersteigen, das heißt allerdings nicht, dass es das deswegen nicht gibt. Dafür ist unser wissen über die naturgesetze und das universum an sich einfach noch zu beschränkt 🤷‍♂️
    Die menschliche Phantasie hat schon vieles erdacht, was die gewaltigen Distanzen zusammenschrumpfen lässt. Allerdings bleibt unklar, ob das funktionieren könnte.
    Den Jungbrunnen hat man auch noch nicht entdeckt, obwohl man schon sehr lange danach sucht..

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    • #17
      Till fragt sich eher danach, wo "Leben" erstmals entstand, für Wirbel ist die Entstehung von "Leben" mit dem von irgendwann daraus entstehendem intelligentem Leben identisch, weil eine Frage der Zeit und Streusalz geht dem Problem aus dem Weg, indem er Roboter unsere Besucher sein läßt, was nur bedeutet, daß er annimmt, daß wir schon längst besucht werden oder besucht worden sind.

      Man korrigiere mich, wenn ich da was falsch verstand.

      Die Fragestellung des Ordners lautet aber: "Sind wir ALLEIN im All", wobei "allein" hier das Schlüsselwort abgibt. Ich glaube, daß vieles dafür spricht. Aber in dem Augenblick, wo ich das schreibe, muß ich zugeben, wie vermessen und unwahrscheinlich das doch ist.

      Die neueste Antwort der Wissenschaften lautet: (Quelle)

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ID: 3807

      Die Antwort ist also unwissenschaftlich, weil sie eine Vermutung setzt und mit einer anderen Vermutung begründet. Fakten? Fehlanzeige. Was ist "schwer zugänglich"? Eine Zivilisation, weit weg von uns, die in der Lage ist, Raumschiffe durchs All zu bewegen, möglicherweise auch nur unbemannte Sonden, sollte doch schon Kenntnis von unserem Sonnensystem gewinnen oder gewonnen haben. Und wenn es eine andere Zivilisation gäbe, dann noch (beinahe) unendlich viele andere. Ist das unlogisch? Nein, das ist zwingend, ein Logik-Argument, das in der Prämisse davon ausgeht, daß Leben sich nach zwangsläufig erfolgenden aszendenten (evolutionären) Gesetzmäigkeiten entwickelt, das Schlechte stirbt, das Geeignetere (nicht unbedingt bessere) setzt sich durch und muß, um weiter existieren zu können, diesen Evolutionsprozeß unendlich regredieren. Letztlich aber läuft eine solche Antwort (wie oben) darauf hinaus, daß etwas bewiesen wird mit etwas, was nicht da ist, also ich behaupte, daß niemand durch den Reifen X springen könne, weil es bisher niemand getan hat, zugleich aber setze ich eine Menge Y, die unendlich viele Elemente enthält, von denen angenommen werden soll, daß sie in der Lage wären, durch den Reifen X zu spingen. Ich kann weder den Reifen X definieren, noch erklären, warum ich eine Menge Y annehme, die Elemente enthält, die etwas können, was bislang noch niemand jemals getan hat.

      Ich frage mich manchmal, ob heutzige Wissenschaftler nicht allesamt Esoteriker sein müssen, um auf Seite 1 der Wissenschaftsseite zu landen?

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      • #18
        Zitat von Streusalzwiese Beitrag anzeigen

        Die menschliche Phantasie hat schon vieles erdacht, was die gewaltigen Distanzen zusammenschrumpfen lässt. Allerdings bleibt unklar, ob das funktionieren könnte.
        Den Jungbrunnen hat man auch noch nicht entdeckt, obwohl man schon sehr lange danach sucht..
        Völlig korrekt. Aber überlege mal: wenn meine Theorie zutreffen sollte, würde das bedeuten, dass die „Besucher“ schon vor 100-200k Jahren einen technologischen Stand hatte, der unserer heutigen Menschheit um viele Jahre voraus war, die also schon (praktikable) Lösungen für unsere heutigen Ideen hatten. Und sooo weit weg erscheint die Wissenschaft heute von der Realisierung dieser Theorien jetzt nicht. Vielleicht 100 Jahre? Vll 200 Jahre? Vll. mehr? Vll. weniger?

        was sind ein pasr hundert Jahre in der Entwicklung des Universums? Wenn WIR uns hier erst gut 13,7 Milliarden Jahre nach dem Urknall entwickelt haben könnte es durchaus sein, dass auf anderen Planeten in anderen Galaxien dies schon ein paar Millionen Jahre früher geschah. Dann wäre es mMn völlig plausibel, dass diese Zivilisationen schon vor ein paar hunderttausend oder Millionen Jahre auf einem höheren Entwicklungsstand war als wir heute.

        die These wird auch unterstützt durch zahlreiche gefundene „out of place“-Artefakte, die gemäß Radiokarbonanalyse tlw. zig und hunderte Millionen Jahre alt sein müssen und eindeutig intelligenten Ursprungs sind, wie der Hammer von London, die sibierische Prinzessin, Murmeln (als maschinell erstellte Steinkugeln) usw., die allsamt jahrmillionen vor den ersten Affenmenschen hergestellt worden sein müssen.

        Im Grunde ist diese These so ziemlich die einzig logische Erklärung für sowohl ziemlich all diese Phänomene als auch die Darwinsche Evolutionstheorie, der keine Fakten widersprechen

        und wie gesagt: nur weil bei dir noch kein Außerirdischer an der Tür geklingelt oder mit seinem Raumschiff in deine Garage gekracht ist (um mal an eine beliebte Kinderserie aus den 80ern anzuknüpfen 😎), heißt das ja nicht, dass noch keine hier waren. Vll. wurden sie ja nur nicht als solche erkannt? Weil sie sich gut tarnen oder der „Begegner“ eh nicht an Aliens glaubt. Viele alte Mythen von Götterbesuchen (antikes Ägypten bspw) könnten tatsächlich Besuche von unseren „Schöpfern“ gewesen sein (um mal an Prometheus: dunkle Zeichen anzuknüpfen), Area 51 könnte auch real sein. Oder Apollo 20, die angebliche Geheime Mondexpedition zur „Dark Side of the Moon“, wo man ein riesiges raumschiffartiges Objekt gefunden haben soll/will.

        vielleicht sind diese Besuche ja nur wenigen elitären und „geistig geeigneten“ Menschen in Geheimbünden vorbehalten, die das der Allgemeinheit vorenthalten oder vorenthalten zu haben?

        Ich glaube, dass unsere Schöpfer auch irgendwann vor dem Problem standen, dass ihre Welt unterzugehen drohte (bspw durch einen Meteoriten) und sie ihre Zivilisation mit einer „Arche“ zu retten versuchten und die heutige Erde besiedelten.

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        • #19
          Zitat von aerolith Beitrag anzeigen
          Till fragt sich eher danach, wo "Leben" erstmals entstand, für Wirbel ist die Entstehung von "Leben" mit dem von irgendwann daraus entstehendem intelligentem Leben identisch, weil eine Frage der Zeit und Streusalz geht dem Problem aus dem Weg, indem er Roboter unsere Besucher sein läßt, was nur bedeutet, daß er annimmt, daß wir schon längst besucht werden oder besucht worden sind.
          Ich gehe dem Problem nicht aus dem Weg, ich schenke ihm Beachtung. Die Unwahrscheinlichkeit, dass biologische Wesen die Erde besuchen, ist ja genau auf dieses Problem zurückzuführen. Dass es bereits außerirdische Besucher gab, habe ich nicht behauptet. Das Weltall ist groß und auch Maschinen bräuchten enorm viel Zeit bis sie sämtliche Sonnensysteme abgeklappert hätten.

          @WirbelFCM:
          Wenn es Befruchtung von Außen gab, dann ist diese schon vor Milliarden Jahren passiert. Denn ein LUCA der heutigen Lebewesen lebte vor langer Zeit.

          https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-fac1a0709634

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          • #20
            Raum, Weite und Zeit. Wenn gemäß Quantentheorie alles miteinander verbunden ist, wir sogar in die Vergangenheit reisen können, so spielen die wahrlich keine Rolle fürs Reisen. Messen wir Reisegeschwindigkeiten nach heutigen Möglichkeiten, dann allerdings wird schon die Reise zum alpha centauri eine Lebensreise, 9 Jahre mindestens hin und zurück. Bei Lichtgeschwindigkeit. Aber eine solche Reise würde sich lohnen:

            erstellt von wikipedia:
            Ausgehend von der Ähnlichkeit der beiden Sterne, was das Alter, den Sterntyp, den Spektraltyp und die Stabilität der Orbits betrifft, wird vermutet, daß dieses Sternensystem gute Voraussetzungen für außerirdisches Leben bieten könnte. Ein Planet um alpha centauri A müßte einen Abstand von etwa 1,2 bis 1,3 AE haben, um erdähnliche Temperaturen aufzuweisen. Dies würde, auf das Sonnensystem bezogen, ungefähr einer Umlaufbahn zwischen Erde und Mars entsprechen. Für den weniger hellen, kühleren Alpha Centauri B müßte diese Distanz etwa 0,73 bis 0,74 AE (etwa der Abstand von der Venus zur Sonne) betragen.​
            Andererseits ist es doch sehr unwahrscheinlich, daß dort intelligentes Leben entstanden ist, denn dann hätten wir im Falle einer Höherentwicklung entweder von ihnen gehört oder im Falle einer Niederentwicklung eben nichts. Eine Höherentwicklung würde zwangsläufig zu dem Wunsch nach Kontakt geführt haben, wie ich oben schon erklärte, aber das geschah nicht.

            Der nächste Kandidat liegt im Ophioucus und ist etwa 6 Lichtjahre entfernt, dort soll es einen Kandidaten geben, der etwa drei Erdmassen besitzt, von dem man aber nicht sicher ist, ob er überhaupt existiert. Und dann geht das so weiter, insgesamt sind bislang 113 Sonnensysteme bekannt, die im Umkreis von 20 Lichtjahren von unserem liegen, also mindestens 113 Chancen auf intelligentes Leben in Reichweite. Ich jedenfalls würde als junger Mann eine Reise von 20 Jahren in Kauf nehmen, um (mögliches) intelligentes Leben andernorts zu erforschen, sofern ich nicht in einem Raumschiff unterwegs sein müßte, das eng ist, kaum Begleiter beinhaltet und wenig Abwechslung bietet.

            Aber dazu müßten wir erst mal unsere Hausaufgaben machen und Gefährte entwickeln, die schnell den Raum durchqueren, vielleicht sogar schneller als Lichtgeschwindigkeit. Aber dann wären wir die ersten, die das schafften, denn bislang ist das noch keinem intelligenten Wesen gelungen, andernfalls hätten wir schon längst Besuch bekommen. Und das bringt mich wieder zu meiner Eingangsbehauptung: Außer uns gibt es keine höherentwickelte (menschliche) Intelligenz im Weltall. Logisch. Doch das sollte uns nicht davon abhalten, den Weltraum zu erforschen. Man weiß ja nie...

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            • #21
              Ein wichtiges Argument für die Sonderstellung des Menschen zumindest auf der Erde lautet: Sozialdarwinismus. Also, im grunde nicht das, sondern das Gegenteil davon. Nietzsche wurde geflissentlich als Sozialdarwinist bezeichnet, weil man zu erkennen glaubte, daß er mit seiner Umwertung aller Werte sich als Darwinist zu erkennen gab. Gab er nicht. Darwin argumentierte simpel. Darwinismus ist eine primitive Weltanschauung. Nietzsche war nicht primitiv, ergo war er kein Darwinist, schon gar kein Sozialdarwinist. Springe ich gerade zu kurz? Sachlicher gesagt: Die Übertragung der (unstrittigen) Evolution als natürlicher Prozeß auf gesellschaftliche Verhältnisse ist primitiv. Evolution ist auch kein Prozeß, der immer weiter zum Besseren führt. Wäre es so, so gäbe es keine alten Arten, weder im Pflanzen- noch im Tierreich, erst recht nicht bei den Vorstellungen der Menschen nach der besten aller Welten. Genau in diesem Punkt liegt das Kernproblem der Übertragung gesellschaftlicher Evolution von der biologischen her - und damit ist auch die Grenze der Biologie beschrieben, die so zur Hilfswissenschaft wird. 😉 Das Leben ist vielfältig. FÄLTIG, Falten, gefaltet, Zweige, Aufspaltungen, Abteilungen etc. Manches kömmt sich einfach nicht ins Gehege. Da gibt es Quastenflosser, die hat die Evolution offenbar vergessen, und wer weiß, was da im tiefen Ozean noch so alles kreucht und fleucht. Wir haben keine Ahnung, aber wissen Bescheid. Es soll Quallenarten geben, die sind 700 Millionen Jahre alt, manche Pilze erneuern sich stets, leben "unendlich" lange. Aus den Stümpfen abgeschlagener Bäume wachsen munter neue Zweige, als ob es ein Morgen gäbe! Höheres Leben als Ergebnis evolutionären Werdens? Lachhaft! Bestenfalls ein Nebeneinander von alten und neuen Lebensformen. Manches stirbt aus, anderes verwandelt sich, drittes schläft nur, verpuppt sich oder geht in einer neuen Lebensform auf. Was wissen wir schon? Wir lesen immer nur von aussterbenden Arten und sollen wohl den Eindruck gewinnen, daß der Mensch, insbesondere der Deutsche, alles andere tötet - mehr oder weniger. Das Entstehen neuer Arten wird ausgeblendet. Die Evolutionstheorie erklärt kein Warum, nur das Wie, also wie zweckmäßige Bestandteile einer Lebensform entstanden sind, damit sie überleben kann, was heißt, sich gegen andere/s durchsetzen kann. Sie erklärt keinen Zweck des Lebens selber. Die Idee dazu stammt nicht einmal von Darwin, sondern von einem Soziologen namens Spencer, der hatte nämlich das berühmte survival of the fittest formuliert, wobei Darwin einfältig (sic!) genug war, diese Formulierung zu übernehmen. Aber das macht Spencer nicht zum Entdecker, nur zu einem ziemlich dummen Soziologen, passend zum Empirismus seiner Landsleute. Und die sind dann auch einfältig genug, den Sinn des Lebens damit zu erklären, daß es ums Überleben gehen soll. Schafscheiß! Die Voraussetzung zu etwas ist nie der Zweck selber. Wie primitiv muß man sein, um so etwas zu denken?
              Die Soziologen sollten sich eigentlich fragen, welche Gesellschaftsform welchem Zweck entspricht udn dann weiter, wie die zuhandene gesellschaftliche Formation einem Zweck genügt und ob nicht eine andere Zielstellung einen besseren Zweck abgäbe, wohin man die Geselschaft dann führen könnte. Anders gesagt, der Mensch ist schon deshalb von der Evolution als einem natürlichen Prozeß gesondert, weil er nach Zwecken fragt und sich eine Gesellschaftsordnung gibt, die einen Zweck erfüllen soll.
              Der Mensch kann aber immer auch anders. Seine Fitheit besteht darin, daß er a sagen, b meinen und c tun kann, daß er immer auch anders kann als Naturgesetze es ihm vorschreiben, daß er im gesellschaftlichen survival of the fittest schlichtweg zum Schnurzel wird und sich einen Scheiß darum kümemrt, was vernünftig, mathematisch oder naturgemäß ist. Man muß sich nur die Politik der Bundesregierung in den letzten Jahren anschauen, um zu wissen, was ich meine. Vernunft? Fehlanzeige. Klimapolitik? Fehlanzeige. Erhöhung der Fitheit? Fehlanzeige. Sicherheitspolitik? Fehlanzeige. Jedenfalls nicht für Deutschland. Das muß man nicht gutheißen, aber konstatiert werden sollte es schon, v.a. von denjenigen zur Kenntnis genommen werden, die glauben, daß eine Geselschaftlichnur dann überleben kann, wenn sie fit ist. Das Zauberwort lautet nicht "fit", sondern "virulent". Und damit schließe ich diese kurze Einlassung: Nietzsches Fragestellungen waren das, was man "virulent" nennen kann. Sie waren auf keinen Fall sozialdarwinistisch, denn das Überleben kümmerte Nietzsche herzlich wenig.

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              • #22
                Aliens, Außerirdische: Für den deutschen Astronauten Ulrich Walter muss es das geben. Doch die Menschheit werde nicht damit kommunizieren können.
                Zuletzt geändert von eulenspiegel; 27.07.2024, 08:30. Grund: ergänzung

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                • #23
                  Beziehe mich hier auf den link im vorigen Posting. Mit dieser Linkeinfügerei komme ich wohl nicht klar.

                  Ich teile die Ansicht von Walter.

                  In unserer Galaxie wird es kaum intelligentes Leben ausserhalb der Erde geben und wenn, dann ist es so weit weg, dass wir damit nicht kommunizieren können, schon gar nicht dorthin reisen. Was nicht heisst, dass es nicht doch intelligente Zivilisationen in relativer Nähe zur Erde gibt, die wir bisher noch nicht entdeckt haben. Wir wären dazu ja auch erst seit ca. 50-100 Jahren in der Lage, was nichts ist im Vergleich zum Lebensalter der Milchstraße.

                  Allein die schiere Anzahl bekannter Galaxien - 2 Billionen, man geht aber davon aus, dass das tatsächliche Universum weit über das beobachtbare Universum hinausgeht - mit nochmals Milliarden Sonnen pro Galaxie lässt uns auf die ungeheure Zahl von 2 Trilliarden Sternen im beobachbaren Kosmos kommen. Das ist eine 1 mit 21 Nullen. Wenn davon nur jede Millionste Sonne einen habitablen Planeten beheimatet, ergibt das immer noch eine Zahl von eine Billiarde habitabler Planeten. Wenn sich da kein Leben entwickelt hätte, würde es uns auch nicht geben. Das sagt allein die Wahrscheinlichkeit. Allerdings werden wir nie mit diesen potentiellen Aliens in Kontakt kommen können, wenn die Naturgesetze nicht doch völlig anders sind, als wir bislang erforscht haben.

                  Von einer Alleinstellung des Menschen im All auszugehen, ist daher alles andere als wahrscheinlich, ja nahezu unendlich unwahrscheinlich.

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                  • #24
                    Kleiner Denkfehler dabei mMn: nur weil wir erst ein halbes Jahrhundert in der Lage sind, unseren Planeten zu verlassen und keine Chance sehen, Kontakt mit so entfernten Planeten aufzunehmen heißt das nicht, dass andere Lebewesen im Universum da nicht vll schon „ein bißchen“ weiter sind und Möglichkeiten finden, mit uns Kontakt aufzunehmen. Offenbar wird in solchen Theorien immer davon ausgegangen, dass wenn es andere Lebensformen im All gibt, diese uns gegenüber unterentwickelt sind. Arroganz des Menschen halt. Es könnte da durchaus irgendwann mal zur (hoffentlich nicht bösen) Überraschung kommen 😎

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