Es gibt einen Skandal im Schach. Weltmeister Magnus Carlsen hat bei einem Online-Turnier nach dem ersten Zug aufgegeben. Sein Gegner: Hans Niemann (USA). Gegen den hatte Carlsen bei einem Präsenzturnier (Sinquefield-Cup) verloren. Und so streitet man sich nun, ob Niemann betrogen hat, oder nicht. Wie kann man bei einem Face-to- Face Turnier betrügen? Da gibt es viele Spekulationen:
https://www.focus.de/sport/skandal-b...143038607.html
Sicher ist, dass Niemann in seiner Jugend auf der Plattform chess.com betrogen hat. Das hat er auch zugegeben. Er beteuert, dass die Partie gegen Carlsen sauber war. Auch haben diverse Schachgroßmeister, die diese Partie analysiert haben, keine Auffälligkeiten feststellen können.
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Mittlerweile kursieren mehrere Theorien, dass Carlsen tatsächlich von Niemann betrogen worden sein könnte. Eine davon ist besonders abstrus. Der kanadische Großmeister Eric Hansen stellte in einem Twitch-Livestream die Vermutung auf, dass Niemann vibrierende Analkugeln genutzt haben könnte, um sich die richtigen Züge anzeigen zu lassen.
Sicher ist, dass Niemann in seiner Jugend auf der Plattform chess.com betrogen hat. Das hat er auch zugegeben. Er beteuert, dass die Partie gegen Carlsen sauber war. Auch haben diverse Schachgroßmeister, die diese Partie analysiert haben, keine Auffälligkeiten feststellen können.
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