Und wer egoistisch veranlagt ist, der ist nicht in Liebe ?♂️
ergo ist das eher eine Bestätigung meiner These ?
klar, wenn man eine angst vor der zukunft nicht auflöst (in dem man das problem löst, dass diese angst ausgelöst hat), dann halten diese sorgen auch in der zukunft an und beruhen auf der vergangenheit. Natürlich kann „angst vor der zukunft“ bis in die heutige zukunft (also die gegenwart) anhalten. Auch das ist kein gegenbeweis.
Das Kernproblem ist, dass die meisten Menschen, die glauben, sie würden jemanden lieben, letztendlich nur begehren. Sie lieben also nicht mit dem herzen, sondern dem Ego. Und das ist eben keine (göttliche) Liebe.
die göttliche Liebe, also die einzig wahre Liebe, differenziert auch nicht zwischen der Liebe zum Liebsten, der Familie, den Freunden, Fremden oder gar Feinden. Sie drückt sich zwar anders aus, beruht im Kern der Sache aber immer auf der Liebe und Verbundenheit zu Gott. Der deutlichsten Indizien dafür sind mMn die Fähigkeit zu vergeben und Großzügigkeit. So wie Oma den Kleinsten immer das größte Stück von der Torte gibt und selber das isst, was übrig bleibt (WENN was übrig bleibt), und das OHNE sich benachteiligt zu fühlen (sondern stattdessen vielmehr das Gefühl innerer Befriedigung verspürt), so vergibt der Liebende auch seinen Feinden ihre Fehler.
Andererseits stimme ich Dir aber auch zu, dass die Liebe die Sorge um die Geliebten hervorruft, aber das ist iwie auch eine andere Sorge als die vor Arbeitslosigkeit, eigener Krankheit etc.
darum will ich mal so sagen: der Liebende ist vll. nicht sorgenfrei, er hat aber wesentlich weniger Sorgen und geht auch ganz anders damit um bzw. treffen diese ihn nicht so hart. Er ist eher der Optimist, der daran glaubt, dass eine Sache Sinn ergibt und es auch wieder besser wird, während der Lieblose eher der Pessimist ist, der keine Hoffnung auf Besserung und auch keinen Sinn darin mehr sieht. Der Liebende läßt sich von seinen Sorgen nicht runterziehen wie der Lieblose.
ergo ist das eher eine Bestätigung meiner These ?
klar, wenn man eine angst vor der zukunft nicht auflöst (in dem man das problem löst, dass diese angst ausgelöst hat), dann halten diese sorgen auch in der zukunft an und beruhen auf der vergangenheit. Natürlich kann „angst vor der zukunft“ bis in die heutige zukunft (also die gegenwart) anhalten. Auch das ist kein gegenbeweis.
Das Kernproblem ist, dass die meisten Menschen, die glauben, sie würden jemanden lieben, letztendlich nur begehren. Sie lieben also nicht mit dem herzen, sondern dem Ego. Und das ist eben keine (göttliche) Liebe.
die göttliche Liebe, also die einzig wahre Liebe, differenziert auch nicht zwischen der Liebe zum Liebsten, der Familie, den Freunden, Fremden oder gar Feinden. Sie drückt sich zwar anders aus, beruht im Kern der Sache aber immer auf der Liebe und Verbundenheit zu Gott. Der deutlichsten Indizien dafür sind mMn die Fähigkeit zu vergeben und Großzügigkeit. So wie Oma den Kleinsten immer das größte Stück von der Torte gibt und selber das isst, was übrig bleibt (WENN was übrig bleibt), und das OHNE sich benachteiligt zu fühlen (sondern stattdessen vielmehr das Gefühl innerer Befriedigung verspürt), so vergibt der Liebende auch seinen Feinden ihre Fehler.
Andererseits stimme ich Dir aber auch zu, dass die Liebe die Sorge um die Geliebten hervorruft, aber das ist iwie auch eine andere Sorge als die vor Arbeitslosigkeit, eigener Krankheit etc.
darum will ich mal so sagen: der Liebende ist vll. nicht sorgenfrei, er hat aber wesentlich weniger Sorgen und geht auch ganz anders damit um bzw. treffen diese ihn nicht so hart. Er ist eher der Optimist, der daran glaubt, dass eine Sache Sinn ergibt und es auch wieder besser wird, während der Lieblose eher der Pessimist ist, der keine Hoffnung auf Besserung und auch keinen Sinn darin mehr sieht. Der Liebende läßt sich von seinen Sorgen nicht runterziehen wie der Lieblose.
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