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  • #16
    ja und nein

    Grundsätzlich stimme ich Dir zu...Ausnahme: " Kinderliteratur". Ich schreibe bewusst Kinder und nicht Jugend. Dem Jugendlichen ist es zuzutrauen...und es gehört auch zu einer gesunden Entwicklung...dass er differenziert auf eine solche Geschichte schaut. Von einem Kind kann ich das nicht erwarten.

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    • #17
      Interessanterweise wurde nicht nur der Stahlhelm in Magdeburg gegründet, sondern auch das bis heute bestehende Reichsbanner. Hundert Jahre war es gestern her. Mein Großonkel mütterlicherseits war Mitglied in ihm und schlug sich in den 1930er Jahren mit Nazis und Stahlhelm. Im Stahlhelm war mein Großvater, väterlicherseits. JA ja, die Familie.

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      • #18
        So, der ex-Kanzler Kurz wurde gestern also wegen Falschaussage vor einem U-Ausschuß zu 8 Monaten bedingt verurteilt. Natürlich geht er in Berufung und das Urteil kann in der 2. Instanz ganz anders aussehen.

        Wenn das Ganze wenigstens einen positiven Aspekt hat, so den, dass die Justiz in Ö doch noch einigermaßen unabhängig agiert. Ohne Ansehen der Person oder auf Zurufe der Politik zu hören. Etwas, das ich mir in D kaum vorstellen kann. Da hab ich zunehmend den Eindruck, dass die Justiz immer ideologischer und am Gängelband der Politik agiert und glaubt, sie müsse gesellschaftspolitische Aufgaben übernehmen, die eigentlich demokratisch von der Politik abzuhandeln wären.

        Allerdings fürchte ich im September einen gehörigen Einschlag bei den Wahlen. Wenn Kicklgrubers FPÖ - sie behaupten F stünde für freiheitlich, mir fällt dazu ein anderes Adjektiv ein - die Wahlen gewinnt, ist es mit der Idylle vorbei ....​

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        • #19
          Das sagt doch alles dazu ?‍♂️

          https://www.spiegel.de/panorama/just...a-1269623.html

          auch interessant: https://jurios.de/2022/04/01/warum-d...n-uebertraegt/

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          • #20
            Da ich gerade dabei bin (war), die Predator-Filmreihe für meinen Plex-Server zu digitalisieren, schaute ich mir gestern auch mal den Predator-Fanfilm „Predator - Dark Ages“ an, ein knapp halbstündiger Kurzfilm, der ein Szenario im Mittelalter darstellt, in dem ein Predator Jagd auf Kreuzritter macht. Im Grunde also nicht mal ein B-Movie, sondern eher ein C-oder D-Movie. Fazit: auch wenn der Film mit einem extrem geringeren Budget produziert worden sein dürfte als seine Hollywood-Pendants (das Predator-Theme gilt nach Ridley Scotts Alien-Universum und James Camerons Terminator-Theme als drittgrößtes SciFi-Scenario aus den 80ern), so mußte ich „erschreckenderweise“ feststellen, dass das rein filmtechnisch kaum schlechter ist als seine „großen Brüder“. Sicher durften Scott und Cameron bei ihren Produktionen mit ganz anderen Budgets arbeiten als John McTiernan (auch bekannt für Stirb Langsam I+II, Last Action Hero oder Jagd auf roter Oktober) bei seinem zweiten Film und v.a. dessen Nachfolger bei den Predator-Fortsetzungen, dennoch hat das Predator-Theme nicht zuletzt durch seine Idee und den Erfolg des ersten Teils mit Arnie und dem kürzlich verstorbenen Carl „Action Jackson“ Weathers eine recht große Fanbase und wenn man sich mit der Idee des außerirdischen Jägers angefreundet hat, entwickeln auch die deutlich simpler gestrickten und einfacher produzierten Nachfolger aus diesem Jahrtausend (Predators von 2010 und Predator Upgrade von 2018) viel Spannung und Unterhaltung beim Zuschauer.

            Aber zurück zu „Dark Ages“: natürlich reichen die Special Effects nicht ansatzweise an die Hollywood-Produktionen heran. Das Positive: man versuchte deshalb auch gar nicht erst, großartige Effekthascherei zu betreiben und setzte stattdessen eher auf klassische Filmelemente, wie sie in den Zeiten vor Computertechnik üblich waren. So gelingt es tatsächlich, echte Spannung zu erzeugen, und dank einer sehr lobenswerten Vertonung - der Ton macht beim Film ja etwa 60% des Erfolges aus, was man ganz extrem bei Filmen erkennt, die von Ennio Morricone (RIP) oder Hans Zimmer vertont wurden - hatte ich trotz englischen Originalton (auf deutsch untertitelt von der YoutubeKI) tatsächlich das Gefühl, wieder ins Predator-Universum eingetaucht zu sein. Für Fans definitiv eine Empfehlung ?

            https://www.youtube.com/watch?v=YRD8jAk274I

            dabei schlug mir YT dann noch einen Fanfilm zur Alien-Saga vor, die im WWI spielte, und abgesehen von einigen Schwächen bei den Special Effects auch durchaus als sehenswert bezeichnet werden dürfte. Jedenfalls für den eingefleischten Fan dürfte es ein netter Appetizer sein, bis dann im August mit „Alien Romulus“ endlich der dritte Teil der Prometheus-Reihe ins Kino kommt ? Nachteil: es existiert dazu kein Untertitel, weshalb man den Film in Englisch sehen (hören) muss, was hier etwas hinderlich ist.

            https://www.youtube.com/watch?v=h5Fnlq2T0Vg

            Sowohl beim Predator-als auch Alien-Fanfilm machen im Grunde auch die Kostüme der ALFs verdammt viel her, die denen aus den Hollywood-Produktionen eigentlich in nichts nachstehen. Dafür ein ganz fettes ??

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