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Notizen Jänner 2025

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  • Notizen Jänner 2025

    Es ist genau so gekommen, wie ich vermutet habe. Die Koalition der Wahlverlierer hat keine gemeinsame Basis finden können. SPÖ und ÖVP haben zu unterschiedliche Ansätze, wie die multiplen Krisen und Probleme gelöst werden sollen: Budgetloch stopfen, mehr oder weniger Schulden machen, Gesundheitswesen marode, Pensionen (Renten) nicht gesichert, verschlingen immer mehrl Steuergeld, Migration/Integrationsprobleme ungelöst, Standort nicht mehr konkurrenzfähig, steigende Firmenpleiten, Bildungsmisere - in Wien haben viele Volksschulen einen Anteil von >70% Kindern ohne minimale deutsche Sprachkenntnisse usw. usw.

    Nehammer tritt folgich zurück, weil er sich immer strikt gegen eine Koalition mit Kickl ausgesprochen hat. Wer ihm nachfolgt, keine Ahnung, jedenfalls gibt es jetzt wohl einen 'Volxkanzler' Kickl. Uns bleibt auch nichts erspart.

  • #2
    Aber wenn ÖR in dem Zustand ist, wie Du ihn beschreibst, dann muss sich doch etwas ändern?!? Ganz nüchtern betrachtet hat sich doch für die Nationen, die einen Rechtsruck wagten (Italien, Dänemark...), vieles zum Vorteil verändert. Ich würde das an deiner Stelle viel gelassener sehen. Gleiches gilt auch für Deutschland - zwanzig Jahre linke Politik haben das Land an den Abgrund geführt. Um wieder in der Mitte anzukommen...muss das Land jetzt erst mal nach rechts rücken. Es ist unsere Vergangenheit...die uns daran hindert die Dinge nüchtern betrachten zu können.

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    • #3
      Ja so ein Umschwung braucht Zeit. Das geht nicht von heute auf morgen. Erst recht nicht, wenn die „Neuen“ noch gezwungen sind, Kompromisse mit den „Alten“ eingehen zu müssen, um Veränderungen durchsetzen zu können.
      und da seid ihr Ösis uns ja schon ein Stück weit voraus: bei uns sind die „Neuen“ erst zweitstärkste Kraft und das auch nur in Umfragen. Naja, in 6 Wochen wissen wir mehr… 😎

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      • #4
        Daß hier immer "politisches Tagesgespräch"mit "Notizen" verwechselt wird! Zum politischen Tagesplausch bitte hierlang...

        Bin eben durch das magdeburger Schneetreiben gelatscht. Einmal riß es mich zu Boden, eine zugefrorene und mit Schnee bedeckte Pfütze. Ich lag da wie Karl Käfer, hatte mir aber nichts gebrochen. Es muß so eine Minute gedauert haben, bis ich wieder stand, fühlte mich aber plötzlich wohler als vor dem Sturz. Blutrausch und Todesangst im Schneegestöber. So ungefähr muß sich Hans Castorp in "Schneewärts" gefühlt haben. Einen Auffahrunfall gab es auch noch unmittelbar in meiner Nähe, außerdem sah ich, wie ein Radfahrer eine Kurve schlecht nahm, um es euphemistisch zu sagen.

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        • #5
          Seit Wochen kreple ich mit Schmerzen herum. Kaum Schlaf, Steifheit in Gliedern, wo ich sie nicht haben möchte, Schlaffheit. Heute der Gang zum Physiotherapeuten. Sie drückte zehn Minuten an meinen schmerzenden Fingern herum, nannte das Lymphdrainage, nahm 50 € und schickte mich weg, sich wichtigeren Patienten widmend. Nun ja, meine Schmerzen sind weg. Mal sehen, wie lange.

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          • #6
            Erstaunlich, wie lange sich irreführende Begriffe - in diesem Falle Diagnosen - halten. Es ist inzwischen völlig klar und nachgewiesen, dass sog. 'Erkältungen' (oder Verkühlungen, wie man hierorts sagt) nichts mit der Exposition des Körpers oder von Körperteilen wie Hals, Nase, Ohren, Rachen etc. der Kälte zu tun haben. Eine Erkältung ist immer eine Infektion. Meist eine virale, seltener eine bakterielle. Dennoch hält sich hartnäckig die Vorstellung, dass grippale Infektionen durch Kälte, Unterkühlung und dgl. ausgelöst werden. Bestenfalls können die Folgen einer Infektion dadurch verschärft werden, weil das Immunsystem durch Unterkühlung geschwächt ist.

            Es ist daher auch kontraproduktiv und geradezu unsinnig, dass Leute in der kalten Jahreszeit in geheizten Wohnungen, Lokalen, Innenräumen Schutz vor Erkältungen suchen. Grade dort werden sie sich anstecken. Man 'verkühlt' sich nicht beim Gang durch die frostige Natur, sondern in Öffis, Geschäften, Wirtschaften, Wohnzimmern usw. - überall dort, wo andere Menschen sind.

            Ärzte wenigstens sollten diese Begriffe vermeiden und nur noch von Infektionen sprechen.

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            • #7
              Was ist der Unterschied zwischen einer Verschwörungstheorie und der Wahrheit?

              ungefähr ein Jahr

              Manchmal dauert es auch etwas länger, aber am Ende kommt die Wahrheit meist ans Licht

              https://www.stern.de/politik/ausland...-35373832.html

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              • #8
                Wenn es nur bei der Zensur geblieben wäre - ich kann mich hier noch gut an Diskussionen erinnern, wo die Menschen die Impfgegner am liebsten gehängt hätten. Ich sage schon lange, dass die Corona-Zeit aufgearbeitet gehört. Heute wollen die Leute nichts mehr von dem wissen...das sie während der Corona-Zeit sagten. Politiker und Medien...ja, aber am schlimmsten war das Volk selbst. Und ich sage bewusst das Volk...denn das war die große Mehrheit...die diejenigen, die der Impfung kritisch gegenüber standen, zur Schlachtbank führten. Seit Corona kann ich mein eigenes Volk nicht mehr leiden. Auch das ist ein Langzeitschaden.

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