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Die GRÜNEN (II)

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  • #16
    Frauen kämpfen im Iran - und nicht nur dort - tagtäglich um ein Stück Freiheit und Gleichberechtigung. Das unerträglich laute Schweigen unserer feministischen Aussenpolitikerinnen dazu, die schreiende Wortlosigkeit unserer woken Feministinnen und LGBTQ-istinnen hallt mir in den Ohren. Wo Kritik am Islam gleich als islamophober Rechtspopulismus und Rassismus diffamiert wird, wo scheinheilige Empörung zum täglichen Brevier grünrosaregenbogenprismatischer Wohlstandsfratzen gehört, dort ist es nicht weit her mit diesem Hypermoralismus. Muslimische Frauen bei uns, die das thematisieren, werden von der Allianz der Scheinheiligen ignoriert bis abgecancellet. Einfach zum Kotzen.

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    • #17
      Früher nannten sich die Grünen Pazifisten. Pazifismus gehörte zur grünen DNA. Ich erinnere nur an Kelly, Bastian, Ditfurth. Das ist lang vorbei. Heute gehören sie zu den lautesten, vehementesten Befürwortern von immer mehr Waffenlieferungen an die Ukraine. Sie propagieren öffentlich die Ruinierung Russlands, sind verbal die radikalsten Kriegsrhetoriker. Es ist leicht, im Frieden Pazifist zu sein. Da verpflichtet man sich auch, 'keine Waffen in Kriegsgebiete zu liefern', wie es die Grünen taten. In der Realität eines Kriegsfalls sieht das dann ganz anders aus. Pazifismus ist wohl nur ein Wort, eine rhetorische Hülse, ein Hirngespinst. Homo sapiens ist keine friedliebende Spezies. Seine Friedensbeteuerungen sind nichts als Schmerzpflaster auf vielleicht aufkommende Skrupel. Also ich wär ja friedlich, aber mein böser Nachbar .....

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      • #18
        Es ist einfach, über die GRÜNEn herzuziehen, v.a. dann, wenn man für Umweltschutz, Vernunft und Toleranz, für Christentum und Humanismus ist. Jüngstes Beispiel für die "grüne DNA", wie Till das nennt, ist der logorrhoeische Auswurf von der Kulturbeauftragten der Bundesregierung (BRD) über eine Inschrift am Stadtschloß zu Bärlin. Mir ist der antichristliche Grundton eines bestimmten Milieus durchaus bekannt, und in diesem Kontext bin ich auch immer für einen Streit zu haben. Das ist das eine. Das andere aber ist, daß eine Kulturbeauftragte keineswegs nur Klientelpolitik betreiben darf, sondern das Ganze im Blick haben muß. Hat sie das Ganze nicht im Blick, ist sie für ihren Posten ungeeignet, jedenfalls in einem auf Vernunft, Toleranz und Humanismus basierenden Gemeinwesen. Offensichtlich leben wir in keinem solchen Gemeinwesen, sondern in einem von Parteiinteressen und Klientelisten/Lobbyisten durchwirkten Parteienstaat, dem das Ganze wurscht ist, der andererseits aber jeden verfolgt und diszipliniert, der als Feind eben dieses Gemeinwesens ausgemacht wurde - das sind alle anderen.

        Sinn spruch Goethes für den Kultusminister der Deutschen:

        Wer Wissenschaft und Kunst besitzt,
        der hat auch Religion;
        Wer jene beiden nicht besitzt,
        der habe Religion.


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        • #19
          Ich habe das, glaube ich, schon einmal im alten Forum gesagt, will es aber gerne wiederholen: Die GRÜNEN sind eine urdeutsche Bewegung. Zum Deutschen gehört der Selbsthaß, die Anhimmlung des Fremden, die Leugnung eigener Leistung und die Knechtung gegenüber Zielen anderer. All das ist deutsch und Teil unserer DNA. Die GRÜNEN betonen diese Dinge nur besonders und blenden all das aus, was auch deutsch ist und von mir bereits mehrfach beschrieben worden ist. Mein Landsmann Immermann schrieb 1812, angesichts einer französischen Besatzung Magdeburgs nach der schmählichen (weil kampflosen) Übergabe dieser größten preußischen Festung mit 40000 Soldaten an 8000 anrückende Franzosen (nach der Schlacht von Jena/Auerstedt 1806):

          Das [deutsche Volk] seines Banners Farben feig verhüllt
          Und mit entartet buhlerischem Trachten
          Dem Fremden huldigt, das ihm höher gilt;
          Es werde Knecht, denn es ist Knecht geboren;
          Es hat sich selbst geschändet und verloren. (Immermann 1812)​

          P.S. Sprachgeschichtlich interessant ist die Verwendung von "entartet". Während meines Studiums lernte ich, daß Nolden dieses Wort um 1880 erstmals verwendet haben soll, um die Juden aus Sicht patriotischer Deutscher zu beschreiben. Offenbar tat er es nicht als Erster, sondern Immermann zur Diffamierung der Deutschen.

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          • #20
            Ordnerpflege

            Wie nennt man einen wütenden Grünen?

            Biotob.

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            • #21
              Laß die Erde! laß die Erde!
              Laß sie liegen, bis sie fault! (Scheerbart)

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              • #22
                Die Silvesterkrawalle in Berlin, Wien und in anderen deutschösterreichischen Städten sind zu einem Gutteil auch Kulturgut immigrierten Bereicherungsimports. Aber darüber schweigt des Grünen und Rosaroten Höflichkeit. Frau Faeser hat den rechten Sumpf und staatsgefährdenden Putschmob ja gründlich trockengelegt (Reichsbürgerrazzien). Das reicht doch. Kannst also ruhig schlafen, lieb Gutbürgerland! Die grünrosa Moralapostellinnen schlafen jetzt wohl auch ihren Silvesterchampagnerrausch aus, so laut ist ihr Schweigen zu den Krawallen.

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                • #23
                  Politik und Medien wissen ganz genau...wer oder was das Problem ist, aber sie nennen es nicht beim Namen...aus Angst damit den rechten Rand zu stärken. Den gleichen Fehler machte man einst in Teilen Skandinaviens...bis man (Medien) sich irgendwann darauf verständigte über Ereignisse 1:1 so zu berichten...wie sie sich darstellen - und nicht (mehr)...wie man sie gerne dargestellt hätte. Mit großem Erfolg...denn so war die Politik gezwungen zu handeln. Bestes Beispiel Dänemark...wo die Sozialdemokraten nicht nur obwohl...sondern weil sie gegen straffällig gewordene Migranten durchgriff und genau hinschaut und prüft, wer ins Land darf und wer nicht.

                  a. d.

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                  • #24
                    Es wird in diesen Tagen darüber diskutiert, ob die GRÜNEN eine rechte oder eine linke Partei sind. Ihre Kriegstreiberei und die lobbyistische Politik fürs Establishment und ihre Klientel machen sie zu einer rechten Partei, dem Wesen nach ist sie das aber nicht. Ihr Wesen liegt in der Beachtung einer abstrakten Norm, die sie, nun politisch an der Macht, zum Umbau von Staat und Industrie nutzen wollen. Das ist typisch für linke Parteien. Da dies ihr Wesen ist, gehört sie zum linken Parteienspektrum.

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                    • #25
                      Wie kommst du darauf, dass sie wegen ihrer kriegstreiberei rechts wäre? 🤨

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                      • #26
                        Im Moment versuchen nicht nur grüne Aktivisten oder linksgrüne Politiker mir einzureden, dass in ein paar Jahren Klimaneutralität bezüglich CO2 erreichbar wäre. Nein auch die Auto- und andere Industrien springen auf den grünen Zug auf. E-Mobilität, E-Stahl- und Betonindustrie, E-fuels, nachhaltiges Bauen - alles möglich dank Solarstrom, Windstrom, Biogasstrom etc. Bei der Industrie na kloar, die springen auf jeden Zug auf, der Umsatz, Subventionen und Absatz verspricht. Egal, ob nachhaltig oder nicht.

                        Bin ich hoffnungslos verblödet, alt-weiß-binär-reaktionär oder nur senil, weil ich das bezweifle? Mein Hauptargument ist nicht, das sei technisch und von den Ressourcen her nicht möglich. Na. Mein Hauptargument ist, das alles prolongiert bloß die Misere, das bedeutet ein weiter-so unseres Wirtschaftens, Produzierens und Konsumierens. Ist also ein grünes Feigenblatt für ein more of the same, nicht Lösung des Problems, sondern ein Aufschieben. Durch jegliche E-Technologie, E-Nachhaltigkeit wird unser übermäßiger Ressourcenverbrauch nicht verringert, eher vermehrt. Weil wir ja in der Illusion gefangen, dass wir grün-nachhaltig-fußabdruckneutral leben und konsumieren.

                        Auch die völlige Fixierung auf CO2 ist gefährlich und idiotisch. Es gibt tausend weitere Sünden gegen Klima und Umwelt: weit klimaschädlichere Emissionen wie Methan, Lachgas, Wasserdampt etc., Bodenvernichtung, Grundwasserschwund und -vergiftung, Folgen übermäßigen Fleisch-, Fisch-, Textil-, Plastik- und Kosmentik/Pharmakonsums ....

                        Naja, man wird sehen.​

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                        • #27
                          Rechts zu sein, das bedeutet schon, den Krieg als politisches Mittel zu akzeptieren, sofern der aus Notwehr geschieht. Der Linke bevorzugt hier den passiven Widerstand. Der ganz Linke ist für die Weltrevolution und sowieso ein Freund jedes Mittels. Marx hat den Slogan "Der Zweck heiligt die Mittel" wie jeder Liberale befürwortet. Der gemäßigte Rechte (der Konservative) dagegen verbietet Krieg als politisches Mittel, weil er dem KI anhängt.

                          Till, ich würde meinen, daß man jegliche Industrieproduktion einstellen könnte und würde dennoch nichts am Klimawandel ändern, denn der kümmert sich nicht um den Menschen. Der Mensch hat allerdings insofern Verantwortung für die Natur, als daß er das einzige Lebewesen ist, das die Natur zerstören könnte. Doch bei "normaler" Ressourcenausbeute und normaler Luftverschmutzung durch Industrieabgase ändert sich gar nichts durch den Menschen. Ich erinnre daran, daß wir in zweihundert Jahren Industrialisierung an einzelnen Stellen maximal zehn oder zwölf Kilometer in die Erde reingucken können, d.s. zirka 0,2% des Erdradius. Wir wissen so gut wie gar nichts von dem, was unter unseren Füßen wabert; wir können nur vermuten. Ich vermute, daß dort unvorstellbar viele Reichtümer liegen, die die Menschheit noch zehntausende Jahre ausbeuten kann, ohne daß Mütterchen Erde auch nur was spürt. Vergessen wir auch nicht die Fortschritte bei der Wiederverwertung. Die Dinge verschwinden ja nicht, wenn man sie "nutzt" oder "benutzt". - Der Ausbruch eines einzigen Vulkans richtet wesentlich mehr fürs Weltklima an als hundert Jahre Industriesmog in Peking, Schanghai oder Los Angelese. Zusammen. Ich erinnre an entsprechende Jahre ohne Sommer nach größeren Ausbrüchen. Es ist nur wahrscheinlich, daß da bald mal wieder was passiert. Dann frieren die Klimakleber an der Straße fest und brauchen keinen Klebstoff. Auf den Dienstag oder MIttwoch in Bärlin bin ich schon gespannt. Bei frischen Höchsttemperaturen umme 10° C wird das sicherlich ein Spaß werden. Ich bin zufällig in der Stadt, um mir ein Konzert von Yo La Tengo anzuhören.

                          Was mich in den letzten Tagen beschäftigte, das ist die Zeit nach R-R-G, äh, der Ampel. Daß ich Kernspaltung zur Stromgewinnung ablehne, ja, sie sogar für sehr gefährlich halte, ist hier bekannt. Meine Hoffnung lautet "Kernfusion". In diese Richtung sollte man forschen, auch die Quantentechnologie scheint mir ein sehr lukrativer Forschungsgegenstand zu sein. Ich hoffe, da wird geforscht, damit diese vögelschreddernden Ungetüme aus meiner Landschaft verschwinden. Ich würde von meiner neuen Regierung das auch genau als wichtigstes Projekt verlangen:
                          1. alles fördern, was die Erde erforscht, also Richtung Erdkern bewegen und
                          2. Kernfusion entwickeln und Energieproblem lösen - ganz ohne AkWs und Windradunsinn.
                          Vielleicht machen wir in Ostfalen ja den Vorreiter.

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                          • #28
                            In Sachen Kernfusion habe ich keine große Hoffnung. Da steht man den Angaben zufolge, bereits seit Jahrzehnten vor dem großen Durchbruch. Irgendwann werden Erwartungen unrealistisch.

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                            • #29
                              Liebes Luftgestein, ich weiß nicht, wie oft ich schon versucht habe, deinen abstrusen Behauptungen zum Thema etwas Faktisches entgegenzuhalten. Weil Sonntag ist und die Vöglein zwitschern, versuch ich's noch einmal.

                              Die derzeit messbare, über Jahrzehnte dokumentierte Erwärmung der Lufthülle und Erdoberfläche ist eindeutig korreliert mit dem Anstieg der Konzentration von Treibhausgasen wie CO2 oder Methan in der Luft. Wer das leugnet, stellt sich selbst vom Platz. Das ist so albern, wie heute noch zu behaupten, die Erde wäre eine Scheibe. Aber auch dafür gibt's ja noch Verwirrte, die solches behaupten. Wie Treibhausgase wirken, ist trivial, leicht verständlich und sowohl theoretisch wie durch Messungen eindeutig belegt. Ich weiß nicht, warum das immer noch von Leuten wie dir bezweifelt und geleugnet wird. Ist es Ignoranz oder Angst, vor der eigenen Verantwortung? Dass wir bei Angst und Schuldgefühlen zu Verdrängung neigen, ist menschlich. Doch sollten wir die Augen vor den basalsten Realitäten nicht schließen. Dass wir Angst vor Veränderung, Einschränkung unserer Konsumfreiheiten etc. haben, ist verständlich, sollte uns aber nicht blind machen, gegen die Folgen unseres Lebensstils.

                              Dein Einwand, wir kennten nicht mal die tieferen Schichten der Erdkruste, da lägen noch Rohstoffe für Jahrtausende, wir würden unseren Einfluß auf Klima, Ökologie etc. überschätzen, geht voll daneben. Was änderte auch ein Vorrat für Jahrmillionen an Rohstoffen in der Erdkruste daran, dass wir die dünne, verletzliche Biosphäre empfindlich stören und für viele Arten unbewohnbar machen? Das eine hat mit dem andern nichts zu tun, oder nur sehr wenig. Kein Vernünftiger wird behaupten, dass wir durch unser Tun die Erde komplett verwüsten oder gar zu Venus machten. Dort ist übrigens der Einfluß von Treibhausgasen aufs Klima sehr schön zu beobachten. Auf der Venus mit 96% CO2 herrschen kuschelige 450 Grad C. Aber dass wir durch unser Tun, Produzieren und Konsumieren erheblichen Einfluß auf Böden, Gewässer, andere Arten, die gesamte Ökologie nehmen, das kann kein Mensch bei Trost bezweifeln. Und es geht auch nicht darum, ob die Erderwärmung den Planeten für uns total unbewohnbar macht, wie es der Ausdruck Letzte Generation suggeriert, es geht doch darum, ob wir die Erde als einen lebenswerten Planeten erhalten, oder sehenden Auges in einen unwirtlichen, vielerorts unbewohnbaren, unfruchtbaren, für höhere Lebewesen unerträglichren, unbebaubaren, wüstenähnlichen Zustand versetzen.

                              Naturgesetze, Chemie und Physik kümmern sich nicht um Meinungen, Wahlen, Demokratie oder Menschenrechte. Sie wirken ohne Ansehen der Person ausnahmslos, überparteilich, unabänderlich. Nichtmal Gott - um den alten Herrn noch zu erwähnen - könnte sie ändern. Das ist das unbeschreiblich Erhabene und übernatürlich Schöne an den Naturgesetzen, dass sie sich jedem Einfluß entziehen. Und wenn wir bewusst oder aus Unwissen dagegen verstoßen, werden wir die Konsequenzen spüren. Und das ist gut so.

                              So, ich weiß, dass ich deine Überzeugungen nicht im Mindesten für dich in Frage stellen konnte. Ist auch irrelevant. Denn es wird sowieso kommen, wie es kommen muß.

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                              • #30
                                Deine Ersatzreligion Naturwissenschaft wird von mir in der Tat ein wenig skeptisch betrachtet. Meiner Erfahrung nach ändern sich die Paradigmen alle paar Jahre - immer streng wissenschaftlich begründet. Naturgesetze unterliegen wie alles vom Menschen Begriffene sehr wohl Meinungen, denn sie sind sehr oft Auslegungssache. Warum? Weil es schlichtweg zu viele Faktoren gibt, um verläßlich Prognosen abzugeben. Überhaupt: Prognosen sind doch alles andere als verläßlich, am wenigsten meist die, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fakten beruhen. Und das liegt eben genau daran, daß man Fakten wohl aus der Vergangenheit, deshalb ja auch factum est, bestimmen kann, nicht aber auf der Basis erkannter/belegter Tatbestände Aussagen treffen kann, die auf Künftiges interpolieren. Das ist unseriös. Aber gut, ich mache das ja auch. Ich interpoliere ja auch auf der Basis meiner bis heute erkannten Fakten. Und die verweisen darauf, daß mir in den 1970ern mit wissenschaftlicher Exaktheit der Untergang der Welt fürs Jahr 2000 geweissagt wurde. Saurer Regen fiel, die Elbe war tot, da schwamm kein Fisch mehr drin, das FCKW hatte ein Ozonloch erzeugt, die Menschen bekamen Hautkrebs. Die Polkappen schmolzen auch damals schon und man prophezeite, daß Venedig, die Malediven und Holland bald Geschichte sein würden. Wie gesagt, spätestens 2000 sollte auch das Erdöl alle sein, die Steinkohle sollte immerhin bis 2050 noch irgendwo zu finden sein. Ach ja, die Sahel-Zone war so eine Art Reagenzglas. Sie breitete sich aus und würde zu Fluchtbewegungen führen, die Europa ins Chaos stürzen würden. Hitzefrei im Oktober und ewig grüne Weihnachten. Dreck auf der Wäsche, die man draußen aufhing. Luftverschmutzung, Borkenkäfer und eisfreie Arktis. Die Welt am Untergang. Herr Gore trommelte und verkündete den Weltuntergang für 2010 - oder so. Nun ja.
                                Inzwischen haben wir ein neues Datum: 2030 soll wohl alles vorbei sein. Die Kippunkte! Ja ja. Die Naturgesetze. Unwiederbringlich. Alles zu spät. Das böse, vom Menschen geschaffene CO2. Darüber kann es keine zwei Meinungen geben. Wer diesen Zusammenhang leugnet, der hat nicht alle Tassen im Schrank. Die Naturgesetze. Meinungen werden überbewertet. Die Welt ist vom Menschen versaut worden. Alles zu spät. Da hülfe auch kein Gebet mehr. Gott hat sich ja schon im 19. Jahrhundert aus den Menschen verabschiedet - ist tot wie die von ihm erschaffene Welt. Itzt werden wir bestraft.

                                Um für die Naturwissenschaft auch mal eine Lanze zu brechen. Es sollte mich nicht wundern, wenn in den nächsten Jahren jemand viel Geld damit verdient, daß er ein Gerät entwickelt, das CO2 aus der Luft gewinnbringend absorbiert und in irgendwas "Unschädliches" umwandelt. Die Natur versucht das ja auch schon irgendwie, indem sie den Planeten grüner macht. Ich glaube, in den letzten Jahrzehnten ist die Erde um einiges grüner geworden, obwohl die Abholzung der Regenwälder schon 2000 beendet sein sollte - laut "wissenschaftlicher" Prognose aus den 1960ern.

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