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Wird das BSW erfolgreich sein (+10% der Wählerstimmen)?

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  • #31
    Wir haben fertig. Das sind alles Bankrotterklärungen der repräsentativen Demokratie. Die wurde nämlich von den Parteien erdrosselt. Was wir haben ist so eine Art Parteienoligarchie mit maximal nepotistischen Zügen. Weit und breit keine Visionen, keine Ideen, keine Zukunftszuversicht. Weit und breit keine Politik für Bürger. Weit und breit nur Abwehr, Defensive, ein So-nicht, mit-mir-nicht, geht-nicht, geht-gar-nicht. AfD/FPÖ inclusive. So wie das BSW jetzt einfach mitnaschen und mitkungeln will und seine Ansagen vor der Wahl in die Tonne kloppt, so machen es alle. Und die rechten Alternativen würden es genauso machen. Beweis gefällig? Die Wahl in Austria am 29.9. abwarten. Dann haben wir eine FPÖ in der Regierung. Hatten wir schon mehrfach. Endete jedesmal mit Korruptionsskandalen, Rücktritten und Neuwahlen.

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    • #32
      Das gab es in den letzten Jahrzehnten immer wieder, dass die stärkste Partei nicht an der Regierung beteiligt wurde - in den Ländern sowieso schon oft, aber auch im Bund. Der Unterschied zu heute ist, dass die stärkste Partei die ersten Gespräche führte...oder zumindest an den Gesprächen beteiligt war....während man sie heute übergeht. Selbst ein Rütter in Holland durfte versuchen eine Regierung zu bilden...um dann zu scheitern. Aber das ist dann wenigstens demokratisch. Es ist strategisch total unklug...wenn man die AfD übergeht - die wird dann von Wahl zu Wahl immer stärker...weil dann ein Elefant im Raum steht...der einzig und alleine der AfD dient...ihr dabei hilft einen Nimbus aufzubauen.

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      • #33
        So sieht das übrigens grafisch aus:Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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        • #34
          Zitat Eulenspiegel

          Die Wahl in Austria am 29.9. abwarten. Dann haben wir eine FPÖ in der Regierung. Hatten wir schon mehrfach. Endete jedesmal mit Korruptionsskandalen, Rücktritten und Neuwahlen.

          Das haben wir in der BRD auch ohne rechte Partei - ich nenne als ein Beispiel mal den Maskendeal

          Korruption gibt es doch immer...egal wer da regiert - und das ist doch auch gar kein Problem...im Vergleich zu den Problemen, die wir hier haben.


          Analysen haben gezeigt: 50% der AfD Wähler haben mit der AfD ansonsten nichts am Hut...aber sie sehen in der Wahl dieser Partei die einzige Möglichkeit...dass sich etwas grundlegend ändert. Was die sonst noch so auf der Agenda haben, das interessiert diese Menschen nicht. Es geht sozusagen um die Priorisierung. Die Menschen wollen das Migrationsproblem gelöst haben...erst dann sind sie auch dazu bereit sich alles andere näher anzuschauen.

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          • #35
            Hmmm, da habe ich ob der Karte vage Zweifel, dass es denen in erster Linie um die Migrationsproblematik geht, denn das Problem ist in den großen Städten schlimmer als auf dem Land. Aber gerade die Großstädte haben überwiegend schwarz gewählt, die Landmenschen eher blau. Ich glaube, die trauen der AfD wirtschaftlich einfach mehr zu als den anderen Parteien.

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            • #36
              Zitat von WirbelFCM Beitrag anzeigen
              So sieht das übrigens grafisch aus:Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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              Nein, ist er nicht. Frau Weidel irrt sich. Die Karte zeigt nur die relative, nicht die absolute Mehrheit. Etwa 70% der Wähler haben sich gegen die AfD ausgesprochen. Das gehört auch zum demokratischen Grundverständnis, daß diese 70% gegen die eine Partei mit der relativen Mehrheit zusammenarbeiten dürfen, zumal dann, wenn sie das vor der Wahl so kommunizierten.

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              • #37
                Das ist falsch. Weder haben sich 70% gegen die AfD...noch haben sich 90% gegen Grüne und SPD entschieden. Drum heißt es ja Wahl und nicht Entscheidung. Man kann nur eine oder keine Partei wählen. Viele der CDU-Wähler hätten vielleicht gerne (von Herzen) die AfD gewählt...wählten dann aber (aus strategischen Gründen) die CDU. Gleiches gilt auch umgekehrt und in verschiedenste Richtungen. Wahr ist aber auch: es haben 30% die AfD gewählt, aber nicht alle dieser Wähler haben sich auch für die AfD entschieden. Trotz, Strategie, Rache,...es kann viele Gründe geben...warum ich die einen wähle und die anderen nicht.

                65% wählen eine konservative Politik---und bekommen am Ende womöglich rot-rot-rot

                Drum ist eine Wahl nur dann wirklich demokratisch...wenn ich mit meiner Stimme Koalitionen ausschließen und/oder befürworten kann. Das heißt meine Stimme verfällt, wenn damit etwas anderes gemacht wird...als ich damit "bestimmen" wollte. In Bestimmen steckt Stimme. Im digitalen Zeitalter wäre es sehr einfach so abzustimmen...wie ich mir das vorstelle. Aber das wollen die Etablierten nicht...weil sie dann Stimmen nicht mehr missbrauchen könnten. Eine Stimme sollte nur dann gültig sein, wenn sie ihrer Bestimmung folgen darf.

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                • #38
                  Nö, a.d., eine Wahl ist immer auch eine Wahl gegen etwas. Wenn ich unter vier Frauen eine wähle, dann entscheide ich mich gegen drei andere. Zuweilen versuchte ich, es mir mit den anderen drein nicht zu verderben, das nennt sich wohl "warmhalten", aber die Entscheidung fiel gegen drei andere. Und so ist es beim Wahlgang auch. In der Kabine wägt man ab, wer könnte mit wem koalieren, wer mit wem nicht, wähle ich eine Partei oder eine lose Vereinigung, wie wichtig sind mir Bündnisse, wähle ich eine 5%-Partei oder eine große... Und etwa 70% der Wähler haben entschieden, eben nicht die AfD zu wählen, wohl meist wissend, daß ihre Stimme eine für ein Weiterso! sein muß, denn realistischerweise würde nur eine Stimme für die AfD zu Veränderungen führen. Und so geschieht es itzt ja auch, die anderen Parteien schließen nun eine Koalition, mit der AfD wird keiner koalieren. Das nennt sich wohl Lagerwahlkampf. Dabei hätte die AfD nicht 50%plus erreichen müssen, 38% hätten wohl gereicht. Diese 38% hat sie aber nicht geschafft, was aus meiner Sicht abzusehen war, denn den Leuten geht es immer noch zu gut. Das bedeutet für sie: mindestens weitere fünf Jahre Opposition.
                  Die CDU ist keine konservative Partei mehr. Es trat eigentlich nur eine konservative Partei an, die WerteUnion, die aber sehr schlecht kommunizierte. Auch die AfD ist keine konservative Partei. Ich habe das lange analysiert; sie ist eine national-liberale Partei, etwa mit der DNVP oder DVP der Weimarer Republik vergleichbar, vielleicht auch mit dem Dregger-Flügel der CDU aus den 70er Jahren. In Thüringen dominiert bei der AfD der national-romantische Flügel, was aber den Kern der Partei bestenfalls tangiert, zumal diese Romantik nur verbal agiert, immer aber, wenn es darauf ankömmt, für eigene Überzeugungen auch einzugestehen, den Schwanz einzieht. Ich erinnre nur an die Höcke-Camouflage vor Gericht wegen eines Allerweltszitats. Deshalb sind auch die sogenannten "Faschisten" nur National-Liberale, denn Hitler hatte 1922 den Kern des Nationalsozialisten folgendermaßen beschrieben: "'Was sagt er eigentlich?' fragte ich [Ernst von Salomon] den Adjutanten des Kapitäns [Ehrhardt]. 'Er sagte etwas', sagte der Adjutant, und es war typisch, daß er nicht widerstehen konnte, es im gleichen kehligen, mit Rachenlauten untermischten Tonfall zu sagen, wie er es gehört hatte: 'Er sagte ganz ruhig: 'Man hat mir entgegengehalten, man könne nicht mit Spazierstöcken gegen Tanks anrennen...' und dann sagte er mit verstärkter Stimme: 'Ich aber sage Euch...' und dann mit äußerster Leidenschaft: 'Wer nicht den Mut hat, mit Spazierstöcken gegen Tanks anzurennen, der wird überhaupt nichts erreichen!!' - und das gab eine wahnsinnige, eine stürmische Begeisterung!' Der Kapitän sagte: 'Na, mit Tanks, da weiß ich nicht so Bescheid, aber wer mit einem Fischkutter ein Schlachtschiff rammen will, der ist kein Held, sondern einfach ein Idiot!'" (Anm.: Wegen dieser pragmatischen Einstellung kennt man den Kapitän Ehrhardt heute auch nur als erfolglosen Koordinator um 1920.)
                  Die GRÜNEn sind auch keine linke Partei, sondern eine bestenfalls salonlinks-woke Sammlungsbewegung mit der Agenda einer milliardenschweren Industrie, die den "grünen" Umbau der westlichen Industrie im Sinen einer staatsfinanzierten CO2-Bepreisung durchsetzen will, also letztlich rein kapitalistisch gegen alle Widerstände im Namen des Klimawandels agiert. Das ist das Gegenteil von links, es ist imperialistisch und kriegslüstern, mit anderen Worten widerlich.

                  Das BSW, weil es ja in diesem Ordner hauptsächlich ums BSW gehen sollte, hat nun die Maske fallen gelassen. Angesichts der Wählerströme hat es sowieso den Kernauftrag verfehlt, nämlich die AfD entscheidend zu schwächen. Nur wenige tausend Stimmen sind von der AfD zum BSW geflossen, dafür konnte es linke Stimmen bündeln. SED III.

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                  • #39
                    Na eben nicht. Nur wenn Du auch die Wahl hast alle vier Frauen oder gar keine zu nehmen, dann ist deine Wahl... "nur" eine zu nehmen... eine Entscheidung gegen die anderen drei Frauen. Das Ergebnis deiner Wahl wird dann von außen betrachtet als Entscheidung wahrgenommen - als eine Entscheidung für die eine...nicht gegen eine andere Person. Also ob Wahl oder Entscheidung, das ist immer eine Frage der Optionen. Wenn ich die Option hätte mehreren Parteien meine Stimme zu geben...aber nur einer Partei meine Stimme verleihe...dann ist das eine Entscheidung gegen die anderen Parteien. Aber diese Option gibt es nicht. Es gibt nur die Option gar nicht zu wählen...das wäre dann auch eine Entscheidung.

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                    • #40
                      Wenn ich nur eine Stimme hab, aber mehrere Wahlmöglichkeiten, kann meine Wahl pro eine Partei nicht automatisch gegen die anderen Parteien gewertet werden. Denn ich habe ja nur eine Wahl. Dass das bei der AfD so geschieht, bei den anderen Parteien aber nicht, ist nicht zulässig. Niemand sagt bei 15% für die Grünen, dass sich 85% gegen die Grünen entschieden hätten. Bei der AfD ist es irgendwie noch verständlich, wenn sich - wie gehabt - alle übrigen Parteien vor der Wahl klar gegen eine Koalition mit der AfD ausgesprochen haben. Dann kann man - mit viel Augen zudrücken - argumentieren, dass die 70%, die nicht AfD gewählt haben, auch gegen eine Koaliition mit der AfD wären. Was aber in dieser Konsequenz nicht zutrifft, weil es natürlich auch Nicht-AfD-Wähler gibt, die diese Brandmaurerei ablehnen.

                      Denkbar wäre ja vieles im Wahlrecht, umsetzbar aber nicht. Z.B. könnte jeder Wähler 2 Stimmen abgeben, eine PRO eine Partei, eine CONTRA eine Partei, die er in keiner Regierung sehen möchte. Wenn dann etwa 52% contra Grün oder SPD etc. stimmten, dann dürfte diese Partei mit mehr als 50% Contrastimmen in keiner Kolaition vertreten sein. Wie gesagt, denkbar, aber unrealistisch.

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                      • #41
                        Im Lagerwahlkampf ist eine Stimme für jemanden eben auch eine Stimme gegen das andere Lager. Ich sehe zwei Lager in der BRD, das eine Lager will, daß die Dinge so bleiben, wie sie eben sind. Das andere Lager will Veränderungen. Zum Beharrungslager zähle ich die meisten Parteien, v.a. all die Parteien, die im Reichstag sitzen plus ein paar kleinere, die das nicht tun: Freie Wähler, Spaßpartei, Biertrinkerpartei, ÖDP oder Tierschutzpartei. Zum anderen Lager zähle ich die AfD, die WerteUnion, die MLPD oder auch das Bündnis Solidarität (weiß gar nicht, ob es das noch gibt), d.s. die Parteien, die eine neue BRD wollen. Außerdem rechne ich die Nicht-Wähler noch dazu, die merschtenteils wohl aufgegeben haben und nicht glauben, daß sich durch ihre Wahl etwas ändern könnte. Deshalb ist eine Wahl für mich die zwischen den Beharrungskräften von CDU bis BSW und den Änderungswilligen von AfD bis Nicht-Wähler. Wenn die AfD 30% der Stimmen erhält, so muß ich die 25% noch hinzuzählen, die zu den Nicht-Wählern gehören. Das sind dann etwa 47% der Stimmen. Deshalb sagte ich, die AfD müsse 38% erreichen, um etwas ändern zu dürfen - oder die WU müßte zulegen oder die Zahl der Nicht-Wähler sinken.

                        a.d., ich kann Dir aus persönlicher Erfahrung sagen, daß die drei anderen Frauen eine Wahl für eine Frau durch einen Mann schon als eine Entscheidung gegen sich auffassen und (meist) entsprechend handeln.

                        Tills Vorschlag ist gut, krankt aber daran, daß die meisten Wähler schon große Probleme damit haben, zwischen Erst- und Zweitstimme zu differenzieren.

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                        • #42
                          Die Freien Wähler gehören auch ganz klar zu dem Lager für Veränderungen. Ich finde es verwunderlich, dass die so wenig Zuspruch auf Landes-und Bundesebene bekommen, auf Kommunalebene sind sie oft recht stark. So sollen wohl inzwischen über 1200 Bürgermeister und Gemeindevorsteher von den FW gestellt werden und das wohl recht erfolgreich. Ich glaube, die würden ohne 5%-Hürde wesentlich mehr Stimmen erhalten (wie auch etliche andere „Sonstige“).

                          ich merke das an mir selber: ich bin eigentlich ein klarer Anhänger der FW, aber die Gefahr, dass meine Stimme der 5%-Hürde zum Opfer fällt, verleitet mich dann doch dazu, blau zu wählen, weil ich der Meinung bin, dass wir uns es nicht leisten können, Stimmen „in die Tonne zu kloppen“. Schließlich kommen all diese nicht gewerteten Stimmen den Regierenden zugute 🤷‍♂️😕

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                          • #43
                            So wie Dir, Wirbel, geht es vielen - am meisten profitiert davon die Union. Die Union wird nur von wenigen geliebt, aber aus der gleichen Motivation heraus...wie Du sie hast...von vielen gewählt. Aber der linke Flügel der Union (Guenther, Wüst...) ist inzwischen so stark, dass sich beim Thema Migration nicht viel ändern wird. Eine AfD würde ähnlich wie Schweden, Dänemark, Italien, Polen usw. auf die EU-Gesetze pfeifen...und das tun, das notwendig ist. Was andere für radikal halten...halte ich für das Gebot der Stunde. Ich glaube kaum, dass die BRD noch zu retten ist - wenn noch eine Chance bestehen sollte, dann muss sie schnell und radikal handeln.

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                            • #44
                              Daß die FW grundlegende Veränderungen wollen, liegt nicht in ihrer Natur als einer neoliberalen Partei. Man sieht es auch in Bayern. Die FW haben auch so etwas wie eine Brandmauer gegenüber der AfD. Keine liberale Partei, die den Namen verträgt, tut so etwas. Neoliberale dagegen sind v.a. machtgeil, nicht aber auf die Entwicklung der Einzelperson orientiert, was Liberale kennzeichnet.
                              Ich stimme a.d. zu, die Union wird nur von wenigen geliebt; sie ist aber so etwas wie ein Garant für Kontinuität, und Kontinuität lieben nun einmal die meisten Menschen, da die meisten Menschen Pläne machen und diese ungern verändern wollen. Deshalb kann ich die CDU mit ihrem Brandmauergerede auch verstehen, diese soll einfach Veränderungen verhindern.
                              Das BSW nun hat sich in den letzten Tagen gehäutet und als eine machtbesessene Vereinigung geriert. Rückzug vom Rückzug vom Rückzug... Linke Dialektik. Das wird ihr aber nicht schaden, denn genau das spricht linke Wähler an. Diese Wählergruppen versammeln sich zunehmend beim BSW. Insofern reinigt das BSW das Parteiengefüge. Die LINKE war schon längst keine Heimat für Linke mehr, sondern eher für Gewerkschafter und angepaßte Kiez-Linkswoke. Auch etliche GRÜNE dürften sich dem BSW anschließen, denn mit Kriegspolitik und Bevormundung verbindet nicht jeder GRÜNE eine Verstärkung seiner Lebensfreude. Und die SPD dürfte auch etliche ihrer Genossen verlieren, die sich mit dem Schlingerkurs ihrer Partei nicht mehr identifizieren und sich ebenfalls eine Friedens- und Sozialpolitik wünschen, wie sie Sahra Wagenknecht verkündet. Kurzum, mich sollte es nicht wundern, wenn das BSW trotz des Schlingerkurses in bezug auf die AfD mehr Prozente einheimst als in Thüringen. Wir erleben in diesen Wochen eine Zuspitzung und zugleich Vereinheitlichung im Parteiengefüge, Polarisierung. Auf der einen Seite das wachsende BSW, auf der anderen die wachsende AfD, dazwischen die CDU, die diejenigen einsammelt, die keine Veränderungen wünschen. Die anderen Parteien werden zerrieben. Dieser Prozeß geht von Mitteldeutschland aus, wird dann aber auch auf den Westen übergreifen, am spätesten in den politisch rückständigen Gebieten Bayern und Bremen ankommen, denke ich.

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                              • #45
                                Les ich in den Leserforen der ZEIT
                                ist der reale Irrsinn nicht mehr weit

                                Ich sehe weit und breit keine vernüftigen und pragmatischen Kräfte in der Politik der BRD am Werk. Leider bei uns hier auch nicht. Dennoch gibt es graduelle Unterschiede. Die Grünen in Ö wären in D rechte Verdächtige mit grünem Mäntelchen. Habe letztens wieder das Gesundheitsrisiko auf mich genommen und bei Lanz und in der phoenix-Runde reingeschaut. Kopfschüttel. Wenn ich auch konzedieren muß, dass besonders der Südtiroler Lanc, der sich gern deutscher als deutsch gibt, heute Ansichten hinterfragt und nachbohrt und auch vor Grünen und Roten die Beisshemmung weitgehend abgelegt hat, wie er das vor ein, zwei Jahren nie gemacht hat.

                                Was das BSW angeht, stimme ich dir weitgehend zu. Die fischen im Teich der Unzufreidenen, werden ihre Wähler aber bald enttäuschen, wenn sie sich aus Machtgier mit CXU ins Bett legen.

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                                • aerolith
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