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Unser Wetter-Ordner 2022 (II)

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  • Streusalzwiese
    antwortet
    Insgesamt gesehen waren die Dezembertemperaturen ziemlich durchschnittlich. Sehr kalt zur Monatsmitte, sehr warm zum Monatsende.
    D. h. wir gehen Plus Minus 0 aus dem Jahr raus.

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  • aerolith
    antwortet
    wunderbares Winterwetter; was eher selten geschieht: durchgängig rauhreifbedeckte Bäume, hier auf dem Westfriedhof - aber Weihnachten wird wieder grün sein

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Westfriedhof_181222.jpg
Ansichten: 54
Größe: 336,6 KB
ID: 1183
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  • WirbelFCM
    antwortet
    Ja die hielten so lange, weil wir dieses jahr noch keine herbststürme hatten. Nicht mal wirklich wind.

    aber ist schon witzig: or ner woche saß ich noch mit t-shirt auf der Terrasse, heute nacht waren -8 gräder ???

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  • aerolith
    antwortet
    Kaum sagte ich das mit den grünen Bäumen, da werfen sie ihr Kleid ab. Gestern sah das schon ganz anders aus. Die älteren Bäume, wohl in Erinnerung früherer Jahre, entledigten sich (bis auf die Eichen, die das immer erst Ende des Monats machen) ihres Kleides, die jüngeren glauben wohl, es gäbe noch ein paar warme Tage. Nun ja, das wird wohl vorerst nichts. Am Wochenende, wenn wir unseren Herbstball feiern, sollen zehn Minusgrade das Land durchstreifen, auch im Flachland.

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  • aerolith
    antwortet
    Der erste Frost war da. Gut für den Grünkohl. Ein Fastvollmond und klarer Himmel ermöglichen so was Mitte November. Viele Bäume tragen noch ein grünes Kleid. Das ist ungewöhnlich für diese Jahreszeit.

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  • Streusalzwiese
    antwortet
    Hier startete der November standesgemäß. Der Nebel war so dick, dass es unter Bäumen ständig regnete.

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  • eulenspiegel
    antwortet
    Ja, ich weiß, das wird niemand überzeugen, solange nicht vor der eigenen Haustür alles verdorrt, überschwemmt oder versteppt ist .... die meisten freuen sich über Badetemperaturn zu Allerheiligen ... viel Spaß ))

    https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/...messgeschichte

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  • WirbelFCM
    antwortet
    Das Wetter ist heute in Ostfalen fast so schön wie vor 10 Jahren. Am 21.10.12 hatten wir auch noch knapp 30 Grad bei strahlendem Sonnenschein ???

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  • aerolith
    antwortet
    Nach einem eher kalten September ist der Oktober bislang zu warm. Heute war mit 25° C in Magdeburg ein Rekordtag. Morgens kalt und feucht, ab 11e dann schön. Sehr ungewöhnlich. Mir aber recht. Ich radle heute im Hemdchen zum Fußballspiel.

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  • aerolith
    antwortet
    Naß, windig und kalt. Herbst zum Geburtstag meiner Omama. Ich stand auf einer Leiter und pflückte Äpfel.
    Im Harz soll das Brockenfeuer nun nur 12 ha Totholz betroffen haben. Man habe sich um eine Kommastelle geirrt, lautete der lapidare Kommentar der Behörde, nachdem man sie mit den Zahlen der das Feuer messenden Drohnen konfrontiert hatte. Schuld sei der Funkenflug der HSB (Harzer Schmalspurbahn) gewesen, die Tag für Tag Wandermuffel zum "Bahnhof Brocken" in einer alten Dampflok schleppt. Touristen!
    Eigentlich wollte ich heute ans Meer fahren, Schliemanns und des Sommers gedenken. Aber ich mag dieses Herbstwetter doch auch bei uns im Flachland. Der Wind wehte mich fast von der Leiter - und ich war nicht der einzige, den es heraustrieb.

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  • Streusalzwiese
    antwortet
    Der Sommer ist endgültig vorbei. Es regnet immer wieder und die Temperaturen sind nicht besonders hoch.

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  • eulenspiegel
    antwortet
    Im Amazonasgebiet brennt mehr Wald denn je zu vor. Wir zünden unseren Planeten an für billiges Fleisch, Palmöl und Soja. 20% des Amazonaurwalds sind bereits abgebrannt. Ab einem gewissen Maß, wird das System kippen, der Urwald auch ohne Brandrodung schwinden. Wie blöd kann man sein? Wir sehen zu, wie wir unser Haus abfackeln. Für mich mehr als Genozid, für mich Globozid. Meine Wohnung brennt ja noch nicht, sagt der Idiot und wartet auf die Feuerwehr. Die aber wird in diesem Fall nicht kommen.

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  • WirbelFCM
    antwortet
    Freitag hatten wir 95% regenwahrscheinlichkeit. Samstag immer noch 65%. Über einen Zeitraum von fast 30h. Es fiel kein einziger Tropfen ?

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  • eulenspiegel
    antwortet
    So war der Sommer hier:
    https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/...ssgeschichte-1

    Wenn man nun an selektiver Amnäsie leidet und immer nur die letzten 5 Jahre zum Vergleich heranzieht, dann ist das Wetter eh stets 'normal'. Für meine Enkel war dieser Sommer ein ganz normaler. Sie kennen nichts anderes. ?
    Zuletzt geändert von eulenspiegel; 31.08.2022, 08:09.

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  • aerolith
    antwortet
    Die Wetterdienste beschwören Superlative für diesen Sommer:

    Die hohen Niederschlagssummen, die sich nur auf wenige Regionen verteilten, zogen den Mittelwert insgesamt nach oben. Dieser täuscht jedoch darüber hinweg, dass die Dürre viel schwerwiegender als die Überflutungen war. Rhein, Elbe und Weser führten Niedrigwasser, in einigen Gegenden trockneten Flussläufe aus und es gab Trinkwassernotstände.


    In großen Teilen Ostdeutschlands musste man sogar bis zum August auf Regen warten. Die Waldbrandgefahr stieg auf die höchste Stufe und es brachen mehrere große Feuer aus. Die Natur litt in vielen Gebieten unter der anhaltenden Trockenheit, Blätter verfärbten sich bereits braun, zahlreiche Bäume begannen sogar mit dem Laubabwurf. Wie groß die Trockenschäden in diesem Sommer sind, lässt sich noch nicht genau beziffern.
    Nun ja, um Ostfalen scheint diesen Szenarium mal wieder einen Bogen gemacht zu haben. Zwar war es warm, aber Dürre sieht auf den Feldern und Bäumen anders aus. Das kenne ich ganz anders, so mit Laubwurf im Juli und vertrockneten Feldern. Ich stelle gern noch ein paar Bilder von Bäumen und Feldern hier ein, um das zu zeigen. Und ich lebe in einem Regenschattengebiet, wo es eh wenig regnet. Der Regen kam alle drei Tage, mal ein bißchen mehr, mal ein bißchen weniger, aber immer so, daß meine Regentonne prall gefüllt blieb. Alles gedieh. Die "großen Feuer" zerstörten 4000 ha, also 40 km², d.s. 0,0..% des Waldbestandes, also nicht der Rede wert. Daß Flüsse im Sommer Niedrigwasser führen, liegt auf der Hand; Rhein und Donau waren nach Jahren einfach mal wieder dran. Die Elbe und die Saale hatten für einen Sommer normale Pegel. Der Bodepegel lag sogar über dem Durchschnitt. Es gab nicht wenige Sommer, da trockneten sie vollends aus.

    Sie hauen uns also mal wieder die Taschen voll, um ihre Existenzberechtigung zu erweisen: Nur schlechte Wetternachrichten sind für sie gute Wetternachrichten.

    Mir war der Sommer allerdings zu warm und zu trocken. Ich mag es, wenn es regnet und mir ein frischer Nordwest ins Gesicht bläst. Heute soll's mal wieder regnen. Meine Blumen freuen sich.

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