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Ich habe da zwei verschiedene Angaben, eine davon ist die NZZ, also eine westliche Quelle. Auf deren sich stets erneuernder Karte steht, ich zitiere "Ukrainer geben auf". Weiter unten steht eine Begründung: "Die Ukraine sagt, sie habe ihren 'Kampfauftrag' erfüllt. Mehrere hundert Soldaten sind zur Behandlung in russisch besetztes Gebiet gebracht worden." Die fünf dafür abgeordneten Kampfeinheiten ziehen auch schon nach Norden, um den Donbaß einzunehmen.
Das wochenlange Ringen und Bangen um jene Ukrainerinnen und Ukrainer, die sich im Mariupoler Stahlwerk Asow-Stahl verschanzen, dürfte bald ein Ende haben. Die Militärführung kündigte am Dienstag eine komplette Evakuierung des Geländes an. Laut Vizeministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk werden die nächsten Schritte vorbereitet, ohne Details zu nennen. "So Gott will, wird alles gut", schrieb sie auf Telegram.
959 ukrainische Soldaten aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol sind inzwischen in Gefangenschaft, behauptet der Kreml. Doch noch immer harren Kämpfer in den Katakomben aus.
Kommandeure haben sich noch nicht ergeben. Die Frage ist, ob ein harter Kern weiterkämpft, oder ob auch die letzten Verteidiger aufgeben.
Nach russischen Angaben haben sich alle Kämpfer in der Hafenstadt Mariupol ergeben. Der ukrainische Präsident Selenskyj macht den Westen für den Rückzug aus dem Asow-Stahlwerk mitverantwortlich.
Interessant ist hierbei u.a., daß die ukrainische Propaganda von 1000 Kämpfern sprach, die russische dagegen von 2500. Nun stellte sich heraus, daß sich knapp 2500 ukrainische und ausländische Soldaten im Asowstahl-Werk verschanzt hatten.
Im Donbaß kommen die Russen langsam voran, währenddessen sie wohl den Belagerungsring um Charkow aufgaben, dort nur noch drei Verbände stehen, um ukrainische Verbände zu binden. Wie ich bereits vor einem Monat schrieb, sollte die Verbindung zwischen Isjum und dem Süden geschlossen werden, hätten die Russen gewonnen, ganz gleich, ob sie im Süden dann noch bis Odessa marschieren. Mykolajew wird das letzte Ziel sein, dann werden sie sich einrichten und in fünf Jahren (spätestens) international beobachtete Volksabstimmungen abhalten. Die Ukraine verliert 100000 km² und zehn Millionen Menschen, die meisten davon Russen. Die Russen werden mit Indien und China eine asiatische "EU" bilden; die deutsche Wirtschaft guckt in die Röhre, wird abhängiger von den USA und Nahost. Dämliche bundesdeutsche Politiker.
So wird es kommen.
Mit der Zerschlagung des Asow-Bataillons (es soll aus 15-20000 Mann bestanden haben, was für ein "Bataillon unheimlich riesig wäre) haben die Russen ein wichtiges Kriegsziel erreicht. Putin nannte das "Entnazifizierung". Im Donbaß soll es noch ein zweites "nazistisches" Regiment geben, bei Swerodonezk. 10000 Mann. Dorthin sind russische BMPTs unterwegs, Kampffahrzeuge zur Unterstützung von Panzern der neuesten Bauart, sogenannte "Terminatoren". Die Ukrainer sollen vermehrt eingekesselt werden, haben sich selber auch durch die Zerstörung von Brücken den Rückzug abgeschnitten und werden wohl weichen müssen.
Ich schätze, wir werden in den nächsten Tagen den Fall von Swerodonezk erleben. Dann steht noch ein Vorstoß bei Donezk aus und ein paar Kilometer Richtung Mykolajew. Sollte das erreicht worden sein, werden die Russen überlegen müssen, ob sie weiters angreifen oder das Erreichte nur noch sichern wollen. Ich denke, sie werden sichern wollen und Friedensverhandlungen vorschlagen.
Swerodonezk ist aus russischer Sicht "befreit", aus ukrainischer Sicht "gefallen". Der Vormarsch vollzieht sich, wie bereits beschrieben, systematisch. Die Russen müssen drei Verteidigungslinien durchbrechen. Der Westen schickt Waffen, damit die Ukrainer bis zum letzten Mann für ein Gebiet kämpfen, in dem so gut wie keine Ukrainer leben. Das nennt man imperialistisch; der Machtgedanke zerstört den Demokratiegedanken. Der Demokratiegedanke befördert den Machtgedanken. Ein vitiöses Spiel.
Ich bin gespannt, wann die russischen Angriffe beendet werden. Ich schätze nach dem Fall von Kramatorsk. Das sind 50 Kilometer nach Westen, also wird das mind. noch drei Wochen dauern.
Die Bundesregierung scheint sich bei den Lieferungen an die Ukraine nicht zu überschlagen. Die Ukraine beschwert sich, daß es im Monat Mai keine Lieferungen gegeben habe. Auch seien die zugesagten Angriffswaffen überhaupt noch nicht geliefert worden. Wenn die BRD etwas schicke, dann seien das Verteidigungswaffen, Panzerminen und dergleichen.
Kommentar: Wenn das Absicht ist, begrüße ich das. Es wäre grundgesetzkonform. Deutschland liefert kein Kriegsgerät in Krisengebiete. Wenn das Schlampereien zuzuschreiben ist, dann Schande. Wenn es nicht stimmt, benötige ich eine offiziöse Gegendarstellung, um das bewerten zu können. Ich könnte mir auch vorstellen, daß die Lieferungen deshalb nicht vorgenommen werden, weil man in der Regierung erkannt hat, daß das a) den Krieg und das Leiden nur verlängerte und b) die Zerstörung in der Ukraine damit verstärkt würde, es also letztlich die BRD mehr kosten würde, denn wer wird wohl das meiste Geld aufbringen, um das Land wieder aufzubauen?
Das Theater um den Getreideexport ist Geheul von beiden Seiten:
EU: gestattet Getreideausfuhr und Verkauf von Russen und Ukrainern, aber nicht den Transport desselben auf russischen Schiffen: wie bizarr!
Rußland: will über den Getreideexport eine Aufweichung der Sanktionen erreichen und koppelt das eine (Getreideausfuhr) an das andere (Bezahlung in Rubel oder Aufhebung des Verbots für russische Banken im weltweiten Finanzverwalten)
Ukraine: hat seine Häfen und seine Ufer vermint, damit die Russen nicht landen, will Getreide ausführen (meist über Rumänein, was die Russen nicht verhindern, obwohl sie es könnten) und verlangt nun, daß die Russen die von ihnen verminten Seewege entminen
Theater deshalb, weil es sich hier um maximal 5% des weitweiten Nahrungsmittelverbrauchs handelt (es werden etwa 2 Mrd. t Nahrungsmittel pro Jahr produziert), wovon die Hälfte schon mal nun nicht über den Seeweg abtransportiert wird, gleichzeitig wird so getan, als ob diese 5% eine weltweite Hungerskrise auslösen müssen. Zugleich dürfen in Deutschland und anderen Ländern der EU keine zusätzlichen Felder bewirtschaftet werden, um die Umwelt nicht zu belasten. Klar, ein Weizenfeld belastet ja auch die Umwelt. Alles Lüge, Genossen! Schließlich profitieren von dieser Hysterie die Nahrungsmittelkonzerne, die ihre Produkte viel teurer verkaufen werden.
Die eigentliche Schande liegt darin, daß die Afrikaner sich offenbar nicht selber ernähren können. Vielleicht lösen sie dieses Problem mal, fruchtbares Land gibt es in Afrika für Milliarden Menschen, man muß es nur richtig bewirtschaften. Wenn die Israelis in ein paar Jahren aus ihrem wenigen Wüstenland eine fruchtbare Oase machten und sich beinahe selber versorgen können, dann sollten die Afrikaner das auch langsam mal hinbekommen und sich nicht in die Spendenabhängigkeit begeben. Aber, wer weiß, vielleicht ist das ja gerade die Absicht der wieder mal am lautesten Schreienden, nämlich der westlichen NGOs, Afrika in steter Abhängigkeit zu halten und so politischen Profit daraus zu erzeugen, daß man "hilft"..
Afrika ist nicht gleich Afrika und Weizen wächst nicht überall so gut...als dass es sich lohnen könnte ihn anzubauen...aber im Wesentlichen stimmt das...das Du sagst. Da wird sich in den nächsten Jahrzehnten auch einiges ändern...weil die Chinesen Afrika als kommenden Wachstumsmarkt Nummer eins ausgemacht haben und sich dort bereits positionierten. An jeder strategisch wichtigen Küste rund um Afrika...arbeitet mindestens ein Hafen bereits unter Chinas Führung. Ähnliches gilt für Indien...wo sich die Russen stark engagieren und an den Honigtöpfen sitzen. Stand heute verpennt Europa diese Märkte. Statt uns von China unabhängiger zu machen...wird unsere Abhängigkeit von diesem Land noch größer werden. Die Inflation, die wir heute erleben...haben wir zu 90% unserer Abhängigkeit von China zu verdanken. China könnte unserer Wirtschaft von heute auf morgen das Licht ausknipsen. Zur wirtschaftlichen kommt nun auch noch die militärische Stärke Chinas...weshalb die Chinesen im Indopazifik schalten und walten können...wie sie wollen. Simulationen sagen voraus, dass eine militärische Auseinandersetzung zwischen den USA und China noch keine Sechst Stunden andauern würde - so lange braucht China maximal, um die komplette Schiffsflotte der USA im Pazifik zu versenken. Darum windet sich auch Biden um ein klares Bekenntnis zu Taiwan herum. Biden sagt nur...man würde im Ernstfall Taiwan militärisch unterstützen - so wie wir das im falle der Ukraine tun. Eine mögliche Blamage...wie oben beschrieben, kann sich die USA nicht erlauben.
Ich denke, China lassen wir mal außen vor. Kann ja in einem anderen Ordner besprochen werden. Von mir nur soviel dazu: Ich bin kein Freund des globalen Handels. Ich bin für autarkes Wirtschaften und einen Handel in engeren Räumen. Wir Deutschen haben in unserer langen Geschichte schon zig Mal bewiesen, daß wir eben nicht abhängig sind, sondern uns blitzschnell umstellen können - ich denke da an die Kontinentalsperren zu Napoleons Zeiten, die Blockadepolitik während der Weltkriege oder einen gegen null gehenden Außenhandel bis zur Zeitenwende. (Der Lebensstandard war in unserer Weltgegend nicht niedriger als in Rom oder Griechenland. Nur beim römischen/griechischen/französischen/englischen Establishment gab es mehr Luxus.) Aber dieses Denken ist mit dem Wohlstandsdenken der meisten postmodernen Menschen nicht verträglich. Ich leiste mir aber den Luxus, eben doch so zu denken.
Kriegstagebuch "Ukraine". Die Ukrainer glauben, der Krieg ginge noch zwei Monate, sie richten sich aber auf einen dauerhaften Krieg ein. Bei den Landkarten werden nur die russischen Stellungen gezeigt. Es wird der EIndruck vermittelt, die Russen seien weit in der Überzahl. Das stimmt nicht. Vorsichtige Schätzungen gehen von 100000 russischen Soldaten aus, dazu noch 50-60000 aus den Volksrepubliken, der Gruppe "Wagner" und Tschetschenen. Die Ukraine hat totalmobilisiert, stand anfangs mit 700000 Mann im Krieg, inzwischen wohl bloß noch mit 600000. Deswegen schreien sie ja auch nach Waffen. Die Ukrainer gehen davon aus, daß die Russen die Ukraine vollständig zerstören wollen. Das ist Unsinn und Propaganda. Wenn die Russen das wollten, würden sie nicht mit 5% ihrer Truppenstärke angreifen, zugegeben, es sind wohl viele ihrer besten Truppen dabei, aber dann würde dieser Krieg ganz anders aussehen. Nein, sie wollen Lugansk und Donezk (die ukrainischen Provinzen) "befreien" und höchstwahrscheinlich eine Landverbindung zur Krim. Aber schon bei den Anschlußwünschen von Cherson an die russische Föderation halten sie sich sehr bedeckt. Ich kann auch nicht erkennen, daß sie bis Mykolajew vorstoßen wollen, wie ich es vermutet hatte. Vielleicht wollen sie erst den Osten "befreien", bevor sie sich dann der Südukraine widmen. Wir werden es bald wissen.
So,. wie die Lage heute aussieht, glaube ich, daß in den nächsten Tagen der Osten "befreit" werden wird. Vielleicht (und hoffentlich) kommt dann ein Friedensangebot. Ich befürchte jedoch, daß die Ukraine, aufgestachelt von Leuten wie Baerbock, keinen Frieden will, der sie Land kostet. Also wird weitergekämpft. Interessant wird es auch werden, ob die Russen ihren Raketenabwehrschirm so aufspannen können, daß keine ukrainischen (amerikanischen) Raketen durchkommen.
In Cherson wird es zeitnah ein Referendum über den Anschluß an Rußland geben. Beobachter aus der ganzen Welt wollen das ortsnah erleben. Die russische Regierung will diesen Anschluß gar nicht, denn Cherson liegt ziemlich weit im Westen. Was wird Putin tun, wenn sich 60% für einen Anschluß aussprechen?
Im Donbaß rücken die Russen langsam und systematisch vor. Sie haben Sweredonezk eingenommen und rücken nun auf Tschitschansk vor, das eigentliche Ziel, die Grenze vom Regierungsbezirk Donezk, ist aber noch 100 km weg. Sie trauen sich nicht über regionalen Flüsse und schießen lieber aus größerer Entfernung auf Durchgangsstraßen und militäriische Einrichtungen. Das Tempo des Angriffs verlangsamt sich, aber es geht stetig voran. Entscheidend wird sein, ob die Ukrainer noch rechtzeitig die westlichen Raketenwerfer und Panzer einsetzen können. Die Russen klären auf und ballern sie weg, sobald sie die Landesgrenze überschritten. Aber die Ukraine wird hinzugelernt haben und Wege finden, die Waffen unbemerkt von russischen Augen ins Land zu holen.
Die Russen schaffen Realitäten in den von ihnen eroberten Gebieten. Viele ukrainische Staatsdiener gehen zu ihnen über: Lehrer und Polizisten, also genau die, auf die sich die Ukraine gestützt hatte. Die Russen enteignen Besitztümer von ukrainischen Oligarchen und führen sie in Staatseigentum (Volkseigentum?) über, gleichzeitig bietet Putin an, daß herumliegende Produkte (Stahl, Getreide) an die Ukraine oder sonst wen überführt werden würden, sofern der Wunsch bestünde. Clever. So könnte man die Sanktionen umgehen und Handelswege aufbauen. Der Rubel steht viel besser als vor dem Krieg und wird in den eroberten Gegenden als Währung übernommen. Putin läßt den Rentnern in diesen Gebieten eine monatliche Rente in Rubel auszahlen, als ob die Ukraine als Staat nie existiert hätte!
Im tiefsten ukrainischen Osten stehen 60000 Soldaten vor der Einkesselung bei Lyssitschansk, wollen sich aber nicht zurückziehen. Entweder gibt es dort in den nächsten Tagen ein Blutbad oder eine überraschende Wende. Die nehme ich aber nicht an, denn die russische Abwehr hat wieder mal zig Waffen-, Söldner- und Munitionslager zerstört (gerade auch die neuen Waffen aus dem Westen), während es der Ukraine nicht gelingt, auch nur ihre altsowjetischen Produktionsstätten zu schützen. Kurz gesagt: keine Munition, keine neuen Waffen, keine ausgebildeten Kräfte und unterbrochene Nachschublinien.
Es sollte mich schon sehr wundern, wenn das nicht bald zum Zusammenbruch der ukrainischen Front führen würde. Für die Ukraine spricht eigentlich nur eins: ihre numerische Überlegenheit. Sie haben immer noch etwa 600000 Soldaten, allerdings schlecht ausgerüstet. Wenn sie sich zurückziehen, eine neue Frontlinie aufbauen, die Waffenlieferungen schützen und nutzen, könnte der Krieg noch in ihrem Sinne kippen. Dummerweise scheinen sie mir schlecht geführt zu werden, verharren, wenn sie weichen sollten und sterben den Heldentod, statt strategisch zu denken. Wenn ich mir die Frontlinie im Osten der Ukraine so anschaue, dann wird mir aus ukrainischer Sicht übel. Das sieht mir sehr nach kommenden Kesselschlachten aus.
In Rußland mehren sich derweil die Stimmen, die itzt nicht mehr nur die bislang "befreiten" Gebiete behaupten wollen, sondern von einer Totalzerschlagung der Ukraine sprechen. Gier in den Augen.
Ich hoffe ja immer noch auf einen baldigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen.
Eines jedenfalls scheint mir sicher zu sein: die westliche Politik der Ruinierung Rußlands ist gescheitert. - War ja klar.
Die ukrainische Kriegsführung ist nur verständlich, wenn man folgendes bedenkt: sie sind numerisch weit überlegen, waffentechnisch aber weit unterlegen. Anders gesagt: Wenn sie die Russen in Nahkämpfe verwickeln können und hier nur etwa einen Ausgleich der Toten erreichen, nutzt ihnen das mehr als den Russen. Also verschanzen sie sich auch in ausweglosen Situationen und zwingen die Russen zu enervierenden und blutigen Belagerungen wie zur Zeit in Swerodonezk, Zivilisten dabei als Schutzschilde benutzend. Die gleiche Taktik wählten sie in Mariupol. Die mit ihnen kämpfenden ausländischen Söldner wissen, daß ein Sichergeben zudem ihren Tod bedeutet, weil die Russen sie als Kombattanten betrachten, auf die nach LVR-Recht die Todesstrafe wartet. Zur Zeit haben sich in Swer. ein paar Hundert im Stahlwerk verschanzt. Aber sie wollen noch ein paar Russen mit in den Tod reißen und nach ihrer Niederlage ein paar Russen, die durch Minen sterben; also verminen sie alles. Wie in Mariupol. Der Krieg zeigt in solchen Situationen immer sein widerliches Wesen.
Im übrigen geht der Vormasch systematisch weiter. Die von mir oben angezeigte Linie dürfte bald erreicht sein; sie stehen vielleicht noch zwanzig Kilometer vor Kramatorsk, fünf vor Bachmuth (in den letzten Wochen haben sie etwa dreißig Kilometer Frontlinie nach Westen getragen, Swero. ist der Kessel, wo die Ukraine vorletzten wirklichen Widerstand leistet. Die letzte Schlacht des Krieges wird vor Donezk geschlagen. Ich schätze, ab nächster Woche werden die Russen die Kräfte dorthin verlagern.
Die Ukraine hofft auf die gelieferten westlichen Waffen und darauf, daß die Russen ihre besten Raketen bereits abgeschossen haben und nun aufgrund der westlichen Sanktionen keine neuen mehr herstellen können. Ich bezweifle das, also daß die Russen keine neuen Raketen mehr herstellen können. Sie werden hier eigene (autarke) Kreisläufe entwickelt haben. Ihr Militär ist die russische heilige Kuh.
Ich teile die Meinung des Journalisten Weimer, der gestern bei Maischberger sagte...dass die Ukraine den Krieg längst verloren hat. Und er bestätigte auch das...das ich hier schon vor vielen Wochen schrieb...dass die Russen bewusst am Anfang unerfahrene Soldaten und altes Kriegsgerät in die Schlacht warfen. Dem Putin war klar, dass sie erste Welle an Soldaten und Material, gleich welcher Güte, Kanonenfutter sein wird. Aktuell rollen über 1000 T-80 Panzer Richtung Ukraine - also jene Panzer...von den Journalisten, Militärexperten und andere behaupteten, die würde es gar nicht geben. Und das sind immer noch vergleichsmäßig alte Waffen. Die Elite-Soldaten und High-Tech-Waffen kommen erst in den finalen Kämpfen zum Einsatz...so wie ich das bei Kriegsbeginn prognostizierte. Die Ukraine ist bereits geschlagen...es geht "nur" noch um die Verhandlungsmasse für die Friedensverhandlungen.
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