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Die GRÜNEN (II)

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  • #31
    Deine Polemik ist amüsant. Und so vorhersehbar wie die Erderwärmung. Naturwissenschaft ist für mich keine Ersatzreligion, sie ist der Versuch, seriös, nachvollziehbar, rational und immer wieder korrigiert durch neue Erkenntnisse die Natur zu beschreiben und verstehen. Der Unterschied zur Religion ist ja, dass diese faktenresistent und dogmatisch ihre Weisheiten verkündet, auch wenn diese durch Erfahrung und Evidenz längst unhaltbar sind. Die Prognosen aus den 70-ern, die du genüsslich zitierst, um ihr Nichteintreffen zu feiern, waren alles andere als falsch! Sie waren vielmehr zutreffend und sehr realistisch. Nur ihretwegen wurden ja Gegenmaßnahmen ergriffen, die ihr Eintreffen verhinderten: Filteranlagen in Industrieschloten, FCKW-Verbote, Katalysatoren in Verbrennermotoren, Erdgasheizungen statt Kohle und Koks etc. etc. Du als Ex-DDRler solltest doch die Bilder der kahlen, durch sauren Regen abgeholzten Bergrücken, noch in Erinnerung haben. Kein Mensch wird ernsthaft behaupten, wir könnten exakt und aufs Jahr genau voraussagen, wie sich das Klima entwickeln wird. Ja, zu viele Faktoren sind hier wirksam, die Zusammenhänge sehr komplex und kaum zu überblicken, doch die basalen Zusammenhänge - mehr Treibhausgase, Erwärmung der Atmosphäre - sind klar. Wer das leugnet, tja, tut leid, der glaubt auch, an den Weihnachtsmann oder das Spaghettimonster.

    Aber was soll's, ich will deine Wokensteinidylle ja nicht stören. Wie gesagt, es kommt alles, wie es kommen muß.

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    • #32
      Zitat von aerolith Beitrag anzeigen
      Deine Ersatzreligion Naturwissenschaft wird von mir in der Tat ein wenig skeptisch betrachtet. Meiner Erfahrung nach ändern sich die Paradigmen alle paar Jahre - immer streng wissenschaftlich begründet. Naturgesetze unterliegen wie alles vom Menschen Begriffene sehr wohl Meinungen, denn sie sind sehr oft Auslegungssache. Warum? Weil es schlichtweg zu viele Faktoren gibt, um verläßlich Prognosen abzugeben. Überhaupt: Prognosen sind doch alles andere als verläßlich, am wenigsten meist die, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fakten beruhen. Und das liegt eben genau daran, daß man Fakten wohl aus der Vergangenheit, deshalb ja auch factum est, bestimmen kann, nicht aber auf der Basis erkannter/belegter Tatbestände Aussagen treffen kann, die auf Künftiges interpolieren. Das ist unseriös. Aber gut, ich mache das ja auch. Ich interpoliere ja auch auf der Basis meiner bis heute erkannten Fakten. Und die verweisen darauf, daß mir in den 1970ern mit wissenschaftlicher Exaktheit der Untergang der Welt fürs Jahr 2000 geweissagt wurde. Saurer Regen fiel, die Elbe war tot, da schwamm kein Fisch mehr drin, das FCKW hatte ein Ozonloch erzeugt, die Menschen bekamen Hautkrebs. Die Polkappen schmolzen auch damals schon und man prophezeite, daß Venedig, die Malediven und Holland bald Geschichte sein würden. Wie gesagt, spätestens 2000 sollte auch das Erdöl alle sein, die Steinkohle sollte immerhin bis 2050 noch irgendwo zu finden sein. Ach ja, die Sahel-Zone war so eine Art Reagenzglas. Sie breitete sich aus und würde zu Fluchtbewegungen führen, die Europa ins Chaos stürzen würden. Hitzefrei im Oktober und ewig grüne Weihnachten. Dreck auf der Wäsche, die man draußen aufhing. Luftverschmutzung, Borkenkäfer und eisfreie Arktis. Die Welt am Untergang. Herr Gore trommelte und verkündete den Weltuntergang für 2010 - oder so. Nun ja.
      Inzwischen haben wir ein neues Datum: 2030 soll wohl alles vorbei sein. Die Kippunkte! Ja ja. Die Naturgesetze. Unwiederbringlich. Alles zu spät. Das böse, vom Menschen geschaffene CO2. Darüber kann es keine zwei Meinungen geben. Wer diesen Zusammenhang leugnet, der hat nicht alle Tassen im Schrank. Die Naturgesetze. Meinungen werden überbewertet. Die Welt ist vom Menschen versaut worden. Alles zu spät. Da hülfe auch kein Gebet mehr. Gott hat sich ja schon im 19. Jahrhundert aus den Menschen verabschiedet - ist tot wie die von ihm erschaffene Welt. Itzt werden wir bestraft.

      Um für die Naturwissenschaft auch mal eine Lanze zu brechen. Es sollte mich nicht wundern, wenn in den nächsten Jahren jemand viel Geld damit verdient, daß er ein Gerät entwickelt, das CO2 aus der Luft gewinnbringend absorbiert und in irgendwas "Unschädliches" umwandelt. Die Natur versucht das ja auch schon irgendwie, indem sie den Planeten grüner macht. Ich glaube, in den letzten Jahrzehnten ist die Erde um einiges grüner geworden, obwohl die Abholzung der Regenwälder schon 2000 beendet sein sollte - laut "wissenschaftlicher" Prognose aus den 1960ern.
      Solche Maschinen gibt es schon, die CO2 aus der Luft saugen und in O2 umwandeln, also in das Zeug, das wir atmen. Die Maschinen kosten nicht mal etwas, sie bauen sich sogar selber ? Im Volksmund werden sie meist als „Pflanzen“ bezeichnet ?

      btw: mal eine Idee, wie Erderwärmung und CO2 korellieren: https://www.facebook.com/watch/?v=484501965473278

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      • #33
        interessante Ergebnisse einer Befragung von GRÜNEN hinsichtlich ihrer schulischen Ergebnisse, was sie gut konnten, was weniger: geschichtsvergessene zehndaumige Dyskalkuliten

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: geschichtsvergessene_dyskalkuliten.jpg Ansichten: 0 Größe: 56,9 KB ID: 1755

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        • #34
          Schlechte Mathenoten zeugen von fehlender Logik, was für Politiker eher kontraproduktiv ist, wie die Realität auch beweist ?‍♂️

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          • #35
            Boris Palmer hat mal wieder Ärger.
            https://www.welt.de/politik/deutschl...huldigung.html
            In einem Streit vor der Goethe-Universität wird Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer als „Nazi“ beschimpft. Er wehrt sich: Eine solche Ausgrenzung sei in der Methode mit dem „Judenstern“ vergleichbar. Nun fordert der Uni-Präsident für diese „den Holocaust relativierende Aussage“ eine Entschuldigung.
            Man kann auch die Ansicht vertreten, dass Leute, die ständig das Wort "Nazi" im Munde führen, den Holocaust relativieren.

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            • #36
              Für mich sind Leute, die bei jeder Gelegenheit Nazi schreien - Gleiches gilt für Rassist/mus, Antisemit/ismus, Faschist/mus etc. - keine ernstzunehmenden Diskussionspartner. Wie du sagst, verwenden sie meist eine ähnliche Argumentationsweise und Exklusionshaltung, wie die, die sie kritisieren. Häufig noch schlimmer und radikaler, weil sie sich ja Besitz der Wahrheit wähnen.

              Leute, die die Wahrheit für sich in Anspruch nehmen, waren immer schon gefährlich. Beispiele aus der Geschichte sind zahllos und drastisch. Wer jede Kritik oder auch nur andere Ansicht gleich mit den genannten Keulen beantwortet, beweist nur, dass er gar nichts kapiert hat. Insofern sind die aktuellen politischen Akteure auf allen Seiten, speziell aber bei den Grünen, sehr gefährlich für Politik und Gesellschaft. Naja, das sind aber alles keine neuen Erkenntnisse.

              PS: es ist schwer, sich ein Bild von den Vorgängen zu machen, etwa in welchem Kontext Palmer das Wort Neger benutzt hat. Soweit ich gekommen bin, hat er es nicht abwertend für eine Gruppe von Menschen verwendet, sondern sich mit der Bedeutung und Verwendung des Wortes auseinandergesetzt. Aber darüber wird nichts oder kaum berichtet. Dass er unabhängig von seinen Ausführungen von einer Gruppe von Antifas und anderen aufrechten DemokratInnen von Anfang an als Nazi diffamiert und mit Nazis-raus Parolen bedacht wurde, darüber regt sich niemand auf. Dass die Direktion der Uni von ihm eine Entschuldigung fordert, nicht aber von den Nazi-Grölern wirft auch ein bezeichnendes Bild auf die Verhältnisse auf unseren Unis.

              Bisheriges Fazit für mich: du darfst heute jeden als Nazi beschimpfen, der Applaus der freiheitlich-demokratisch-legitimierten Q-Presse ist dir sicher. Du darfst aber nicht mit gleicher Münze heimzahlen, dann bist erledigt.

              PPS: ist eigentlich schon mal jemand aufgefallen, dass das N-Wort auch anders gedeutet werden könnte? Aber mit N-azi darf jeder herumwerfen, wie er will, solange er es als Keule gegen andere verwendet.
              Zuletzt geändert von eulenspiegel; 30.04.2023, 08:59.

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              • #37
                Palmer steht für den Grundwiderspruch bei den GRÜNEN: örtliche Realpolitiker gegen Ideologen auf den wichtigen Regierungsposten oder im Elfenbeinturm der Universitäten/Stiftungen. Zum Leidwesen unseres Gemeinwesens haben die Ideologen derzeit das Sagen, u.a. Palmer also keine Chance.

                Die Ereignisse um den Wirtschaftsminister, der Familienmitglieder in seinem Ministerium unterbrachte, werden den GRÜNEN noch schwer zu schaffen machen. Mich bringen sie auch auf, zugleich aber eine Erkenntnis:
                Mit dem Aufstieg der GRÜNEN erfolgte ein Wechsel im Establishment. Zahlreiche Milliardäre verstehen sich als grüne Weltenretter. Mit Hilfe grobkapitalistischer Methoden zu Reichtum und Einfluß gelangt, wollen sie itzt über GRÜNE Technologien und Politik etwas Gutes tun. Glauben sie jedenfalls. Oder auch nicht. Jedenfalls bringen Windräder, Anti-CO2-Industrien, Solarstrom oder andere "Ideen" Milliarden ein, weil der Zeitgeist und die politischen Segensträger genau diese Pläne unterstützen und umgekehrt von eben den neuen Segensträgern mit GRÜNER Ideologie maßgeblich unterstützt werden. Anders gesagt: der Kapitalismus hat ein neues Angesicht, es ist GRÜN, lebt vegan und entscheidet virtuell unter Verzicht auf lebenspraktische Erfahrungen. Um es über die Akzidenz/Substanz-Kategorie auszudrücken: GRÜNER Anstrich - manchesterliberaler Kapitalismus dem Wesen nach, also Fundamentalkapitalismus. Was nicht fürs GRÜNE ist, wird vernichtet: medial, wirtschaftlich, politisch. Die GRÜNEN sind eine extrem-kapitalistische Partei, die über Leichen geht. Sie führen Kriege im Namen des Fortschritts, sie zerstören hunderttausende Existenzen in von ihnen mißachteten Wirtschaftsbereichen und töten Tiere (insbesondere Vögel und Insekten) im Namen ihrer Ideologie; sie vereinheitlichen das Denken bei den Kindern und jungen Menschen, die glauben, wenn sie auf Fleisch verzichten, aich auf Straßen kleben oder die Schule schwänzen, Luisa Neubauer lesen statt Schiller würden sie irgendetwas zur Rettung der Welt tun.
                Das haben andere kapitalistische Segensträger vor ihnen auch schon getan, aber die taten wenigstens nicht so, als ob sie LINKE wären. Meinem Verständnis von LINKSsein entspricht ihre Tätigkeit jedenfalls nicht.

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                • #38
                  Palmer nimmt Auszeit und will professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

                  https://www.swr.de/swraktuell/baden-...it-an-100.html
                  Er werde daher in einer Auszeit professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und den Versuch machen, seinen Anteil an diesen zunehmend zerstörerischen Verstrickungen aufzuarbeiten.
                  Der Druck, der auf ihm lastet, wird ihm offenbar zu viel.

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                  • #39
                    Nicht nur das, er ist inzwischen auch bei den Grünen ausgetreten. Ein hervorragender Politiker, der aber als Mensch Schwächen in seiner Rhetorik zeigte...die ihn unter den Verdacht brachten...rechte Positionen zu vertreten. Natürlich ist das Quatsch...und das weiß auch jeder....aber für seine Feinde sind seine rhetorischen Ausrutscher ein gefundenes Fressen. Dafür muss er die Verantwortung tragen...und das tut er auch - und auch das unterscheidet ihn von vielen anderen Politikern.

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                    • #40
                      Palmer nennt seine Äußerungen falsch und unangemessen. Und dass er als OB nicht so hätte reagieren dürfen. Und dass er den Holocaust nicht relativeren wollte. Ist ja ok.

                      Was mich irritiert, ist die Tatsache, dass eine grölende Menge von angehenden Akademikern einen unliebsamen Politiker als Nazi bezeichnen kann. Dagegen gibt es keinen shit-storm. Dass der so Diffamierte sich emotional wehrt und dafür medial abgewatscht wird, das ist auch normal.

                      Das eine N-Wort ist pfui und geächtet, das andere N-Wort - obwohl mindestens so negativ und abwertend - darf unter Applaus gewisser Kreise inflationär gebraucht werden.

                      Wie weit sind wir inzwischen gehirngewaschen, dass wir derlei zweierlei Maß als normal, gängig, ja erwünscht hinnehmen?

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                      • #41
                        Auch hier kann ich nur das Buch "Die vierte Gewalt" empfehlen - dort wird erklärt...warum und wie solche gesellschaftlichen Phänomene entstehen. Von meiner Seite empfehle ich noch das Format "Die Diskussion" des Senders Phönix...wo aktuelle Fragen sachlich, ausgewogen und auf intellektueller Ebene diskutiert werden. Es gibt viele Menschen in unserem Land, die die GEZ-Gebühren abschaffen möchten - in vielen Punkten haben sie auch recht...aber dieser Sender ist das beste Beispiel dafür...warum wir die GEZ-Gebühren nicht abschaffen sollten. Dort ist man nicht auf Quoten angewiesen...und kann journalistisch so arbeiten...wie sich das gehört. Schon während der Pandemie hat dieser Sender unglaublich gute Arbeit geleistet...nur schauen da nur wenige Menschen zu...denn Sachlichkeit ist nicht so spannend...wie Polarisierung und Polemik.

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                        • #42
                          Ich habe eine Seite gefunden, auf der man sich ein Bild der Geschehnisse machen kann.

                          https://www.swr.de/swraktuell/baden-...ation-100.html
                          Der Tübinger Oberbürgermeister betonte, es komme ihm auf den Zusammenhang an, in dem das N-Wort genannt wird. "Wenn ich eine Person, die vor mir steht, als N**** bezeichne, weil sie eine schwarze Hautfarbe hat, ist es eine justiziable Beleidigung. Da brauchen wir auch nicht darüber zu diskutieren. Wenn man aber beispielsweise die Frage debattiert, ob Astrid Lindgrens Roman in Zukunft Südseekönig oder N****könig schreiben soll, dann ist es eine vollkommen legitime Verwendung des Wortes N*****."
                          Wobei diese Sternchenabkürzung problematisch ist. Wieso sind dem letzten N fünf Sternchen angehängt? Da kann man leicht den Eindruck gewinnen, Palmer habe das schlimmere N-Wort verwendet. Was er allerdings nicht getan hat.

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                          • #43
                            Es macht mich fassungslos und macht mir auch ein bissl Angst, wie die sog. Q-Medien von dieZeit bis Spiegel u. v. a. m. Palmer 'abschiessen' können, ohne dass wirklich berichtet wird, was er gesagt hat und in welchem Zusammenhang.

                            In dieZeit und anderen kann man von 'er benutzte das N-Wort mehrmals' bis hin zu der völlig entstellenden und rufschädigenden Unterstellung 'er äusserte sich rassistsich' alles lesen. Das Gegenteil war der Fall. Jeder kann unter johlendem Beifall der Journaille als Nazi beschimpft werden, wenn er nicht mit den Hunden heult. Wer aber gegen den Stachel löckt, wird gnadenlos abgeschossen.

                            Völlig verwahrlost und dekadent diese Q-Medialität.

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                            • #44
                              Oft lassen sich Probleme durch Weglassen lösen. Wir könnten doch einfach den jeweils ersten Buchstaben weglassen. Es hieße dann nur noch unverfänglich Eger und Azi, und der Krieg hieße Rieg, den die Ussen begonnen haben, und unsere speziellen Freunde hießen nur noch Mis. Selbst die Rünen und die Iberalen erschienen gleich ein bisschen sympathischer, und die Limakriese nicht mehr ganz so schlimm. Es lebe die Emokratie!

                              Nachtrag:

                              Da höre ich noch eine Stimme aus dem Off: Es sei kein Zufall, dass die besonders tüchtigen Rieger Orden bekommen.

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                              • #45
                                Ja, hülfe vielleicht. Doch wie ich sie kenne, finden sie neue Orte, mit denen man Assisten und all den andern Ob punzieren kann.
                                Kein Platz für Echte!

                                Es lebe die echte Esinnung!

                                PS: ich frage mich noch immer, wie es möglich ist, einen anderen ohne jede Begründung einen Nazi heissen zu können und alles applaudiert. Der als Nazi Beschimpfte jedoch, der ein bestimmtes Wort verwendet hat - wohlgemerkt: nicht um andere damit zu bezeichnen, sondern um über den Gebrauch des Wortes nachzudenken -, der ist erledigt. Ich ziehe den Schluß, du kannst heute jeden beliebigen, unliebsamen Mitmensch als Nazi beschimipfen, alles gut! Das beweist, du stehst auf der richtigen Seite. Aber wehe du nennst ihn Neger, ohne ihn abwerten zu wollen! Oje!

                                An ihren Wörtern sollt ihr sie erkennen.

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