Fortsetzungsordner aus dem alten Forum
Das Thema beschäftigt mich vielleicht mehr, als es das sollte. Man sollte sich um politische Dinge nicht zu viele Gedanken machen, es verdirbt die Schreibe.
Über die GRÜNEN mache ich mir deshalb aber trotzdem Gedanken, denn ihre Politik stört mein Gerechtigkeitsempfinden empfindlich. Einerseits sage ich mir, wie kann man gegen Bambi sein, gegen die politischen Bambi-Entsprechungen "Umweltschutz, Frieden und soziale Gerechtigkeit"?
Wenn es denn mal so wäre, daß diese Bewegung dafür stünde. Ist einerseits eine klare Sache von Schein und Seyn, andererseits aber auch eine Frage des grundsätzlichen Politikverständnisses. Mein Verständnis von Politik ist das eines Demokraten: Ich glaube an die Notwendigkeit politischer Partizipation durch den Bürger, daran, daß nicht Parteien (stellvertretend) Lebensfragen entscheiden sollten, sondern ein diesbezüglich zu befragender (steuerzahlender) Bürger. Ich glaube auch daran, daß der Staat nur wenige Pflichten übernehmen muß, sich ansonsten aber aus Wirtschaft, Erziehung und den Medien heraushalten sollte. Und schließlich glaube ich, daß die Bildung von Großstaaten (ab Nationalstaat) dem Gedanken der Demokratie widerspricht.
All das, was ich für demokratisch halte, wollen die GRÜNEN nicht. Sie agieren totalitär. Und nun sitzen Atlantiker an ihrer Spitze, insbesondere Baerbock, die getrost als Handlanger globaler Interessenverbände bezeichnet werden kann: Sie will eine EU, einen weltweit agierenden Militärverbund und eine Außenpolitik, die eine Transformierung jeder Wirtschaft unter die Richtlinien der Klimahysteriker-Ideologie umsetzen will.
Das ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was ich für richtig halte. Ich möchte eine Sicherheitspolitik, die bilateral ist, eine Wirtschaftspolitik, die kleinere Wirkverbände miteinander verzahnt, eine Umweltpolitik, die die Natur nicht instrumentalisiert, sondern schützt, wo es nottut, eine Familienpolitik, die die Familie als Keimzelle des Staates begreift und nicht als Interessenverbund und ich will eine Medienpolitik, die den Staat weitgehend außen vor läßt und den Diskurs nicht vergiftet, indem jeder, der nicht eine Mehrheitsmeinung besitzt, als Staatsfeind diffamiert.
Das Thema beschäftigt mich vielleicht mehr, als es das sollte. Man sollte sich um politische Dinge nicht zu viele Gedanken machen, es verdirbt die Schreibe.
Über die GRÜNEN mache ich mir deshalb aber trotzdem Gedanken, denn ihre Politik stört mein Gerechtigkeitsempfinden empfindlich. Einerseits sage ich mir, wie kann man gegen Bambi sein, gegen die politischen Bambi-Entsprechungen "Umweltschutz, Frieden und soziale Gerechtigkeit"?
Wenn es denn mal so wäre, daß diese Bewegung dafür stünde. Ist einerseits eine klare Sache von Schein und Seyn, andererseits aber auch eine Frage des grundsätzlichen Politikverständnisses. Mein Verständnis von Politik ist das eines Demokraten: Ich glaube an die Notwendigkeit politischer Partizipation durch den Bürger, daran, daß nicht Parteien (stellvertretend) Lebensfragen entscheiden sollten, sondern ein diesbezüglich zu befragender (steuerzahlender) Bürger. Ich glaube auch daran, daß der Staat nur wenige Pflichten übernehmen muß, sich ansonsten aber aus Wirtschaft, Erziehung und den Medien heraushalten sollte. Und schließlich glaube ich, daß die Bildung von Großstaaten (ab Nationalstaat) dem Gedanken der Demokratie widerspricht.
All das, was ich für demokratisch halte, wollen die GRÜNEN nicht. Sie agieren totalitär. Und nun sitzen Atlantiker an ihrer Spitze, insbesondere Baerbock, die getrost als Handlanger globaler Interessenverbände bezeichnet werden kann: Sie will eine EU, einen weltweit agierenden Militärverbund und eine Außenpolitik, die eine Transformierung jeder Wirtschaft unter die Richtlinien der Klimahysteriker-Ideologie umsetzen will.
Das ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was ich für richtig halte. Ich möchte eine Sicherheitspolitik, die bilateral ist, eine Wirtschaftspolitik, die kleinere Wirkverbände miteinander verzahnt, eine Umweltpolitik, die die Natur nicht instrumentalisiert, sondern schützt, wo es nottut, eine Familienpolitik, die die Familie als Keimzelle des Staates begreift und nicht als Interessenverbund und ich will eine Medienpolitik, die den Staat weitgehend außen vor läßt und den Diskurs nicht vergiftet, indem jeder, der nicht eine Mehrheitsmeinung besitzt, als Staatsfeind diffamiert.
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