Allmählich mehren sich die Stimmen, die auf die US-Interessen im Ukrainekrieg verweisen. Zaghaft, zögerlich, aber immerhin. Was für jeden nicht völlig blinden und verblödeten Verfolger der Ereignisse von Anfang an klar war, wird nun sogar von einigen US-Politstrategen (Friedmann, Hudson Institute et al.) offen ausgesprochen: Die kriegerische Auseinandersetzung, die massive militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine unter Einbeziehung der Europäer, die jahrelange Subversion und Interventionen im Vorfeld des Putineinmarsches etc. Das alles zeigt: den US-Administrationen seit Auflösung des Warschauer Pakts ging und geht es um eines: den Zusammenbruch Russland, regime change, Zerschlagung der russ. Föderation. Darum geht es. Und man hat ganze Arbeit geleistet: die Medien, ein Großteil der Bürger in EU und USA glauben an die Mär vom bösen Russen, der eine Gefahr für die westliche Demokratie und den Weltfrieden ist, der uns alle auffressen will.
Die Zerstörung der Gaspipelines (es ist sehr ruhig geworden, Aufklärung kaum gefragt), die Sanktionsspirale gegen Russland, die Kriegsbeteiligung der Nato (nichts anderes sind die Waffenlieferungen, logistischen und finanziellen Hilfen für UKR) etc. - das alles kratzt bislang nicht am Köhlerglauben der Westbürgerleins vom bösen Russen. Russland soll ruiniert werden (Zitat A. Bärböckin).
Die Zerstörung der Gaspipelines (es ist sehr ruhig geworden, Aufklärung kaum gefragt), die Sanktionsspirale gegen Russland, die Kriegsbeteiligung der Nato (nichts anderes sind die Waffenlieferungen, logistischen und finanziellen Hilfen für UKR) etc. - das alles kratzt bislang nicht am Köhlerglauben der Westbürgerleins vom bösen Russen. Russland soll ruiniert werden (Zitat A. Bärböckin).
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