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Kriegstagebuch II

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  • Wie gesagt, bei der 'Aufklärung' der NS-Sprenungen herrscht geradezu hyperaktives Nichtstun und ohrenbetäubende Stille.

    https://www.zeit.de/politik/2023-03/...richtenpodcast

    GP hat also auch nichts herausgefunden. Was Wunder ....

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    • Habe ich gerade irgendwo gefunden:
      „Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich heraus fand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“
      Erich Maria Remarque​

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      • https://www.zeit.de/politik/ausland/...raine-anschlag
        Ermittler haben das Boot identifiziert, von dem aus die Anschläge auf Nord Stream ausgeführt wurden. Offenbar wurde es von einer Firma gemietet, die Ukrainern gehört.
        Die Spuren führen in die Ukraine. Man formuliert natürlich vorsichtig; dass es unklar sei, ob die Regierung davon gewusst habe, usw.
        Aber wie wahrscheinlich ist es, dass so eine aufwändige Aktion von einer Gruppe ohne Wissen der Behörden durchgeführt wird?

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        • Daß ausgerechnet mein Lieblingsostseeort Wieck damit in Zusammenhang gebracht wird, empfinde ich als unfreundlichen Akt meines Engels.

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          • Meine Beschwerden, dass die Aufklärung nicht voran komme, haben doch gewirkt. ? Vllt. kommt ja auch noch raus, wer hinter dieser 'Firma' steckt. Schwer vorzustellen, dass die das in der Freizeit aus eigenen Mitteln finanziert so aus Jux gemacht haben. Der verhaltene Widerhall dieser Meldung in unseren hard-facts Medien amüsiert mich.

            Btw, die Angaben der 'Aufklärer' sind ja noch abstruser und unglaubwürdiger, als die von Hersh. Bezeichnend auch, dass die milliardenschweren Geheimdienste der USA, UK etc. bisher nichts herausgefunden haben wollen. Ein Schelm, der sich was dabei denkt.

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            • Das kann doch sein, dass die Auftraggeber sich bei einer Firma eingemietet haben, die korrupt genug ist und keine Fragen stellt?!
              Aber beantwortet ist damit natürlich nichts, gar nichts.

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              • Das Fernsehprogramm durchgescrollt. Ins Auge fiel, als unbedingt Nicht-zu-Guckendes: "Inside NATO: Krieg und neue Feinde"
                Denn, werthe (viel zu werte) NATO: Neue Feinde bekommt man nicht geschenkt. Die muss man sich machen!

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                • Die taz feiert die Anschläge.
                  https://taz.de/Anschlag-auf-Nord-Str...ines/!5918517/

                  Man könnte sich ja auch Sorgen machen, weil offenbar große Mengen Sprengstoff auf Deutschlands Straßen unterwegs waren. Das könnte sich wiederholen mit anderen Anschlagszielen. Da sollte man schon versuchen herauszufinden, woher der Sprengstoff kam.

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                  • Wow jetzt heißen wir sogar schon Terrorismus gut! Ich bin gerade am überlegen, ob ich meiner Bürgerpflicht nachkommen und Anzeige erstatten muß deswegen ? „Unterstützung terroristischer Organisationen“ bzw. Der Verdacht darauf. Mal schauen, ob ich morgen Zeig und Lust dazu habe…

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                    • Nur wirst du in der BRD oder EU kaum einen Staatsanwalt finden, der die Anzeige aufnimmt und ermittelt. Was die taz da liefert läuft nicht unter Terrorismusunterstützung/-verherrlichung, sondern unter legitimer Notwehr/Selbstverteidigung gegen die russische Aggression. Weit haben wir's gebracht. Was kommt als nächstes? Öffentliche Auspeitschung von S. Wagenknecht und Hexenverbrennung A. Schwarzers? Also rein medial haben wir das ja schon.

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                      • https://www.spiegel.de/ausland/russl...8-d7b5ca48b484

                        https://www.sueddeutsche.de/politik/...fehl-1.5768974
                        Der Internationale Strafgerichtshof hat wegen der Verschleppung ukrainischer Kinder Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Putin erlassen.
                        Es werden Kampfjets an die Ukraine geliefert und es wird ein Haftbefehl gegen Putin verhängt. Da wird es wohl nichts werden mit der chinesischen Friedensinitiative. Die Zeichen stehen auf Verschärfung des Krieges.

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                        • Wie sollte so eine Friedensvereinbarung auch aussehen?!? Putin wird nicht nachgeben und Selenskyj hat sich bereits zu weit aus dem Fenster gelehnt, weil er alles, also auch die Krim zurück haben möchte. Darum wage ich folgende Prognose: Friedensverhandlungen kann es erst dann geben, wenn wenigstens einer von beiden nicht mehr im Amt ist. 2024 sind in der Ukraine Präsidentschaftswahlen (wenn sie denn stattfinden), dann wird Selenskyi abgesetzt - und der Weg für Friedensverhandlungen ist frei. Es ist schon seit vielen Monaten auffällig, dass Klischko und Selenskyj nicht mehr gemeinsam auftreten und sie sich auch in ihre Rhetorik voneinander unterscheiden. Das war in den ersten Kriegsmonaten noch ganz anders. Putin wird ganz gewiss keinen Friedenvertrag akzeptieren...der die Unterschrift von Selenskyj trägt.

                          a.d.

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                          • Die Russen rücken derweil an den wichtigsten Abschnitten vor: die Höhen vor Donezk, von denen die Ukrainer seit zehn Jahren die Stadt beschießen, werden allmählich "befreit", wie die Russen das nennen, außerdem bildet sich ein Kessel um Bachmut. Wenn die Russen bis zu einer Linie Kr. - Wuhledar stehen, haben sie den Krieg gewonnen, denke ich und werden im mittleren Teil nicht weiter vorrücken. Wie es dann im Süden steht, kann ich nicht sagen, da gibt es zwei Optionen, die eine sieht Cherson in russischer Hand, gleichwohl in der Stadt wohl keine prorussische Stimmung vorherrscht, die andere sieht einen status quo. Viel wird vom Erfolg der geplanten ukrainischen Gegenoffensive abhängen, die dieser Tage beginnen soll.

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                            • Sieht so aus, als ob die Russen Bachmut/Artjomowsk eingenommen hätten. Das wäre ein großer Schritt Richtung Sieg, zumal die (angekündigte) ukrainische Gegenoffensive offenbar nicht zustande kömmt. Auch vor Donezk treiben die Russen die Ukrainer allmählich aus ihren Stellungen.

                              Werden sie nach der Erreichung einer Linie Kramatorsk-Wuhledar Frieden vorschlagen? Oder geht es weiter Richtung Saporoshje?

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                              • In Bachmut profitieren die Russen von den Wetterverhältnissen. Durch die matschigen Felder kann kein Nachschub mehr geliefert werden und die Straßen liegen im Schussbereich der Russen.

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