Großartige Kroaten zeigen den Brasilianern, worauf es im Fußball ankömmt: mannschaftliche Geschlossenheit unter der Führung eines begnadeten Strategen. An Kroatien ist so interessant, daß sie, wie Uruguay oder Portugal, immer wieder schlagstarke Mannschaften aufbieten können. Offenbar macht man in diesen Ländern einiges richtig, was Ausbildung, wirtschaftliche Einbettung und darüber hinausreichende Planung betrifft.
Messi war wieder phänomenal. Er wird, wenn er den Titel holt, zu Argentiniens bedeutendstem Fußballer aller Zeiten werden. Aber 200 Millionen Einkommen im Jahr für einen Fußballer? Andererseits: wie kommen 80000 Argentinier aus diesem sicherlich nicht reichen Land nach Katar? Aus dem reichen Holland dagegen saßen bloß ein paar Versprengte im weiten Rund? Ich weiß, woran es liegt, habe es oben schon beschrieben. Bei den Holländern ist es ähnlich wie bei uns, was den Ruf und das Auftreten der Nationalmannschaft betrifft. Nachdem Gaal die Struktur der Mannschaft verändert hatte, indem er Holländer einwechselte, spielten die auf einmal Fußball. Aber zu spät. Außerdem ist es mir nicht erklärlich, warum sie nach dem 2:2 auf einmal wieder in den alten Trott verfielen. Na ja, sind eben Holländer, die ewigen Zweiten.
Messi war wieder phänomenal. Er wird, wenn er den Titel holt, zu Argentiniens bedeutendstem Fußballer aller Zeiten werden. Aber 200 Millionen Einkommen im Jahr für einen Fußballer? Andererseits: wie kommen 80000 Argentinier aus diesem sicherlich nicht reichen Land nach Katar? Aus dem reichen Holland dagegen saßen bloß ein paar Versprengte im weiten Rund? Ich weiß, woran es liegt, habe es oben schon beschrieben. Bei den Holländern ist es ähnlich wie bei uns, was den Ruf und das Auftreten der Nationalmannschaft betrifft. Nachdem Gaal die Struktur der Mannschaft verändert hatte, indem er Holländer einwechselte, spielten die auf einmal Fußball. Aber zu spät. Außerdem ist es mir nicht erklärlich, warum sie nach dem 2:2 auf einmal wieder in den alten Trott verfielen. Na ja, sind eben Holländer, die ewigen Zweiten.
Kommentar