Ja das sollten v.a. die Linken vll. mal lesen ?
ich hab mich irgendwie schon lange vom Schubladendenken (nichts anderes sind die einordnungen im Grunde) verabschiedet, weil es zu vorurteilen verleitet. Außerdem glaube ich, dass all diese Ideologien überholt sind. Sie stammen aus dem Beginn des Industriezeitalters. Wie unser Bildungssystem übrigens auch. Seitdem hatten wir das Elektronikzeitalter, das Computerzeitalter und sind inzwischen im (mobilen) Informationszeitalter angekommen, das mit der Einführung von KIs und (Industrie)robotern gerade eine neue Epoche einleitet, die allesamt fungamentale Auswirkungen auf die Industrie, die Politik, den Arbeitsmarkt und die ganze Gesellschaft haben/hatten. Erschwerend kommt die dramatische Zunahme der Weltbevölkerung (Verdreifachung in 75 Jahren) hinzu, die diese Probleme verschärfen.
Aber unsere ganze Organisation der Gesellschaft hängt irgendwie noch im frühen Industriezeitalter fest. Ich bin der Überzeugung, dass weder links/rechts nich Sozialismus/Kommunismus/Kapitalismus/Klimaschismus oder andere Glaubenskriege uns bei der Lösung der aktuellen und kommenden Probleme helfen werden.
es braucht mMn völlig neue Ideen für Schule, Wirtschaft, Politik (ich will es mal besser als „Organisation von Staat und Gesellschaft bezeichnen) und v.a. Geld und Umweltschutz (Umweltschutz ist Klimaschutz), um gerade auch hinsichtlich der zunehmenden Weltbevölkerung die Zukunft der Menschheit zu sichern. Und ich glaube, dass es Aufgabe der Deutschen ist, solche Ideen zu entwickeln und zu einer neuen „Gesellschaftsform“ zu vereinen und in die Welt zu tragen.
ja wir brauchen als Menschheit neue Gesellschaftsformen, um unser Überleben zu sichern. Diese müssen aber so gut, effizient, nachhaltig und v.a. „menschlich“ sein, dass sich die Menschen ihr freiwillig anschließen, auch wenn sie dazu in bestimmten Bereichen Zugeständnisse machen müssten und dies auch freiwillig tun, weil die Vorteile an anderer Stelle überwiegen.
Um mal zum Thema zurückzukommen: ich unterteile Parteien, Organisationen und/oder Ideologien inzwischen nicht mehr nach links/rechts oder anderen Schubladen, sondern eher nach Seriösität, Kompetenz, Glaubwürdigkeit und Aufrichtigkeit, also nach Parteien, die dem Volk dienen, und solchen, die sich AM Volk bedienen. Das ist im Grunde recht einfach einzuschätzen, wenn man sich nur ein wenig damit beschäftigt. Dabei habe ich die sog. „Etablierten Parteien“ (auch die Linken) allerdings ausnahmslos in letztere Kategorie verordnen müssen ?♂️?
ich hab mich irgendwie schon lange vom Schubladendenken (nichts anderes sind die einordnungen im Grunde) verabschiedet, weil es zu vorurteilen verleitet. Außerdem glaube ich, dass all diese Ideologien überholt sind. Sie stammen aus dem Beginn des Industriezeitalters. Wie unser Bildungssystem übrigens auch. Seitdem hatten wir das Elektronikzeitalter, das Computerzeitalter und sind inzwischen im (mobilen) Informationszeitalter angekommen, das mit der Einführung von KIs und (Industrie)robotern gerade eine neue Epoche einleitet, die allesamt fungamentale Auswirkungen auf die Industrie, die Politik, den Arbeitsmarkt und die ganze Gesellschaft haben/hatten. Erschwerend kommt die dramatische Zunahme der Weltbevölkerung (Verdreifachung in 75 Jahren) hinzu, die diese Probleme verschärfen.
Aber unsere ganze Organisation der Gesellschaft hängt irgendwie noch im frühen Industriezeitalter fest. Ich bin der Überzeugung, dass weder links/rechts nich Sozialismus/Kommunismus/Kapitalismus/Klimaschismus oder andere Glaubenskriege uns bei der Lösung der aktuellen und kommenden Probleme helfen werden.
es braucht mMn völlig neue Ideen für Schule, Wirtschaft, Politik (ich will es mal besser als „Organisation von Staat und Gesellschaft bezeichnen) und v.a. Geld und Umweltschutz (Umweltschutz ist Klimaschutz), um gerade auch hinsichtlich der zunehmenden Weltbevölkerung die Zukunft der Menschheit zu sichern. Und ich glaube, dass es Aufgabe der Deutschen ist, solche Ideen zu entwickeln und zu einer neuen „Gesellschaftsform“ zu vereinen und in die Welt zu tragen.
ja wir brauchen als Menschheit neue Gesellschaftsformen, um unser Überleben zu sichern. Diese müssen aber so gut, effizient, nachhaltig und v.a. „menschlich“ sein, dass sich die Menschen ihr freiwillig anschließen, auch wenn sie dazu in bestimmten Bereichen Zugeständnisse machen müssten und dies auch freiwillig tun, weil die Vorteile an anderer Stelle überwiegen.
Um mal zum Thema zurückzukommen: ich unterteile Parteien, Organisationen und/oder Ideologien inzwischen nicht mehr nach links/rechts oder anderen Schubladen, sondern eher nach Seriösität, Kompetenz, Glaubwürdigkeit und Aufrichtigkeit, also nach Parteien, die dem Volk dienen, und solchen, die sich AM Volk bedienen. Das ist im Grunde recht einfach einzuschätzen, wenn man sich nur ein wenig damit beschäftigt. Dabei habe ich die sog. „Etablierten Parteien“ (auch die Linken) allerdings ausnahmslos in letztere Kategorie verordnen müssen ?♂️?
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