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    Ein Gast antwortete
    Afrika ist nicht gleich Afrika und Weizen wächst nicht überall so gut...als dass es sich lohnen könnte ihn anzubauen...aber im Wesentlichen stimmt das...das Du sagst. Da wird sich in den nächsten Jahrzehnten auch einiges ändern...weil die Chinesen Afrika als kommenden Wachstumsmarkt Nummer eins ausgemacht haben und sich dort bereits positionierten. An jeder strategisch wichtigen Küste rund um Afrika...arbeitet mindestens ein Hafen bereits unter Chinas Führung. Ähnliches gilt für Indien...wo sich die Russen stark engagieren und an den Honigtöpfen sitzen. Stand heute verpennt Europa diese Märkte. Statt uns von China unabhängiger zu machen...wird unsere Abhängigkeit von diesem Land noch größer werden. Die Inflation, die wir heute erleben...haben wir zu 90% unserer Abhängigkeit von China zu verdanken. China könnte unserer Wirtschaft von heute auf morgen das Licht ausknipsen. Zur wirtschaftlichen kommt nun auch noch die militärische Stärke Chinas...weshalb die Chinesen im Indopazifik schalten und walten können...wie sie wollen. Simulationen sagen voraus, dass eine militärische Auseinandersetzung zwischen den USA und China noch keine Sechst Stunden andauern würde - so lange braucht China maximal, um die komplette Schiffsflotte der USA im Pazifik zu versenken. Darum windet sich auch Biden um ein klares Bekenntnis zu Taiwan herum. Biden sagt nur...man würde im Ernstfall Taiwan militärisch unterstützen - so wie wir das im falle der Ukraine tun. Eine mögliche Blamage...wie oben beschrieben, kann sich die USA nicht erlauben.

    a.d.

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  • aerolith
    antwortet
    Das Theater um den Getreideexport ist Geheul von beiden Seiten:
    EU: gestattet Getreideausfuhr und Verkauf von Russen und Ukrainern, aber nicht den Transport desselben auf russischen Schiffen: wie bizarr!
    Rußland: will über den Getreideexport eine Aufweichung der Sanktionen erreichen und koppelt das eine (Getreideausfuhr) an das andere (Bezahlung in Rubel oder Aufhebung des Verbots für russische Banken im weltweiten Finanzverwalten)
    Ukraine: hat seine Häfen und seine Ufer vermint, damit die Russen nicht landen, will Getreide ausführen (meist über Rumänein, was die Russen nicht verhindern, obwohl sie es könnten) und verlangt nun, daß die Russen die von ihnen verminten Seewege entminen

    Theater deshalb, weil es sich hier um maximal 5% des weitweiten Nahrungsmittelverbrauchs handelt (es werden etwa 2 Mrd. t Nahrungsmittel pro Jahr produziert), wovon die Hälfte schon mal nun nicht über den Seeweg abtransportiert wird, gleichzeitig wird so getan, als ob diese 5% eine weltweite Hungerskrise auslösen müssen. Zugleich dürfen in Deutschland und anderen Ländern der EU keine zusätzlichen Felder bewirtschaftet werden, um die Umwelt nicht zu belasten. Klar, ein Weizenfeld belastet ja auch die Umwelt. Alles Lüge, Genossen! Schließlich profitieren von dieser Hysterie die Nahrungsmittelkonzerne, die ihre Produkte viel teurer verkaufen werden.

    Die eigentliche Schande liegt darin, daß die Afrikaner sich offenbar nicht selber ernähren können. Vielleicht lösen sie dieses Problem mal, fruchtbares Land gibt es in Afrika für Milliarden Menschen, man muß es nur richtig bewirtschaften. Wenn die Israelis in ein paar Jahren aus ihrem wenigen Wüstenland eine fruchtbare Oase machten und sich beinahe selber versorgen können, dann sollten die Afrikaner das auch langsam mal hinbekommen und sich nicht in die Spendenabhängigkeit begeben. Aber, wer weiß, vielleicht ist das ja gerade die Absicht der wieder mal am lautesten Schreienden, nämlich der westlichen NGOs, Afrika in steter Abhängigkeit zu halten und so politischen Profit daraus zu erzeugen, daß man "hilft"..

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  • aerolith
    antwortet
    Swerodonezk ist aus russischer Sicht "befreit", aus ukrainischer Sicht "gefallen". Der Vormarsch vollzieht sich, wie bereits beschrieben, systematisch. Die Russen müssen drei Verteidigungslinien durchbrechen. Der Westen schickt Waffen, damit die Ukrainer bis zum letzten Mann für ein Gebiet kämpfen, in dem so gut wie keine Ukrainer leben. Das nennt man imperialistisch; der Machtgedanke zerstört den Demokratiegedanken. Der Demokratiegedanke befördert den Machtgedanken. Ein vitiöses Spiel.
    Ich bin gespannt, wann die russischen Angriffe beendet werden. Ich schätze nach dem Fall von Kramatorsk. Das sind 50 Kilometer nach Westen, also wird das mind. noch drei Wochen dauern.

    Die Bundesregierung scheint sich bei den Lieferungen an die Ukraine nicht zu überschlagen. Die Ukraine beschwert sich, daß es im Monat Mai keine Lieferungen gegeben habe. Auch seien die zugesagten Angriffswaffen überhaupt noch nicht geliefert worden. Wenn die BRD etwas schicke, dann seien das Verteidigungswaffen, Panzerminen und dergleichen.

    Kommentar: Wenn das Absicht ist, begrüße ich das. Es wäre grundgesetzkonform. Deutschland liefert kein Kriegsgerät in Krisengebiete. Wenn das Schlampereien zuzuschreiben ist, dann Schande. Wenn es nicht stimmt, benötige ich eine offiziöse Gegendarstellung, um das bewerten zu können. Ich könnte mir auch vorstellen, daß die Lieferungen deshalb nicht vorgenommen werden, weil man in der Regierung erkannt hat, daß das a) den Krieg und das Leiden nur verlängerte und b) die Zerstörung in der Ukraine damit verstärkt würde, es also letztlich die BRD mehr kosten würde, denn wer wird wohl das meiste Geld aufbringen, um das Land wieder aufzubauen?

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  • aerolith
    antwortet
    Mit der Zerschlagung des Asow-Bataillons (es soll aus 15-20000 Mann bestanden haben, was für ein "Bataillon unheimlich riesig wäre) haben die Russen ein wichtiges Kriegsziel erreicht. Putin nannte das "Entnazifizierung". Im Donbaß soll es noch ein zweites "nazistisches" Regiment geben, bei Swerodonezk. 10000 Mann. Dorthin sind russische BMPTs unterwegs, Kampffahrzeuge zur Unterstützung von Panzern der neuesten Bauart, sogenannte "Terminatoren". Die Ukrainer sollen vermehrt eingekesselt werden, haben sich selber auch durch die Zerstörung von Brücken den Rückzug abgeschnitten und werden wohl weichen müssen.

    Ich schätze, wir werden in den nächsten Tagen den Fall von Swerodonezk erleben. Dann steht noch ein Vorstoß bei Donezk aus und ein paar Kilometer Richtung Mykolajew. Sollte das erreicht worden sein, werden die Russen überlegen müssen, ob sie weiters angreifen oder das Erreichte nur noch sichern wollen.
    Ich denke, sie werden sichern wollen und Friedensverhandlungen vorschlagen.

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  • aerolith
    antwortet
    Interessant ist hierbei u.a., daß die ukrainische Propaganda von 1000 Kämpfern sprach, die russische dagegen von 2500. Nun stellte sich heraus, daß sich knapp 2500 ukrainische und ausländische Soldaten im Asowstahl-Werk verschanzt hatten.
    Im Donbaß kommen die Russen langsam voran, währenddessen sie wohl den Belagerungsring um Charkow aufgaben, dort nur noch drei Verbände stehen, um ukrainische Verbände zu binden. Wie ich bereits vor einem Monat schrieb, sollte die Verbindung zwischen Isjum und dem Süden geschlossen werden, hätten die Russen gewonnen, ganz gleich, ob sie im Süden dann noch bis Odessa marschieren. Mykolajew wird das letzte Ziel sein, dann werden sie sich einrichten und in fünf Jahren (spätestens) international beobachtete Volksabstimmungen abhalten. Die Ukraine verliert 100000 km² und zehn Millionen Menschen, die meisten davon Russen. Die Russen werden mit Indien und China eine asiatische "EU" bilden; die deutsche Wirtschaft guckt in die Röhre, wird abhängiger von den USA und Nahost. Dämliche bundesdeutsche Politiker.
    So wird es kommen.

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  • Streusalzwiese
    antwortet
    Die Frage ist beantwortet: Alle haben sich ergeben.

    https://www.spiegel.de/ausland/russl...a-0ecbff1a4202
    Nach russischen Angaben haben sich alle Kämpfer in der Hafenstadt Mariupol ergeben. Der ukrainische Präsident Selenskyj macht den Westen für den Rückzug aus dem Asow-Stahlwerk mitverantwortlich.

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  • Streusalzwiese
    antwortet
    https://www.spiegel.de/ausland/ukrai...7-6523c9516b8d
    959 ukrainische Soldaten aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol sind inzwischen in Gefangenschaft, behauptet der Kreml. Doch noch immer harren Kämpfer in den Katakomben aus.
    Kommandeure haben sich noch nicht ergeben. Die Frage ist, ob ein harter Kern weiterkämpft, oder ob auch die letzten Verteidiger aufgeben.

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  • Streusalzwiese
    antwortet
    Die Ukraine hat jetzt offenbar angekündigt, dass auch die verbleibenden Soldaten aufgeben werden.
    https://www.derstandard.de/story/200...r-stahlwerk-an
    Das wochenlange Ringen und Bangen um jene Ukrainerinnen und Ukrainer, die sich im Mariupoler Stahlwerk Asow-Stahl verschanzen, dürfte bald ein Ende haben. Die Militärführung kündigte am Dienstag eine komplette Evakuierung des Geländes an. Laut Vizeministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk werden die nächsten Schritte vorbereitet, ohne Details zu nennen. "So Gott will, wird alles gut", schrieb sie auf Telegram.

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  • aerolith
    antwortet
    Ich habe da zwei verschiedene Angaben, eine davon ist die NZZ, also eine westliche Quelle. Auf deren sich stets erneuernder Karte steht, ich zitiere "Ukrainer geben auf". Weiter unten steht eine Begründung: "Die Ukraine sagt, sie habe ihren 'Kampfauftrag' erfüllt. Mehrere hundert Soldaten sind zur Behandlung in russisch besetztes Gebiet gebracht worden." Die fünf dafür abgeordneten Kampfeinheiten ziehen auch schon nach Norden, um den Donbaß einzunehmen.

    https://www.nzz.ch/visuals/ukraine-d...ken-ld.1671603

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  • Streusalzwiese
    antwortet
    Zitat von aerolith Beitrag anzeigen
    S
    1. Heute ergaben sich die letzten Verteidiger im Asowstahl-Werk.
    Das stimmt nicht. Es haben sich einige ergeben. Vor allem die Verletzten. Aber es gibt noch etliche Verteidiger.

    An Biowaffenlabore in diesen Bunkern glaube ich nicht. Aber es könnten sich ausländische Kämpfer da unten befinden.

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  • eulenspiegel
    antwortet
    Man wird sehen. Der Krieg ist ja noch lange nicht vorbei. Ich bin auch kein Stratege, weder militärisch, noch politisch, doch sehe ich Russland mit Putin isoliert. Die westliche Medienmaschine läuft auf Hochtouren, kaum jemand wagt dagegen anzuschreiben. Die Gleichschaltung der Berichte, Meinungen und Kommentare nimmt ungeahnte Formen an. Ein nettes Beispiel manipulativer Expertenmeinung liest sich heute in der Presse:

    https://www.diepresse.com/6140675/de...ng-manipuliert

    Ich halte den Überfall auf die Ukraine dennoch für ein Eigentor Putins und vom humanistischen Standpunkt aus für völlig inakzeptabel. Doch wer solche Gegner hat wie Putin (US-Imperialismus mit wühlenden Geheimdiensten und dreckiger, hybrider Kriegsführung unterhalb des Levels des direkten militärischen Angriffs, Nato, westlicher militärisch-industrieller-Komplex), kann schon mal die Nerven verlieren. Noch ist die Partie nicht entschieden.

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  • aerolith
    antwortet
    Sehe ich nicht so, Till. Die meisten Ziele sind von Rußland erreicht worden:
    1. Heute ergaben sich die letzten Verteidiger im Asowstahl-Werk. (Die Russen werden sie vor ein Kriegsgericht stellen und nicht tauschen, wie die ukrainische Propaganda behauptet.)
    2. Der Süden (bis kurz vor Mykolajew) und Südosten stehen unter russischer Kontrolle.
    3. In Rußland gibt es keinen Aufstand gegen Putin.
    4. Die Schaffung eines vom Dollar unabhängigen Finanzverbundes (mit Indien und China) nimmt Fahrt auf, wie der steigende Rubel-Kurs belegt.
    5. Die russische Wirtschaft scheint die Krise trotz Milliardenverlusten zu kompensieren.

    In den nächsten Tagen wird es einige Entscheidungen geben:
    1. Verbirgt sich im Untergrund des Asowstahl-Werkes das illegale Bio-Labor, das zu existieren von der russischen Propaganda behauptet wird? Wenn keines gefunden wird, dürfte das die russische Propaganda empfindlich treffen.
    2. Gelingt der Durchbruch im Donbaß (von Isjum bis Kramatorsk)?
    3. Gelingt eine Verbindung bis Mykolajew und damit bis beinahe Odessa?

    Mich überraschen etliche Dinge:
    1. Die Bemerkung Putins, daß eine NATO-Mitgliedschaft Finnlands kein Problem für ihn wäre.
    2. Der Kampfeswille der ukrainischen Armee, den ich niedriger eingeschätzt hatte.
    3. Das Auseinanderfallen der LINKEn, die sich vor den pseudolinken Karren der West-LINKEn spannen ließ, statt sich klipp und klar als Friedenspartei aufzustellen.
    4. Die Kriegsrhetorik der GRÜNEn, die ich in dieser Innigkeit nicht erwarten wollte. Ich glaube, das fällt denen nach dem Ende des Krieges noch sehrlichst auf die Füße.
    5. Die Schwäche der deutschen Politik, den Krieg dazu zu nutzen, ein europäisches Verteidigungsbündnis zu schmieden. Statt dessen liefert sich die EU der NATO und damit den Interessen der USA aus. Andererseits überrascht das auch nicht besonders, denn Baerbock und Özdemir sind Bestandteile der Atlantikbrücke resp. CFR. Sie tun alles, was für diesen elitären Zirkel aus den USA gut ist.

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  • eulenspiegel
    antwortet
    Nach 3 Monaten Krieg in der Ukraine ist die Bilanz Putins desaströs. Seine Armee samt Führung und Strategie haben sich nicht nur blamiert, als unfähig und kampfschwach erwiesen, sie sind wohl auch für einige grauenhafte Kriegsverbrechen verantwortlich, wobei man noch nichts Endgültiges darüber aussagen kann. Propaganda, Lügen und Desinformation bestimmen die Berichterstattung. Vom militärischen Debakel abgesehen, hat Putin mit seinem Angriff auf das Nachbarland auf allen anderen Gebieten gerade das Gegenteil dessen erreicht, was für Russland vorteilhaft wäre.

    - eine beispiellose Solidarität der EU und Nato mit der Ukraine überall: Waffenlieferungen ohne Limit, logistische Unterstützung (Satellitenbilder, Truppenbewegungen), Flüchtlingsaufnahme nach Belieben
    - breite wirtschaftliche Sanktionen, die die ohnehin rachitische russ. Wirtschaft ruinieren sollen (Zitat Bärböckin)
    - verstärkte Anstrengungen von russischen Energielieferungen unabhängig zu werden, Boykotte einzelner Länder gibt es schon.
    - Totale Niederlage an der PR-Front -selbst ehemalige Pazifisten mutierten innert weniger Wochen zu kriegsbegeisterten Verteidigern des 'westlich-demokratischen' Systems*
    - Natoerweiterung um Finnland und Schweden ist fix

    und vielleicht die nachhaltigste und vernichtendste Niederlage: Putin hat genau das getan, was man sich in White House und Pentagon fast nicht zu träumen wagte. Für die US-imperialistische Agenda könnte es nicht besser laufen. Ein regime-change, ein Systemwechsel, vielleicht sogar eine Revolution mit Installation eines US-Klons im Kreml rückt mit jedem Tag näher.

    Einziges Fragezeichen: wie wird Putin reagieren, wenn er vor einem Matt im nächsten Zug steht? Hat er noch die Macht, die Möglichkeit einen WK III zu provozieren? Wird er das tun, wenn er könnte?

    * da fällt mir die Bemerkung Habecks ein, der gesagt haben soll, er könne mit dem Begriff 'Deutschland' nichts anfangen; folglich kann er mit Begriffen wie Heimat, Vaterland, Nationalstaat nix anfangen - alles Werte, für die die Ukrainer bis zur letzten Patrone kämpfen und dabei speziell von den Grünen in der BRD massivst und offensivst unterstützt werden. Nennt man das Treppenwitz der Geschichte?

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  • eulenspiegel
    antwortet
    Natürlich wird Erdogan sich beugen - er wird was dafür bekommen und sich zuhause dafür feiern lassen. Niemand kann wohl im Ernst glauben, dass die Türkei einen Natobeitritt Finnlands und Schwedens dauerhaft blockieren könnte.

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  • Streusalzwiese
    antwortet
    Zitat von aerolith Beitrag anzeigen
    Da für ein neues Land in der NATO Einstimmigkeit prädisponibel ist, werden Finnland und Schweden keine Mitglieder.
    Da ist das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen. Man wird Erdogan mit Peitsche und Zuckerbrot bearbeiten damit er zustimmt. Ich glaube nicht, dass die USA ein Veto der Türkei einfach so akzeptieren.

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