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Krieg in der Ukraine II (Vertiefungsordner, Hintergründe, Aussichten)

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  • eulenspiegel
    antwortet
    Weder die Ukraine noch die NATO werden auf dieses Angebot - wenn es denn ein solches ist - eingehen. Hingegen wird die Kriegstrommel 'bis zum Endsieg' weiter und immer stärker gerührt. Die ukrainischen Führer reden öffentlich nur vom völligen Rückzug Russlands. NATO und EU schwören, die Ukraine bis zur Kapitulation Russlands massiv mit Waffen - und tatsächlich heute schon mit nichtkämpfendem Personal zu unterstützen. In D vorallem die Grünen die größten Kriegstreiber, Treppenwitz der Geschichte?

    Der Krieg wird wohl auf dem Schlachtfeld entschieden, wobei ich eine Eskalation auf russ. Gebiet erwarte. Wie es dann weiter geht, wissen die Götter. Mein Gefühl: das nimmt kein gutes Ende. Für keine Seite.

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  • aerolith
    antwortet
    erstellt von jw:
    Der russische Präsident Wladimir Putin hat überraschend Bedingungen für Friedensverhandlungen mit der Ukraine genannt. Rußland sei bereit, ohne Verzögerung den Kampf einzustellen und mit Friedensgesprächen zu beginnen, wenn die Ukraine die vier seit 2022 nach Rußland eingegliederten Verwaltungsbezirke Lugansk, Donezk, Saporishje und Cherson abtrete und auf ihre Ambitionen verzichte, der NATO beizutreten. Wenn sie und der Westen das Angebot ablehnten, sei es ihre Sache.

    Putins Rede, in der er diese Bedingungen nannte, war jedoch nicht eindeutig darin, wie weit die geforderten territorialen Zugeständnisse gehen sollten. Einerseits sprach er von der vollständigen Räumung der genannten Bezirke, von denen bisher nur das Gebiet Lugansk mehr oder minder vollständig von Rußland kontrolliert wird. In den anderen Regionen würde dies einen ukrainischen Rückzug von der jetzigen Frontlinie um zirka 50 Kilometer voraussetzen und im Fall des Gebiets Cherson auch die Abtretung eines Gebietsstreifens am rechten Ufer des Dnipro, von wo sich Rußland im November 2022 hatte zurückziehen müssen. An anderer Stelle sprach Putin davon, daß die Ukraine die Kontrolle über die Gebiete Saporishje und Cherson behalten könne, wenn sie Rußland eine sichere Straße auf die Krim garantiere. Das scheint die Andeutung eines Verhandlungsspielraums zu sein.

    Das ist in der Tat ein Verhandlungsangebot. Aus russischer Sicht ist das wohl die Minimalforderung: vier Bezirke. Wenn man sich den Kriegsverlauf so anschaut, dann ist der russische Vormarsch unaufhaltsam. Nur im Süden steht die Frontlinie, was aber auch nicht verwunderlich ist, weil dort die geringsten russischen Forderungen liegen. Ich sagte vor zwei Jahren, daß die Eroberung Kramatorsks den Krieg entscheiden würde. Das ist bisher nicht geschehen, aber die russischen Truppen arbeiten sich systematisch in diese Richtung vor und haben ungefähr die Hälfte der Strecke bis Kramatorsk zurückgelegt. Schätzungsweise 500000 Tote. Im Westen und im ukrainischen Establishment ist man nach wie vor gewillt, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen. Das neue Koordinierungszentrum in Wiesbaden wird wohl auch bald "Freiwillige" aus dem Westen aufnehmen, ihnen irgendeine Uniform überstülpen und weiter an der Eskalationsschraube drehen. Eine unmittelbare Kriegsgefahr fürs Reich ist damit nicht verbunden. Vieles wird von der Wahl in den USA abhängen, denn sollte Trump gewinnen, wird er den Krieg beenden, was bedeutet, daß die Ukraine kapitulieren muß.
    Andererseits würde der absehbare russische Sieg auch bedeuten, daß imperialistische Raubpolitik nach wie vor erfolgreich sein kann. Es gibt keine wirksame Gegenwehr gegen eine Atommacht. Die Ukrainer und die verlogene Sicherheitspolitik des Westens haben in ihrer Politik vor 2022 maßgeblichen Anteil an diesem Krieg, aber letztlich griff Rußland die Ukraine an und ist damit der Hauptschuldige an diesem Krieg. Andererseits muß es endlich gelingen, Rußland in einem europäischen Sicherheitssystem zu implementieren - unabhängig von Gnaden der USA und Chinas. Aber dafür sitzen in Deutschland zur Zeit die falschen Leute an den Hebeln der Macht, die haben überhaupt kein Interesse daran, eine stabile Friedensordnung zu schaffen, sofern die nicht zu ihren Bedingungen erfolgt.

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  • Mario Morgenroth (a.d.)
    antwortet
    Wie schon zu Beginn des Krieges von mir vermutet, wird nicht die Waffen - sondern die Personalstärke diesen Krieg entscheiden.

    https://www.bild.de/politik/ausland-...f5782acea6508f

    Das ist nicht neu...die nahezu unerschöpfliche Ressource an Mann war schon immer das große Pfund der Russen. Die Ukraine hat zwar auch sehr viele Soldaten...aber nur theoretisch. Viele von denen sind nach Deutschland und nach ganz West Europa geflüchtet. Das ist der große Vorteil der Autokratien...da wird nicht lange gefragt...da werden die jungen Männer einfach mal so in den Kampf...in den Tod geschickt.

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  • aerolith
    antwortet
    Eine Erklärung des hartnäckigen Widersinns gegen Rußland im Baltikum besteht darin, daß Stalin nach dem II. Weltkrieg 200000 Balten nach Sibirien verschleppen ließ, wo etliche in den GULAGs starben. Erst nach Stalins Tod, in einer kurzen politischen Warmwetter-Periode unter Chrustschow (derselbe, der die Krim der Ukraine zuschlug) - zweite Quelle über Krim-Schenkung -, durften die Überlebenden in ihre baltische Heimat zurückkehren. Das hatte und hat weitreichende Auswirkungen. Die Balten trauen den Russen schlichtweg nicht und schlagen sich immer auf deren gegnerische Seite, ganz gleich, wer das ist.

    Quelle

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    hier noch ganz wichtig, bevor es aus dem netz verschwindet, ein link dazu: https://www.youtube.com/watch?v=rwi5...GIqwO&index=71

    gruß, saul

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  • WirbelFCM
    antwortet
    https://www.compact-online.de/dank-t...kraine-gelder/

    Da das Compact in DE aus Zensurgründen ja nicht mehr verkauft wird…

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  • Streusalzwiese
    antwortet
    https://www.tagesschau.de/ausland/sa...assen-100.html
    Der ukrainische Präsident Selenskyj hat seinen Armeechef Saluschnyj abgesetzt. Vergangene Woche war ein Entlassungsversuch erst gescheitert. Nachfolger wird der bisherige Kommandant der Landstreitkräfte.
    Saluschnyj ist in der Armee und bei der Bevölkerung sehr beliebt. Diese Absetzung wird für Selenskyj hochriskant.

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  • Mario Morgenroth (a.d.)
    antwortet
    Es gab zwar schon immer diese Kluft, aber was neu ist...das ist die Kumpanei von Medien und Regierung. Beispiel: nahezu in jeder Polittalk-Runde behauptet ein Journalist die AfD hätte für keine der Fragen unserer Zeit eine Antwort - und noch nie hat ein anderer Journalist oder der Moderator dem widersprochen...obwohl das eine glatte Falschbehauptung...eine Lüge ist. Die AfD hat für ALLE Fragen unserer Zeit eine Antwort (u.a. Grundsatzprogramm)...wie man zu diesen Antworten steht, das ist eine ganz andere Frage. Das ist nur ein Beispiel...ich könnte viele nennen...wo Medienvertreter ein Millionenpublikum belügen. Die Medien sind heute nicht mehr Korrektiv...sondern Handlanger der Mächtigen. Drum sind wir auch nicht (mehr) die lupenreine Demokratie...die wir glauben zu sein.

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  • eulenspiegel
    antwortet
    Diese Kluft zwischen den sog. Eliten und dem - von dir so genannten - Volk, die gibt es überall in Europa. Das ist kein deutsches Phänomen. Das kommt daher, dass der gemeine Wähler mit Medianeinkommen oder darunter das berechtigte Gefühl hat, die da oben tun eh, was sie wollen, sprich, sie treiben ihre Projekte voran, die der Mann und die Frau aus dem Volk eher als Bedrohung, denn als wünschenswertes Ziel ansehen. Das sind u. a. EU-Erweiterung, EU-Vertiefung, Umstieg auf Erneuerbare, Kriegspolitik (Aufrüstung, Untestützung der UKR, Russlandsanktionen), Freihandel (Mercosur und dgl.), Globalisierung allgemein, Migration, Zuwanderung, Diversität etc. Diese pol. Agenda hat nichts zu tun mit der in der gesamten BRD (Öst und West) verbreiteten Selbstwahrnehmung, Deutschland sei der Zahlmeister der EU, wenn nicht der ganzen Welt. Nun, D ist auch der größte Profiteur der globalisierten Märkte - Die Exportüberschüsse der BRD sind die Auslandsschulden der Importeure! Das wird immer übersehen. Die Exportgewinne kommen halt in der Lohntüte nicht an. Aber wie dem auch sei, niemand zwingt die BRD alle möglichen sinnigen und unsinnigen Projekte zu finanzieren! Das macht ihr schon selber. Wenn das gegen den Willen des Wahlvolks geschieht, dann müsst ihr das über Wahlen ändern. Aber Grüne und SPD wählen und dann raunzen, dass die Schulden steigen, das ist naiv.

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  • aerolith
    antwortet
    Ich glaube, Mario thematisierte hier die Deutschen als das Volk, das sich gegen das Establishment wehrt. Der Deutsche ist ein Synonym für das Volk (ein Begriff aus dem Mittelalter, der eine Sozialbezeichnung für diejenigen darstellt, die nichts zu sagen haben) und nicht derjenige, der einen Ausweis aus der BRD besitzt. Sieht man den Beitrag so, so versteht er sich als Schickeriaschelte. Das Establishment in der BRD ist undeutsch, es sind Weltbürger, die ihre Wurzeln in einer linksgrünen Ideologie verorten, mit der sie den Rest der Welt beglücken wollen.
    Das mit der Führerschaft ist auch so ne zweischneidige Sache. Wenn man sich nicht an die Spitze stellt, wenn man es muß, dann überläßt man das Leuten, die man partout da nicht haben will.

    Mir mißfällt an diesen Leuten, die nicht nur aus der BRD stammen, daß sie Kriegspolitik und Gleichmachereipolitik machen. Aber sonst? Ich habe gestern so überlegt, daß das Vorhaben einer Umgestaltung der bundesdeutschen Wirtschaft doch auch Vorteile besitzt. Klarerweise mag ich keine Windräder und die Teuerung, aber vielleicht ist das in einer Übergangszeit eben so. Auch gehört es zur Demokratie, daß gewählte Mehrheiten eben ihre Pläne umsetzen dürfen. Aber Mehrheitsverhältnisse ändern sich auch wieder.

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  • eulenspiegel
    antwortet
    Mein lieber Mario, das übliche Gesuder über die 'armen' Deutschen. Bleiben wir mal bei den 'Deurschen', obwohl ich solche Pauschalisierungen nicht mag. Ich nehm's mal als ungefähres Synonym für die deutsche Politik, Wirtschaftselite und Medienlandschaft. Alles zusammen ist vielleicht irgendwie typisch für die 'Deutschen'.

    Erstens sind die Dt. keine Opfer oder in einer Opferrolle. Wenn ich mir die Scholzens, Habecks. Bärböcke, Strack-Zimmermanns (bei der passt das '-mann'), Hofreiters, Kühnerts etc. so anhöre, dann sind die Dt. eher Treiber als Getriebene. Mehr Solidaritätsbekundungen und -forderungen für UKR als auch ISR als in der BRD geht gar nicht.

    Das Gleiche gilt für den Klimaschutz. Mehr Forderungen an sich und andere Länder, mehr Förderungen für Alternativernergien, mehr Aktionismus geht kaum Ob das sehr effizient ist, weiß ich nicht. Kann gut sein, dass andere weniger fordern und mehr tun.

    Niemand zwingt die BRD überall in der ersten Reihe zu stehen, überall Primus sein zu müssen, in allen Themen die Führerschaft übernehmen (glauben) zu müssen. Das tut 'ihr' schon selber.

    Dass dabei der gemeine Bürger sich vernachlässigt fühlt, na klar. Da muß man sich nicht wundern, wenn Krawallparteien wie AfD (auch FPÖ - denn für 'uns' Ösis gilt ja das Gleiche wie für den großen Bruder, nur drei Nummern kleiner) Zulauf erfahren, obwohl sie kaum Lösungen anzubieten haben, nichts als 'wir sind dagegen' offerieren.

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  • Mario Morgenroth (a.d.)
    antwortet
    Über 600TSD Wehrpflichtige sind aus der Ukraine geflohen...alleine 220TSD nach Deutschland. Es lassen sich immer mehr Frauen für einen Fronteinsatz ausbilden. Problem sind gar nicht die großen strategischen Dinge...es scheitert an den Basics....z.B. an der Munition. Eine Million Schuss wurden von der EU zugesagt...nur 300TSD war man in der Lage zu liefern. Ein deutsches Unternehmen erklärte sich dazu bereit seine Produktionskapazität für Munition zu verdoppeln - dieses Unternehmen wollte das Grundstück nebenan kaufen, um eine neue Produktionshalle zu bauen - was aber scheiterte...weil der dortige Bürgermeister sagte man brauche das Grundstück für "Schöner Wohnen". Das ist Deutschland im Jahre 2023. Die ganze Welt lacht über uns.

    Noch eine Zahl: von dem, das die 27 EU-Staaten zu diesem Krieg an Hilfen für die Ukraine beitragen, leistet Deutschland 50%!!!! Ob Franzosen, Spanier...oder wer auch immer...alle lehnen sie sich zurück und sagen sich "lasst die doofen Deutschen mal machen". Mit den Deutschen kann man auch wirklich alles machen.

    Und eine weitere Zahl: die Experten gehen davon aus, dass in den kommenden Jahren 10 bis 15 Millionen weitere Ukrainer fliehen...die meisten mit dem Ziel Deutschland. Neulich führte die Welt ein Interview mit einem der größten Philosophen (ein Franzose) unserer Zeit. Der betrachtet ein westlich geprägtes und christliches Europa bereits als Geschichte. So sehe ich das auch...so sehe ich das schon lange.
    Zuletzt geändert von Mario Morgenroth (a.d.); 14.12.2023, 12:06.

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  • eulenspiegel
    antwortet
    Ob Putin den Krieg gewinnen wird, weiß ich nicht. Wie dieser Krieg enden soll, dazu fehlt mir die Fantasie, wenn ich mir die hiesigen Kriegstreiber und ihre Durchhalteparolen anhöre. Und wenn ich mir Putins senilen Größenwahn vorstelle. Dazu kommt ja das wahnwitzige Vorhaben, die nur aus Korruption und Nepotismus bestehende Plutokratie Ukraine in die EU aufzunehmen. Das einzig Gute daran wäre wohl, der totale Zerfall der EU. Wenn ich ihn auch in vielen Fragen für einen Zocker und Blender halte, in seiner - bisher - strikten Ablehnung Orbans einer EU-Erweiterung um die Unkraine, hoffe ich, dass er standhaft bleibt. Die Frage ist nur, wie hoch ist der Preis, bis Orban umfällt. Die EU-Brüsslokraten werden ihn jedenfalls bezahlen. Also besser die Nettozahler der EU. Anscheinend hat man in Brüssel nichts Besseres zu tun, als die EU wirtschaftlich zu ruinieren.

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  • Mario Morgenroth (a.d.)
    antwortet
    Ich schaue nur noch selten "hart aber fair" - gestern ging es um den Status Quo des Ukraine-Krieges...und was man da hörte, das war erschreckend und desillusionierend. Keiner hat es direkt ausgesprochen...aber es war deutlich herauszuhören, dass dieser Krieg quasi entschieden ist. Katrin Eigendorf, Kriegsberichterstatterin, bestätige das...das ich bereits einen Tag davor hier schrieb - sie bestätigte, dass Putin Stand heute auf ganzer Linie siegte...und auch nichts darauf hindeutet, dass sich daran nochmal etwas ändern könnte. Als Masala den Zustand der deutschen und der europäischen Armeen beschrieb...da schlug Baum die Hände über dem Kopf zusammen und fragte "wie wollen wir uns da verteidigen?". Ich glaube Putin hat viel mehr erreicht...als er ursprünglich erreichen wollte. Europa ist destabilisiert, finanziell ruiniert und in militärischer Hinsicht blamiert...während in Russland die Wirtschaft brummt...Putin fest im Sattel sitzt, neue Allianzen schließt und sein Öl so teuer wie nie zuvor verkauft. Jeder weitere Kriegstag spielt Putin in die Hände. Ob Ukraine oder Israel...die Krisen dieser Tage zeigen, dass das Europa, wie wir es heute erleben, nichts mit dem Europa zu tun hat, wie es sich die Gründerväter einst vorstellten. Und das alles ist erst der Anfang einer Abwärtsspirale. Deutschland muss schnell raus aus der EU und künftig nur noch von Fall zu Fall mit den Staaten ein Bündnis eingehen, die mit uns auf einer Linie sind. Das könnten heute diese und morgen jene Länder sein.

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  • WirbelFCM
    antwortet
    Naja wir leben in einer dualen Welt: ohne Krieg wüßten wir nicht, was Frieden bedeutet. Letztendlich aber ist Krieg ein Riesengeschäft: die Waffen müssen bezahlt werden, die Munition dazu auch, und dafür müssen halt Schulden gemacht werden, also Kredite in Anspruch genommen werden. So ist für die Rüstungs-und die Finanzindustrie gleichermaßen gesorgt. Ist der Krieg irgendwann zu Ende kommt die (Wiederauf-)Bauindustrie zum Zuge, ihre Profite einzustreichen. Und natürlich wieder die Banken, weil Wiederaufbau ja auch bezahlt werden muß. Außerdem die Rohstoffindustrie, die die Kreditraten nicht in Geld, sondern in Sachwerten, in dem Falle Rohstoffe, eintreibt. Finanziert indirekt von Opfern des Krieges in Form von Steuern und Abgaben. Denn ein Staat selber hat ja kein Geld. Er kann immer nur das Geld ausgeben, dass er seinen Bürgern vorher weggenommen hat. Ist schon ein cleveres Geschäft… ?‍♂️?

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