Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Krieg in der Ukraine II (Vertiefungsordner, Hintergründe, Aussichten)

Einklappen
X
  •  
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • hier noch ganz wichtig, bevor es aus dem netz verschwindet, ein link dazu: https://www.youtube.com/watch?v=rwi5...GIqwO&index=71

    gruß, saul

    Kommentar


    • Eine Erklärung des hartnäckigen Widersinns gegen Rußland im Baltikum besteht darin, daß Stalin nach dem II. Weltkrieg 200000 Balten nach Sibirien verschleppen ließ, wo etliche in den GULAGs starben. Erst nach Stalins Tod, in einer kurzen politischen Warmwetter-Periode unter Chrustschow (derselbe, der die Krim der Ukraine zuschlug) - zweite Quelle über Krim-Schenkung -, durften die Überlebenden in ihre baltische Heimat zurückkehren. Das hatte und hat weitreichende Auswirkungen. Die Balten trauen den Russen schlichtweg nicht und schlagen sich immer auf deren gegnerische Seite, ganz gleich, wer das ist.

      Quelle

      Kommentar


      • Wie schon zu Beginn des Krieges von mir vermutet, wird nicht die Waffen - sondern die Personalstärke diesen Krieg entscheiden.

        https://www.bild.de/politik/ausland-...f5782acea6508f

        Das ist nicht neu...die nahezu unerschöpfliche Ressource an Mann war schon immer das große Pfund der Russen. Die Ukraine hat zwar auch sehr viele Soldaten...aber nur theoretisch. Viele von denen sind nach Deutschland und nach ganz West Europa geflüchtet. Das ist der große Vorteil der Autokratien...da wird nicht lange gefragt...da werden die jungen Männer einfach mal so in den Kampf...in den Tod geschickt.

        Kommentar


        • erstellt von jw:
          Der russische Präsident Wladimir Putin hat überraschend Bedingungen für Friedensverhandlungen mit der Ukraine genannt. Rußland sei bereit, ohne Verzögerung den Kampf einzustellen und mit Friedensgesprächen zu beginnen, wenn die Ukraine die vier seit 2022 nach Rußland eingegliederten Verwaltungsbezirke Lugansk, Donezk, Saporishje und Cherson abtrete und auf ihre Ambitionen verzichte, der NATO beizutreten. Wenn sie und der Westen das Angebot ablehnten, sei es ihre Sache.

          Putins Rede, in der er diese Bedingungen nannte, war jedoch nicht eindeutig darin, wie weit die geforderten territorialen Zugeständnisse gehen sollten. Einerseits sprach er von der vollständigen Räumung der genannten Bezirke, von denen bisher nur das Gebiet Lugansk mehr oder minder vollständig von Rußland kontrolliert wird. In den anderen Regionen würde dies einen ukrainischen Rückzug von der jetzigen Frontlinie um zirka 50 Kilometer voraussetzen und im Fall des Gebiets Cherson auch die Abtretung eines Gebietsstreifens am rechten Ufer des Dnipro, von wo sich Rußland im November 2022 hatte zurückziehen müssen. An anderer Stelle sprach Putin davon, daß die Ukraine die Kontrolle über die Gebiete Saporishje und Cherson behalten könne, wenn sie Rußland eine sichere Straße auf die Krim garantiere. Das scheint die Andeutung eines Verhandlungsspielraums zu sein.

          Das ist in der Tat ein Verhandlungsangebot. Aus russischer Sicht ist das wohl die Minimalforderung: vier Bezirke. Wenn man sich den Kriegsverlauf so anschaut, dann ist der russische Vormarsch unaufhaltsam. Nur im Süden steht die Frontlinie, was aber auch nicht verwunderlich ist, weil dort die geringsten russischen Forderungen liegen. Ich sagte vor zwei Jahren, daß die Eroberung Kramatorsks den Krieg entscheiden würde. Das ist bisher nicht geschehen, aber die russischen Truppen arbeiten sich systematisch in diese Richtung vor und haben ungefähr die Hälfte der Strecke bis Kramatorsk zurückgelegt. Schätzungsweise 500000 Tote. Im Westen und im ukrainischen Establishment ist man nach wie vor gewillt, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen. Das neue Koordinierungszentrum in Wiesbaden wird wohl auch bald "Freiwillige" aus dem Westen aufnehmen, ihnen irgendeine Uniform überstülpen und weiter an der Eskalationsschraube drehen. Eine unmittelbare Kriegsgefahr fürs Reich ist damit nicht verbunden. Vieles wird von der Wahl in den USA abhängen, denn sollte Trump gewinnen, wird er den Krieg beenden, was bedeutet, daß die Ukraine kapitulieren muß.
          Andererseits würde der absehbare russische Sieg auch bedeuten, daß imperialistische Raubpolitik nach wie vor erfolgreich sein kann. Es gibt keine wirksame Gegenwehr gegen eine Atommacht. Die Ukrainer und die verlogene Sicherheitspolitik des Westens haben in ihrer Politik vor 2022 maßgeblichen Anteil an diesem Krieg, aber letztlich griff Rußland die Ukraine an und ist damit der Hauptschuldige an diesem Krieg. Andererseits muß es endlich gelingen, Rußland in einem europäischen Sicherheitssystem zu implementieren - unabhängig von Gnaden der USA und Chinas. Aber dafür sitzen in Deutschland zur Zeit die falschen Leute an den Hebeln der Macht, die haben überhaupt kein Interesse daran, eine stabile Friedensordnung zu schaffen, sofern die nicht zu ihren Bedingungen erfolgt.

          Kommentar


          • Weder die Ukraine noch die NATO werden auf dieses Angebot - wenn es denn ein solches ist - eingehen. Hingegen wird die Kriegstrommel 'bis zum Endsieg' weiter und immer stärker gerührt. Die ukrainischen Führer reden öffentlich nur vom völligen Rückzug Russlands. NATO und EU schwören, die Ukraine bis zur Kapitulation Russlands massiv mit Waffen - und tatsächlich heute schon mit nichtkämpfendem Personal zu unterstützen. In D vorallem die Grünen die größten Kriegstreiber, Treppenwitz der Geschichte?

            Der Krieg wird wohl auf dem Schlachtfeld entschieden, wobei ich eine Eskalation auf russ. Gebiet erwarte. Wie es dann weiter geht, wissen die Götter. Mein Gefühl: das nimmt kein gutes Ende. Für keine Seite.

            Kommentar


            • Russland hat die Ukraine nicht überfallen, sondern ist lediglich in die von der Ukraine überfallenen VR Donezk und Luhansk einmarschiert, um den Genozid der ukrainischen Truppen an den dort lebenden Russen zu stoppen. Dass sich das inzwischen auch mow auch auf ukrainische Gebiete ausgeweitet hat (stichwort: Chemiewaffenfabriken) ausgewirkt hat, ist nur eine Folge dessen.

              hier mal eine Stellungnahme von Oscar Lafontaine dazu, die der Realität recht nahe kommen dürfte:

              Einstein im Bundestag
              Der ukrainische Präsident Selenskyj sprach im Deutschen Bundestag. Die Mehrheit der Abgeordneten bestätige Albert Einstein: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
              Zu Beginn zitierte die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas passenderweise den ukrainischen Schriftsteller und Faschisten Serhij Zhadan, der die Russen als „Unrat“, „Tiere“ und „Schweine“ bezeichnet: „Wer sich im Raum des Krieges befindet, macht keine Zukunftspläne. Denkt nicht weiter darüber nach, wie die Welt von morgen aussehen wird.“
              Ohne es zu wollen, hatte die SPD-Politikerin Bas damit das Ergebnis des Selenskyj-Besuchs im Deutschen Bundestag zusammengefasst. Der entscheidende Satz seiner Rede lautete: „Die Zeit der Kompromisse ist vorbei.“ Damit sagte der Präsident, der Verhandlungen mit Russland per Dekret verboten hat, der Krieg, das Sterben in der Ukraine und das Zerstören des Landes werden endlos weitergehen. Selenskyj fordert ultimativ, dass die Atommacht Russland ihre Truppen aus dem Donbas und der Krim wieder zurückzieht. Diese Forderung ist – wie die ganze Welt mit Ausnahme der USA und ihrer Vasallen weiß – fernab jeder Wirklichkeit. Und auf die Idee, dass die russischsprachige Bevölkerung auf der Krim und im Donbas ein Mitspracherecht hätte und darüber abstimmen müsste, ob sie nach dem jahrelangen Krieg Kiews gegen die russischsprachige Bevölkerung mit 14.000 Toten zur Ukraine gehören will, kommen weder Selenskyj noch die ihn unterstützenden Parteien im Bundestag.
              Welch ein Segen wäre es für die ukrainische Bevölkerung gewesen, wenn Selenskyj vor zwei Jahren nicht dem Drängen des US-Präsidenten Biden und dem damaligen britischen Premierminister Johnson nachgegeben und das für die Ukraine vorteilhafte Abkommen zur Beendigung des Krieges unterschrieben hätte.
              Dass die Mehrheit des Deutschen Bundestages am Ende einer Rede einem Präsidenten mit stehenden Ovationen feiert, dessen Politik zu einem nicht enden wollenden Sterben der Menschen und der Zerstörung der Ukraine führt, bestätigt Albert Einstein.​

              Kommentar


              • Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: gebietsgewinne-2024-06-14-a33f90f9e44a8f40885e4c12d57d1a0c.png Ansichten: 0 Größe: 90,2 KB ID: 3701



                Das bedeutet, Rußland gewinnt täglich etwa 5 km². Rechnet man das aufs Jahr hoch, so sind das etwa 1800 km², das entspricht der doppelten Größe Bärlins. Ich schätze, daß bei diesem Zuwachs Rußland in etwa drei Jahren das erreicht hat, was es anstrebt. Bedeutet noch mal etwa eine Million Tote, ganz egal, was der Westen da noch an Waffen und Menschen nachlegt. Anders gesagt: der Westen/Ukraine kann nicht gewinnen. Schickt der Westen eigene Soldaten, greifen China und Indien oder andere Interessierte auf russischer Seite ein und wir haben den dritten Weltkrieg.
                Tolle Aussichten, wenn der Westen nicht einlenkt und sich als der Klügere geriert.

                Kommentar


                • Das kürzlich in der Schweiz stattgefundene Treffen zur Lösung des Ukraine-Konfliktes erbrachte nicht das, was wohl auch keiner erwartet hatte. Doch manchmal ist das auch das, was gut ist. Nichts ist in der Politik schlimmer als Stillstand. Es muß sich was bewegen können. Im Ukraine-Konflikt, der sich ja nun zu einem Krieg entwickelte, gibt es drei Optionen:
                  1. Rußland erkennt die Ukraine in den Grenzen von 1991 an (das war bislang die Forderung der Ukraine);
                  2. die Ukraine erkennt den militärischen Sieg Rußlands an und respektiert neue Grenzen und
                  3. man verständigt sich auf eine Zwischenlösung und setzt einen Zeitpunkt X, an dem die Gebietsfragen geklärt werden: Volksabstimmung oder internationaler Schiedsspruch...

                  Jede dieser Lösungen hat Vor- und Nachteile. Fakt dürfte sein, daß sowohl die Ukraine als auch Rußland berechtigte Sicherheitsinteressen besitzen, Fakt ist auch, daß anliegende Länder diese haben.
                  Meine vorgeschlagene Lösung, daß Rußland in ein neu zu schaffendes System europäischer Sicherheit integriert wird, ist zur Zeit nicht mehrheitsfähig.

                  Jedenfalls hat man in der Ukraine itzt offenbar erkannt, daß ein militärischer Sieg über Rußland unmöglich ist. Also soll eine neue Konferenz unter Beteiligung Rußlands stattfinden. Das ist der richtige Weg.

                  Kommentar


                  • Ich halte die SPD und ihre Haltung zum Krieg für kriegsentscheidend. Es gibt drei Möglichkeiten, den Krieg schnell zu beenden:
                    1. eine Verständigung zwischen der Ukraine und Rußland, die nur zustande kommen kann, wenn Rußland der Ukraine ein Existenzrecht konzediert und die Ukraine ihrerseits auf russische Sicherheitsinteressen eingeht und zugleich den Russen in ihrem Staatsgebiet weitgehend MInderheitenrechte zugesteht, außerdem auf von Rußland eroberte Gebiete verzichtet;
                    2. die USA beenden den Krieg und
                    3. Deutschland konzediert Rußland das, wonach sich die Russen sehr sehnen: Anerkennung und Partnerschaft.

                    Die erste Möglichkeit scheint denkbar fern. Die zweite Möglichkeit würde unter Trump greifbar, ist aber angesichts des sprunghaften Charakters Trumps auch nicht sicher. Die dritte Möglichkeit würde politisch bedeutsam werden, wenn sich in der SPD jene Kräfte durchsetzen würden, die seit den 1970er Jahren Rußland schon längst als großen Partner avisiert haben, ich spreche von Bahr und Eppler, heute von Münzenich. Diese Strömung ist in der SPD stark, auch wenn das itzt nicht so zu sein scheint; die großen Zeiten der BRD-SPD verbinden sich mit ihnen. Auch bei den GRÜNEN sind nicht alle auf die Transatlantik-Charta eingeschworen. Die FDP wendet wie immer ihr Mäntelchen, wie der Wind eben weht. Die CDU kann man außen vor lassen. Mit BSW und AfD gäbe es eine Mehrheit für Frieden und Zusammenarbeit mit Rußland, wären da nicht die Ideologen. Die Frage lautet, wann sich diese Kräfte durchsetzen, vielleicht auch nur, was geschehen muß, damit sie sich durchsetzen? Und damit bin ich bei einem möglichen Auslöser: Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Sollte die SPD abgestraft werden udn unter die 5%-Hürde rutschen, könnte das die oppositionellen Friedenskräfte stärken, denn, machen wir uns nichts vor: Migrationsproblematik hin oder her, existentieller wird die Bedrohung durch einen neuen Krieg wahrgenommen. Wer hier glaubhaft seine Positionen vermitteln kann, wird die Wahl gewinnen.

                    Kommentar


                    • Eigentlich wäre der Krieg viel einfacher zu beenden: man müßte nur die Wünsche der betroffenen Menschen - also den Bewohnern des Donbass, der Krim und den dazwischen gelegenen Gebiete - nach Souveräntität und Selbstbestimmung respektieren. Mehr nicht. Für Demokratiefreunde eine Selbstverständlichkeit, nur für die Demokratiefeinde in den europäischen Regierungen ist das leider ein No go. Das köme für diese einem Offenbarungseid gleich! Demokratische Werte tolerieren? Einen Volksentscheid akzeptieren? Wenn diese gegen die eigenen Vorstellungen widerspricht? Wo kämen wir denn da hin? Man stelle sich mal vor, das würde Schule machen im Westen! Das ginge ja gar nicht…

                      Kommentar


                      • Das mit den Volksentscheiden, auf die der letzte Beitrag wohl abzielt, ist immer so eine Sache. Man darf nicht vergessen, daß die Russen jahrzehntelang dieses Gebiet russifiziert haben. Wen will man also zu solchen Volksentscheiden zulassen?

                        Der Krieg geht weiter. Viele tausend Tote. Gräßlich. Rußland gewinnt Tag für Tag ein paar Quadratkilometer im Donbaß, die Ukrainer haben mit Hilfe zahlreicher Söldner im Norden eine Schneise von der Größe Bärlins ins russische Territorium geschlagen, das sie nun schon über einen Monat halten; die Russen versuchen den urainische Versorgungsstützpunkt Sumi von der Seite her anzugreifen, wenn ihnen das gelingt, hängen die Söldner in der Luft, was wieder zehntausend Tote mehr bedeutet. Es ist kein Ende in Sicht. Man kann zur Zeit nur auf einen Sieg Trumps hoffen,denn der versprach, das Morden in der Ukraine schnellstmöglich zu beenden. Die BRD-Regierung treibt die Deutschen weiter in den Krieg und unterstützt die Ukraine. Rußland allerdings darf diesen Krieg auch nicht gewinnen, andernfalls bekommen sie Lust auf mehr. Also schnell her mit einem Kompromißfrieden und gegenseitigen Sicherheitsgarantien.

                        Kommentar


                        • Wagenknecht hat eines ihrer Versprechen vor den Wahlen gehalten: Sie zwingt CDU und SPD dazu, sich verstärkt für diplomatische Lösungen im Ukraine-Konflikt einzusetzen. Andernfalls gäbe es keine Koalition in Sachsen, Thüringen und Brandenburg.

                          Kommentar: Das finde ich gut.

                          Kommentar


                          • Quatsch! CDU und SPD können sich nicht für Frieden einsetzen, weil niemanden...weder die Ukraine...noch Russland...und schon gar nicht die Amis interessiert...was die Deutschen wollen. Unsere Möglichkeiten auf einen Frieden einzuwirken liegen bei 0,0%.. Das ist alles populistisches Gequatsche...das zugegeben in manchen Kreisen verfängt...aber nicht bei den Menschen, die auch nur einigermaßen informiert sind.

                            Putin wartet die US-Wahl ab - sollte Trump gewinnen...wird er auf Friedensverhandlungen eingehen, Gewinnt Harris, dann macht er weiter. Eine S.W. spekuliert auf Trump, um die dann folgenden Friedensverhandlungen für sich reklamieren zu können. Das ist so durchschaubar wie peinlich und billig.

                            Kommentar


                            • Na ich glaube, wir könnten schon ne Menge bewirken, wenn wir unsere Unterstützung einstellen. Ich glaube a) nicht, dass der krieg ohne unser geld und unsere waffen noch lange dauern würde und b) nicht, dass jemand anderes für uns einspringen und diese Leistungen bringen würde.

                              Kommentar


                              • Die Zahlungen einstellen ist was anderes wie Friedensverhandlungen - die Zahlungen einstellen ist nichts anderes wie die Ukraine im Stich zu lassen.

                                Kommentar

                                Zuvor eingegebener Inhalt wurde automatisch gespeichert. Wiederherstellen oder verwerfen.
                                Auto-Speicherung
                                Smile :) Embarrassment :o Big Grin :D Wink ;) Stick Out Tongue :p Mad :mad: Confused :confused: Frown :( Roll Eyes (Sarcastic) :rolleyes: Cool :cool: EEK! :eek:
                                x
                                x

                                Wie heißt die größte deutsche Insel?

                                Lädt...
                                X